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ausgenommen Diese Zeitschrift erscheint wöchentlich zwei Mal A, sowie alle Bäte Wie. Wgnr. Vermeidung einer Geldstrafe M Hu Zur Jahresende, Wir sind weit davon entfernt, diesem Um llilseie-i Hatten unä .vecdr. 1887. läs Oattin lern. ÄL - Baltenberg »er 28. December, 8 Uhr, mit, I. Etage, ww1»»K. n werden die ge chcken. fließt Sher von den friedlichsten Versicherungen gegen da- benachbarte Dentschlavd. An der man an angenommen u. kostet di« dreigestzalte» äoq»-ieä« mit« .Eingesandt- SO Pf. «ermgfter Jnseratrndetrag 25 Pf. Dglsr. Diejenigen Personen, welche für das Jahr 1888 eine Leseholzkarte zu erlangen wünschen, Haden sich di- zum 15. Januar 1888 in hiesiger Rathsexpedition anzumelden. Stadtrath Bischofswerda, den 29. December 1887. .Tinz. Bestellungen werden bei allen Postanftaltrn d«S deutsch« ZteichrS, iür BftchosSwerda und Umgegend in der Expedition^ieseS Blattes angenommen. Bis zum 10. Januar 1888 ist die vorschriftsmäßige Anmeldung der im hiesigen Stadtbezirk, gehaltenen Hunde in der Rathscxpedition zu bewirken und zugleich für jeden Hund, von dessen Besitzer eine jährliche Steuer von sechs Mark zu entrichten. Die unterlassene rechtzeitige Anmeldung und Erlegung der Steuer zieht die durch daS Gesetz vom 18. August 1868 angedrohten Strafen «ach sich. Stadtrath Bischofswerda, den 29. December 1887. Tiuz. lenen, velclie ;veu väftreoä d', al8 aucft ihre edreuäe reHleilastune l herrlichsten rechen. Oanr tnoh sei noch Vetrei kür hhe unserem voll thstev, Wir bringen hierdurch in Erinnentztg, daß jeder Logiswechsel pünktlich auf hiesiger Polizei Wart Zein Bermiecher einen Abmiether eher bei sich ans ^esorberlichen BKohnnnaSanmelbescheiu »em Bermiether auSoebändiot bat. Jngleichen ist^eber Dienste und ArbeitSwechsel und jedes neue Dienst-, Lehrlings- und ArbeitSberhältnist von den betreffenden Dienstherrschaften, Lehruieistern und Arbeitgebern bei ebenmäßiger Strafe ungesäumt anher anzumelden. , Stadtrath Bischofswerda, am 31. December 1887. .,1, Tinz. . , / ,/ » L. ! DaS neue Jahr, eS bringe neuen Segen, : Es wende ab dem Herzen jedes Weh'! An Gottes Segen Alles ist gelegen, < Vertrauen sende er au- seiner Höh'! ! Mit Duldsamkeit muß man in'S Leben schaun ES ist vorüber, nun ist eS verschollen, ; DaS alte Jahr, seine Freude, lein Leid, Der Mensch sei fest in dem Thun, seinem Wollen, So ordnungsmäßig, wie F Dann wird der Lohn be ¬ im des Innern al d und nnen dies Während vmeHurzem der politische Horizont Newa dürften die Erfahrangm, welche man an n«r«» em» ft düsten, «olstP MnlLgert war, hat sich am den Loursrn der russisch«, Werche «achte, vor kanEDpchM, Mr ans ahxe-ichk^rinkwomentaue Lichtung eingestellt. Allem einenDcknpferaUfdirkrieg-lustigeStimmung wotft, daß weniger die ioWbHMlWW tM in Frankreich hat «an der russischen Wottführrr gesetzt haben. i " , sMWj^rsGMickchttzthwi^ müdereSaiten Wir sind weit davon entfernt, birst« Um» «netze verlangt, von dem WWWM und vorzüglich di, fmnzüsische Presse schwnng in der rnsstschea Piche eine größere Resultate verspricht. « < Nun führe pn» he« sichern ; Laß alle-gute'Sttebenwöl ! ikbem inn're He MHshng völmung unstrer beiden Nachbarrnck -.. . «anstchbi, ««ch W -Ä vierteljährlich 1 Mart 50 Pf" Einzelne Nummer l0 Pf. Linlsäung rum. Abonnement. Der „sächsische Erzähler", dem jeden Sonnabend eine „belletristische Beilage" zur Unterhaltung für alle Stände gratis beigegeben wird, wird auch in dem neubeginnenden Jahre in unveränderter Gestalt und Tendenz erscheinen. Die Redaction wird ihr Bestreben namentlich darauf richten, den geehrten Lesern immer das Neueste und Wisseuswertheste aus