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316 daselbst, 152,s und Oberstärke, 4 Meter Länge, Unterstärkt, daselbst, <g auf die ueuesteu Wendungen 127S 24S 1030 405 Der 2 st» he bei er» daß di den tüi beobacht Bevolln anderen Cabinet Pforte Hage w Sind d so wird lassen, männer g-than, weitere Confer« erkannt Hellene! Confer« dir Zul dürfe, I schlag«, gestellte nur eine! ad« «ei in eine« Departe! nennen gute un Ltsteuftri Remini« die Nap er nur ' Gambet! die« niä auch th gehen , Listeoskr Loni« 3 schwebt. Weme i da ihm »um Zn hat eine Mllliarl «ine» a Canälen fasten t knüpfen Militär, Belastui C« geskl «ine os Militär al« unl Staaten Außrror besten« keine«», zu erwa Nac Schläge schließen «inbart. darein einer V da» Re Commu vorhersc von ihr verabsä Kasse üb«br« den Ti Am 1t capelle selben der Ka weilen» «eich«- saudter Situation und die Aussicht für die Zukunft in einer optimistischeren Weise geschildert, al« e« un« gerecht fertigt erscheint. So finden wir in der „Post" einen Artikel, der eine Perspective eröffnet, die den» doch viel zu denken giebt und un« mit den daran geknüpften Schlußfolgerungen nicht recht im Einklang zu stehen scheint. E« wird un« da die Aussicht eröffnet, daß die griechische Action gegen die Pforte demnächst mit Hilfe Frankreich« in'« Werk gesetzt wird, daß sie möglicherweise den Erfolg haben werde, dem türkische« Regiment in Europa ein Ende zu machen, und al« beruhigender Trost für diese Even tualität wird nur geltend gemacht, man dürfe an nehmen, e« würde kein französischer Staatsmann den Fehler Rußland« wiederholen und die Verfügung über den türkischen Länderbesitz in Europa ohne Europa vornehmen wollen. Wir hätten dann wieder einen Congreß und e« sei nicht einzusehen, warum der nrue Congreß nicht ebenso friedlich zum Ziel gelangen könnt« wie der von 1878. Da« ist in der That eine sehr sanguinische Auffassung der Dinge. Wenn wirklich, wozu ja die verschiedensten Anzeichen vor liegen, Gambetta eine Action in der griechisch-tür kischen Frage plant, so ist doch schwerlich anzunehmen, daß andere Mächte, lediglich im vertrauen auf Frankreich« Wohlvrrhalten nnd Mäßigung bei einem künftigen Congreß, ruhig und gleichgiltig zusehen sollten, daß eine so weitgehend« Exekution wie die angedeutete einseitig vollstreckt wird. Die Bestrebungen der deutschen Regierung in der gegenwätigrn Orient- crtfi« sind offenbar darauf gerichtet, die Pforte zu so belangreichen Concesfionen zu bewegen, daß Griechenland seine Ansprüche für befriedigt «klärt und d« bewaffneten Action vorgebeugt wird. Daß diese Bestrebungen gescheitert find oder scheitern werden, z« dieser Politische Weltfchau. Reden der Genehmigung einiger Positionen de« Hau«haltplane« hat der Reichstag in vergangener Woche die Regierungsvorlage wegen zweijähriger Etatsperioden ein« besonder» Commission überwiesen. Ob Letztere mit einer Befürwortung oder Ablehnung de« Entwurf« vor da» Plenum tritt, wird sich dar nach richten, wir Fürst Bismarck seinen Frieden mit dem Centrum schließt. Zu fürchten ist aller ding«, daß Wiudthorst und Genossen zum ersten Male in der Lage sich befinden, ihren Dank für Bismarck« Entgegenkommen gegen Rom abzastattea. Da« Centrum war bisher stet« ein Gegner dn deutschen Einheit. E« kann somit in moralischer Beziehung keine gute Wirkung äußern, wenn bei un« diese Partei da« große Wort führt und leider jetzt maßgebend ist. Vorläufig hat die in fast allen unabhängigen Blättern geführte Polemik gegen den Reich-canzler eiueu persönlichen unv daher auch höchst unangenehmen Charakter angenommen. Dazu kommt der Couflict de« Reichskanzler« mit den Berliner Stadtbehvrdeu und so muß man wohl sagen, daß da« Mögliche bei un« geschieht, um die Dinge in Deutschland in