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wted-mm Viktor Renovier« üb« Büdgetau«! ilatt" widmet dem welch« AuSschuk Minuten m r würde; die mst akftn M neu« 1 dmtsM MSN darf EreignUe Der Dreibund Die verWtgeNe Woche statto tägige Zusammenkunft -wischen - und dem König Bittor Emanuel in veneoig gar vureg igren sma Verlaus vor aNrw me inmNe freundschaftlichen Bezichungea, nwlchedft beiden Herrsch« schon längst mttttnaud« »echioden, emeut bestätigt, und insofern trug sie einen schon dei-halb nicht der Fr s ' Reiche» mit in der alten jüngsten Begegnung Kaisft Wilhelm» mit König Bittor Emanuel leicht zu fixieren, fie beweist «dermal» di« ungeminderte Fortdauer de» dessen vorüber, den Zwtschenfai l' .„7 bestand de» Dreibunde«) und dft» zweifellose von allen Friedensfreund« Europa» schwank Dunkel emporstrigen zmn ehrendm Se» dachtul» de» unvergeßlich« Reck«, dessen Rmne ,. i-Boll ei» Sinnbild " und der, wie mit Recht qn seinem SL gisME« I 7 ' _ ragy« da» Jahrhundert"« kunft Le» Fürst« A chal und den Empfi die schwebv»d«n Frage» «rchgMwcheu wenngleich an besondere «»« Ab- ichea den beiden KU« Bwbündeße« w«m sch»«lich zu Schafft» uNd Wirken gab« dem Dmffchft»« Offtm und Luftrstrhung, «dem « dmNmbau de» Deutsch« Reiche», den deutschnationalen Staat r nvd «chtlkW,., sozial«; und undsage« «richtete. ,v »otschafteinesneaen. choN vor d« llftlftudt Vorvey> v« «My pni Ab« keiner siwd vor'Bi»m«ck Mittel zur national« Auferstehung. ; deutsch« Bölkrrftühlmg zur Reift zu »ar mchp nötig al» mx^ starke Ola " Einigung und dwZukurnt.be« d«tft dazu bedurfte e» der urwüchsigen natto dft in BiSmqrck verkörpert war unk chn für dft poliüsche und staatliche lk sand» dimstba^ gnnacht wurde. vi»>aa«k waren wir Deutsch ker und Dicht«, der polttffchm Alister, d« Kräm« und Kftn nr vorGott auch noch hör »ie Wüt fürchtet« und beugte» au» uu» em ewige», MW-, ft k EM W da» nur Sott und sich da« nur die ihm von Sott perlMuer Kräfte »u benutz« hift , nationale» Dasem zu « OEE vtzEstMEd, d««ch°, «m «VEUä» 0EO «den« zwei» ser Wichelm ML pevföntich« . ffi Herrsch« schön tätigst miteinander verbinde», emeut bestätigt, und insofern trug sie einen «»»gesprochen persönlichen Eharakt«. Trotzdem weist da»Ereignt»«b« daneben doch auch feinen leicht erkennbaren politisch« Hintergrund auf, welchen schon die Gegenwart de» ttalienischen Minister» de» Auswärtigen Ttttoni, bei der Venedig« Monarchenzusammenkrmfr genugsam andeutete. Gewiß find nun hi«bei /keinerlei bindende Abmachungen getroffen worden, wa»' schon deshalb nicht d« Fall sein konnte, weil kein« der verantwortlich« Staatsmänner de» Reiche» mit in der alten Lagunenstadt weifte. Dennoch ist da» politische Moment in der jüngsten Begegtrung Kaiser Wilhelm« mit König Biktor Emanuel leicht zu fixier«, fie beweist abermals die ungeminderte Fortdauer de» deutsch-italienischen Bündnftverhättviffe» nach deffen vorübergehender leichter Trübung durch den Zwischenfall von Algeciras