Volltext Seite (XML)
keiek8t«K8- und ersuchen Gleichgesinnte, dasselbe zu thirn. Herr Reich ist Gegner des Reichseisenbähnprojects, einer weiteren Militärlast abhold und hält eine Reform der wirthschaftlicherr und lichen Gesetzgebung für geboten. Möge ein Jeder ain 10. Januar 1877 von seinem Stimmrechte Gebrauch machnM Bautzen: Löhr, Bürgermeister; Geyer, Vorstand des Gewerbrvcreins; Müller, Do D stand des Vereins selbstständiger Handwerker; Scholze, OberlWW Walther, Amtsthierarzt; A. Zieschank, stellv. Vorsitzender des kaÜM wirthschaftlichen Vereins. Belmsdorf: Päßler, Landtagsabgeordneter. Bischofswerda: Sinz, Bürgermeister, Ritter rc.s Manitius, Gerichtsamtmann; ObM lehrer Pache, Vorstand des Gewerbevereins; Gelbe, Oberlehrers Täu brich, Stadtverordneter. Bor nitz: Gieß n er, Rittergutsbes. Brauna: Hornos f, Gem.-Vorstand. Koblenz: Mütterlein, Gem.-Vorstand. Elstra: Schurig, Bürgermeister. Gaußig: Steudner, Gem.-Vorstand. Geißmannsdvrf mit Pockau: Thunig, Gem.-Vorstand. Großröhrsdorf: C. F. Schöne, Gem.-Vorstand. Grubschütz: Znschke, Gem.-Vorstand. Hauswalde: Körner, Gem.-Vorstand. Jiedlitz: Möbius, Rittergutspachter. Kamenz: Baumert. Stadtverordneten - Vorsteher; Reißmann, Mitglied der Gewerbe kammer. Königswartha: Zschippang, Gem.-Vorstand. Kronförstchen: Möschler, Gutsbesitzer. Lehndors: Bie brach, Rittergutsbesitzer. Lichtenberg bei Pulsnitz: C. Schöne, Gem.-Vorstand. Neudorf a. d. Spree: Pfau neu stiel, Rittergutsbes. Niederste ina b. Pulsnitz: Günther, Gem.-Vorst. Ohorn: Horn, Gem.-Vorst. Pulsnitz: von Po fern, Klostervogr, Comthur re.; Schnbert, Bürgermeister; Haufe, Stadtrath; Weitzinann, Gutsbes. Scheckthal: Hildebrand», Fabrikbcs. Sollschmitz: Sauer, Gem.-Vorst. Spitt-vitz: Katzer, Gem.-Vorst. Strehla bei Bautzen: Klahre, Gem.-Vorst. Thiemendorf: Seifert, Gem.-Vorst. Wiesa: Beeg, Landtagsabgeordneter. Wuischke: Walde, Oberföster. Rammenau: Fichte, Gem.-Vorst. Putzkau: Kalisch. V - >7. lvil UU LRi Audie Wähler des III. sächsischen RkichstagwnhlkmseS. (Bautzen, Kamenz «nd Bischofswerda ) Zur bevorstehenden Reichstagwahl empfehlen wir unseren Candivaten Hrn Hugo Keller in Görlitz, einen Arbeiter, hervorgegangen aus dem Volke, welcher die Wünsche des Arbeiters und KleiuhandwerkerS, des Bürgers und Bauern kennt, befihigl und bereit, die Interessen derselben stach Kräften zu vertreten. Namentlich geben wir dem Arbeiterstande zu bedenken, daß ein Arbeiter dessen natürlicher Vertreter sein muß. v«8 ärdviter