der Tagespolitik vorzuführen, durch zweckentsprechende Original-Corrcspondenzen aus dem nächsten Umkreise das Interesse in Zlllem, was unter uns vorgeht, wach zu erhalten, mittelst zeitgemäßer Leitartikel Belehrung und Aufklärung zu verbreiten, sowie durch ein reichhaltiges Feuilleton für Unterhaltung und Erheiterung des Leserkreises zu sorgen. — Das Wohlwollen und die Theilnahme, welche das Publikum unsern redlichen Bestrebungen zeither geschenkt hat und wofür wir hiermit unsern aufrichtigsten und wärmsten Dank aussprechen, berechtigt r»ns zu der Hoffnung, daß es dasselbe uns auch seiner erhalten, dadurch aber unsern Zwecken selbst die beste Unterstützung gewähren wtrde. Unser Blatt, welches zur Zeit in einer nicht unbedeutenden Anzahl von Exemplaren theils hier und in der Umgegend, theils in vielen entfernten Städten und Ortschaften verbreitet ist, in welchem daher Bekanntmachungen aller Art die gewünschte Ausdehnung finden, wird auch fernerhin wöchentlich zwei Mal (Mittwochs und Sonnabends) ausgegeben. — Indem wir noch bitten, die Abonnements-Bestellungen, was hiesigen Ort und die nächste Umgebung anbelaitgt, bei uns selbst oder Wstvärts bei -er zunächst gelegenen kaiserl. Postanstalt baldigst zu bewirken, empfehlen wir uns den geehrten Lesern zn fernertck geneigten Auf daS zum Nachlasse deS Maurermeisters Friedrich August Preusche htrr gehörige HauSgruudstück Krim« Rr 1072 des Grund- und Hypothekenbuchs, Nr. 11-1 des Brand-Bersicherungs-Catasters sür Bischofswerda, welches Grundstück Seiten der Erven verautzert werden soll, ist bis jetzt ein Gebot von 15,800 Mark gcthan worden. Antragsgemäß werden diejenigen, welche auf daS gedachte Grundstück ein höherrs Gebot zu thun beabsichtigen, hierdurch aufgefordcrt, diese ihre Gebote bis zum 23. Januar 1888 schriftlich oder mündlich an hiesiger Amtsgerichtsstelle abzugeben. Auf Antrag wird hierdurch auch daS zum Nachlasse Preusche'S gehörige Tcheuueugrrmdstöck Folium Nr. 1208 des Grund- und Hypothekenbuchs, Nr. 26 Abtheilung 8 des Brand-BersichcrungS-Catasters für Bischofswerda, welches Grundstück von dem gerichtlichen Sach verständigen auf 2600 Mark gewürdert worden ist, zum Verkaufe auSgeboten und wollen diejenigen, welche dieses Grundstück zu erwerben gesonnen sind, ihre Gebote darauf bis zum obgedachten Tage gleichfalls schriftlich oder mündlich au AmtSgerichtSstelle hier abgeben. Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 28. December 1887. kküchler. Die hiesige Sparkasse bleibt des MchnungsabschiusseS wegen vom 2. bis mit 25. Januar künftigen Jahres geschlossen. Stadtrath Bischossweroa, den 27. December 1887. Tinz. Wochenblatt für Bischofswerda, Stolpe» »nd U«ßetze«d. Amtsblatt der Sgl. AMslMptmmschift, im Sgl. SchUiitzatüi». des Sgl. Hee-tflciiuistrs z» 8«-«, smnc dcs Sgl. Amtsgkiichtcs mL des Ststtmt-cs zu BischosSwada. O neues Jahr, mitDeinen mächt'gen Schwingen K.'. ''' Neujahr' schalle dann WM! 2. December 1887 M. 50 Silo 3 120« Pst. 18 1 «ist 2 'S« . » fein 5« , 2 !3. December 188" ß Mt. 1«» bi» 1^ traun 1«8 bi» v stau« 1«I bi» 1l 24 bi» 12«, Gei «ähr. 145 bi» 1 ist. Kw bi» 112. 1. December 18N o «.Pf. «. 12 —bi» 1b »so « Appolt. Ten Hieramts in Pflicht stehenden Vormündern wird hierdurch aufgcgeben, die sür ihre Pflegebefohlenen auf das Jahr 1887 fälligen -BormundschastSberichte, zu denen gedruckte Formulare allhicr in Empfang genommen werden können, bczw. BorunurdschaftSrrchuungeu alsbald und längstens bis Eklde Januar 1888 zu Vermeidung einer Ordnungsstrafe von 3 Mark anher einzurcichen. Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 29. December 1887. I Süchler. Daß Zuversicht ih n filhrsHM'Heü