Verwirrung zu erhalten. Zu ein« Verhandlung üb« die au«wärtige Politik ist r« im Reichstage in dieser Session noch nicht gekommen und r« hat auch nicht den Anschein, att ob e« noch dazu kommen werde. Und doch läge in d« schwebenden Krifi« im Orient, bet welcher der deutsch«» Regierung offenbar eine sehr ent scheidende Rolle zusällt, Anlaß und Stoff genug vor. Du ein« parlamentarischen Unterhaltung über die Weltlage mit Bezug auf die ueuesteu Wendungen auf d« valkanhalbtnsel. Sa Blättern, welche der Regierung uahesteheu, wird fest einiger Zeit die Io cksr LrbKvrieiitssekäQk« UN kiseddnek am Donnerstag, de« SU. Mär; 1881, von Vormittags zll Uhr an, - ' 17 Centimeter Mittenstärke, birkene Stämme von 11 bi« 23 Centimeter Mittenstärk,, aSpene - « 22 - 28 - . weich, - - 16 - 33 - - 3 birktne Klütz« von 24 bi« 31 Centimeter Oberstärke, 4 Meter Läng,, «lene -16-33 - . 4,» - - tannene - - 61 und 66 - .4 und 5 Met« Längt, weiche - - 16 bi« 55 - - 4,- Meter Länge, - Derbstangm von 8 bi« 14 Centimeter Unterstärk,, in den Forstorten Fuchsbau und Sick, Abtheilung 20 und 22, am Mittwoch, de« SS. März 1881, von Vormittags zll Uhr an, 1 Raummeter weiche Nutzscheite, 9 - birkene Brrnnscheite, 61 , erlene - 221 - weiche - 16 - - Brennknüppel, 2,4 Wellenhundert birkene- Brennreißig, erleneS - weicheS - Folgende Hölzer des Fischbacher Staat-forstrevlers sollen la 6vr LrdLSrledtssedänkv »a SveUxstackt am Moutaa, -en 21 Mäin 1881. birkene Stämme von 16 weiche - - 12 eichene Klötzer - 15 birkene - - 8 weiche - «16 - Derbstangen - 8 im Fischbacher Walde, Abtheilung 58 und 77, NM Montag, -en 28. März 1881 von Vormittags zll Uhr an, 176 Raummeter weiche Brrnnscheite, 38 - - Brennknüppel, 0,2 Wellenhundert birkenes Brennreißig, 109,4 - weicheS « einzeln und parthieenweise gegen sofortige Bezahlung versteigert werden und wird die mitunterzeichnete Revierverwaltung Auskunft über die zur Ansicht bereitliegenden Hölzer erthetlen. Dresden und Fischbach, am 26. Februar 1881. KZnL^I. Ib'orst-irSiits.iiil) und LOniAl. augenblicklich noch keinen Grund und wir wollen an dem günstigen Erfolg, wie er ja auch in der jüngsten Thronrede angedeutet war, noch nicht ver zweifeln. Im österreichischen Abgeordnetenhause verlas vorigen Freitag der Viceprästvent Smolka eine Zu schrift de« Präsidenten Coronini, worin derselbe er klärt, daß « au« verschiedene» Vorgängen in jüngster Zett schließe, er besitze da« Vertrauen de« Hause« nicht mehr und daß er de«halb seiner ehrenvollen Stellung entsage. Da die Geschäft«ordnung ihm den Rücktritt vom Amte nicht gestatte und da er auch mit Zuversicht nicht darauf rechnen könne, daß seine Bitte um Enthebung vom Prästvinteoposten vom Hause genehmigt werde, lege er sein Mandat nieder. (Tiefe anhaltende Bewegung.) Bicepräsident Smolka drückte tiefe« Bedauern üb« den Entschluß Coronini'« au« und die Abgeordneten gaben diesem Bedauern auf den Antrag Hohenwart'« dadurch Aus druck, daß sie sich von ihren Sitzen erhoben. Da« Abgeordnetenhau« beschloß sodann mit 175 gegen 160 Stimmen, auf die Specialdebatte des Gebäude steuer - Entwurfs einzugehen. D« Flnanzminist« war für die Vorlage eingetreten und hatte die Hoff nung ausgesprochen, daß die Vorlage die Mit so viel Ausdauer errungene Einigkeit der Rechten nicht in Frage stelle. Die Tiroler Abgeordneten Orlz, Dipauli und Great« sprachen sich für daS Lingehe» io die Sprcialdebatte au«, behielten sich jedoch Amen dement« vor. Der «bg. Meng« erklärte die Be hauptung de« Abg. Greutrr, die Linke habe große Versprechungen gemacht, wenn man «egen da« Gesetz stimme, sür unwahr. Am Montag findet die Prtfi» dentenwahl statt. Listenskruiinium oder Aroudisiemmt«»ahlea^-^ Annahme hat man allerdings das ist die groß« Frage, welch« FrapkteUHSA