und bekundet hiermit zugleich auch den ungefchwächten Weit«» bestand de» Dreibunde») und dft» zweiftllose Ergebnis d« Monarchenentrevur von Bmedig kann von «ll« FriedmSfteund« Europa» fich«ltch nm mit größter Genugtuung begrüßt ««den. Gerade fast im unmittelbaren Anschluffe an letzter« Vorgang ist nun d« Besuch erfolgt,' dm d« Reichskanzler Fürst Bülow an diesem Sonntag und Montag in Wt« abgestattet hat, und e» liegt nah«, «inen gewissen innere» Zu sammenhang zwischm beiden Ereignissen zu konstruieren. Von Wiener offiziös« Sette hat man sich beeilt, zu erklär«, daß die jetzige Wim« Reise de» Fürst« Bülow wett« keine politische Bedeutung befitze, st, habe lediglich der Ausführung " ' " reichisch-ungarisq Herrn v. 7 deutsche Kanzler wm. Ab« mm fmdemi» dm L wirklich zunächst doch kein« des Erschein« de» maßgebenden deutschen Staats manne» in d« öskrreichtschen Hauptstadt dm- L l heim öfter- Imßern, Frei» Arhrmthal, gegolten, mit welchem d« Kanzler bi» jetzt ja auch im Rückstände ag auch diese» konventionelle Er» Wim« Besuch de» Fürsten Bülow 7 vnanlaßt hab«, so bedarf«» »sonderen Versicherung, daß da» für da» deutsche und der, wie mit Recht an ftinem SO. Geburtstage -esuna« wurde; dastrmd altz »eine Wftcke, über» w sein« polttisch« web wir^chaMichm^SrmMa^ Reiche« ist auch schoß v BiSmarck geglaubt!! haben verftrcht, fie zur H«weifteÄW^' latuft bau tag au» Beäin m Wftv tiNgttrosftn, «N österreichisch-ungarisch« Rmfft« dSHaßväv Freiherr« von «ehtmthal, deck s Hoch HW Gegmbcsuch abuistaftrn. SS hauiftft fich bei Wftner Reffe Lös leitend« Deutsch« Sketche» und Preußen» « also «m em« HüWchkettSaft, der seine» politischen Hmtrmruicke« « E« ist wenigsten» auzunehnml, daß und Herr von Aehrenthal l d« hohen Politik mittinaüd« di hab« werden, " " ' machungen zwischen Deutschland und Oesterr denken ist. E« ist auch daß die jüngste Begegnk kanzln« mit d«n Lett« legenheitm de« größ« Dr züsammmkunst von Bem ist, und da» ftrnn, wft Bülpw zu Ostern den Auswärtigen, Ttttoni, wiMerum besuch« wird. Alle dies« Vorgänge ab« emeut die unveränderte Fo Da« »Neue Wien« D Fürst« Bülow »« seinem hnzlichm Bewillkommnung mW, djeseo» »«lasst von nftch yeiletdsftlagmmm an dm Hach , 7'Äo SftÜWNg r «uWmfisch« deutsch« Negierung habe ^>m zum neu« Bot- Maftw.L« Luton am Vechtzch Hof^ anstrllr .^MiEeV^tzich endigung seimr V, Jtaften noch bi« WMxWtt«^ dw Sesntzm i trat« an Bord S Mä chst mch dm Gizilim» an. Die schastm in Kocht «folgt da «ss bi» Wu ' schlmnigstMu v«n««m. Er führt« in längerer Red« au», dft Regtemng erachtt. e» für eine Pflicht des Staates,durch dft llkchgeflaftung daeUnchnfität« und Parlament dft stftsob Schaffung verschieden« ut ein« böhmische« und ein« nunmehr, von der deütschen Regierung sei egeutett dem Washingtoner Kabinett gegen- Mr. HW al» Wumm gwn» bezeichne» «. MteGftl» «rlmttet jedoch , Tower chtige, iu Berlin zu bleiben. Diese Komödie frrüngen bedarf jedmfalld noch,d« Auf« schen Ad« »Minister