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MöerdewBWtkk MV Over „DieDrob« und der E Bride Blät Osten, das in der Thai Metz. „Milit. E der Mosel zu decken, jedes Fori mit -einer versehen, etwa 300 so-viel wi lichen Wiener „TageSpresst" die Mähr aufgebunden, daß her Großfürst, Thronfolger von Rußland, den deutschen Gesandten Fürst Reuß — geohrfeigt habe, als derselbe die großfürstliche Kritik über deutsche Generale nicht billigte. Die Gerüchte, nach welchen im Februar eine Anzahl deutscher Fürsten, darunter auch der König von Baiern nach Berlin kommen werden und daß Die r ebenso spc tagen des Franz Jc habe,-Oes treten; n der sofort Präsident eines all; man stets bühre, r wenigsten^ Naplo" l Gra dem Be Hängi vc eine ener heißt, di« Üchschn s Religion des Blut gegen di« antragt i und dürften sich auch wohl verwirklichen. Es blühst sich daran das Gerücht, daß nach diesen Besuchen hier auch der Besuch des Kaisers Franz Joseph er wartet wird. Der König von Preußen hat das Wort Schiller'- illustrirt: „Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen." Er hat nämlich dem General ».Man teuffel und dem Grafen Beust den schwarzen Adler orden verliehen. Die beiden Herren sind von dieser sinnreichen Illustration der Classiker ganz entzückt. Sagan, 18. December. Die Sagan-Sorauer Bahn wird am 26. d. dem Verkehr Übergaben werden. - . I Das Erscheinen von zwei neuen klerikalen Müttern Letztere Bestimmung dürfte vielfach sich als eine illusorische erweisen, denn ein solches Glas, dessen Aichstrich nur einen reichlichen Drittel-Zoll unter dem Rande ist, mit schäumigen Bier richtig zu füllen, erscheint als eine sehr schwierige Aufgabe, Ein voller Zoll, also etwa 3 Centimeter, müssen bei Lagerbieren mindestens auf die sogenannte Sahlleiste gerechnet werden. Zu dem am 1. Januar 1872 in Kraft tretenden Reichspostgesetzc ist ein Reglement erschienen, welches bezüglich der Brief- und Packersendungen folgende wesentliche Bestimmungen enthält. Das höchste Ge wicht eines Briests ist auf 250 Gramme Pfund), das einerDrucksache auf 500 Gramm, das einer Waaren- prvbe gleichfalls auf 250 Gramme festgesetzt. Die - ..... ... Formulare zu den Correspondenzkarten können auch ' Ein Berliner Entenzüchter hat der deutschfeind- zu Postvorschußsendungen benutzt werden. Eine """ besondere Correspondenzkarte mit bezahlter Rück- ! antwort wird eingeführt. Packete ohne Werthangabe können rccommandirt abgesendet werden. Die Schlußaufgabezeiten werden abgekürzt für gewöhnliche Briefe auf eine Viertel« bis halbe Stünde, für alle anderen Sendungen auf eine Stunde vor dem plan mäßigen Abgänge der Post. Für Sendungen, welche noch nicht abgegangen sind, wird bei deren Rücknahme dann hier eine Reihe von Hofststen stattfinden sollen, durch die Absender das Franco, ohne Unterschied, treten von Neuem mit großer Bestimmtheit aus ob dasselbe baar oder durch Werthzeichen erhoben ist, zurückvergütet. Die Gebühr sür eine Corre spondenzkarte mit bezahlter Rückantwort beträgt 2 Groschen, da« Expreßbestellgeld für Briefsendungen nach Orten des platten Landes 7^ Groschen pr. Meile. Die Zahl der inscribirten Ktudirenden an der Leipziger Universität beläuft sich im jetzigen Winter semester auf die ungewöhnlich große Zahl von . 2204, darunter 883 aus Sachsen, außerdem besuchen 7l nicht inscribirte Personen (auch einige aus ländisch« Da»en) die Vorlesungen. Por Kurzem würde in Leipzig bei Ankunft des letzten Personenzuges von Magdeburg im Eisenbahn» Der B 1870—71 828 Offizi und etwa tobt zu rcc Krankheiter Nach Frau 173,000 l im Ganzen Die O! legenheit, vergangene dient habei Annahme 27,000 w ihrer Röll Armencass« Wasserbau Errichtung werden, i durchaus! leute letchWLeWchen- , . Die Vertretung deic Dtztrlp akhtKellöavS'aügemeiäen wiMgeWuchM chSe^schr sMt ausgedehnte Unter- Wahlen, theils aus sUchcklgDführt- Da- Werthstück ist wahrscheinlich Daß auch in unserer Nähe es noch Lehrer gieht, welche am Hungertuche nage«, .beweist folgender v-n Pros. 0r. Bock mnterzeichueter Aufruf , des HckhM nur zu bedauern ist, daß der Name der Gemeinde nicht offen genannt wird: „Der Lehrer Fr. in C. bei Sk., den die wohlhabende Gemeinde seiner 10 Kinder wegen aus ihrem Dorfe fortwünscht und ihm jede Zulage zu seinem Gehalte von 200 Thir. trotz der Ermahnung der Behörde versagt , mutzte, nm mit seiner Familie nicht zu erfrieren, alle nicht ganz unentbehrlichen Stühle und Tische zerhacken, o- , ... v— und um nur trockenes Brod gegen das Verhungern daselbst die Regulirung^emda^ei'imeressirtm M schaffen, seinen besseren Rock nach Leipzig zum kum überlassen hat. Zn Bautzen hat man jedoch Versetzen tragen lassen. Wer die Freude dieses armen die Einführung geaichter Maaße beschlossen und dabei Mannes über einige ihm ganz unverhofft zugeschicfte angeordnet, daß bei Weingläsern der Strich mindc- Thaler gesehen hatte, der müßte kein oder ein stens z Centimeter, bei Biergläsern wenigstens 1 metallenes Herz in der Brust tragen , wenn ihm Centimeter unter dem oberen Rande stehen soll, nicht Thräneu der Rührung in die Augen getreten Letztere Bestimmung dürfte vielfach kick als eine wären. - Schimpf und Schande aber'über eine Gemeinde, die den Erzieher ihrer Kinder erfrieren und verhungern läßt. Dank aber Allen, welche solches Elend zu mildern trachten." - In Delitzsch bei Leipzig hat am 15. December die öffentliche Gerichtsverhandlung wegen des be kannten Zschortauer Eisenbahnunglückes im Juni d. I. stattgefunden, und es ist der Lokomotivführer des betreffenden Zuges zu 6 Monaten Gefängniß- strafe verurtheilt worden. Am 15. December wurde das Waaren-, Pack- und Preßgebäude der den -Herren Friedrich L Lee in Reichenau bei Zittau gehörigen Fabrik zum größten Thcile durch Feued zerstört. ' ) Preuße n. Mit dem Eintritt des neuen Jahtes muß allent- gestohlen halben an Stelle .der bisherigen Maaße das neue MAWMÄMZMV gläser betreffend, ist es den OrtSbchördcn überlassen, darüber Bestimmung zu treffen, ob und wie weit die Gläser in den Wirthschaften ein Aichzcichen haben sollen oder nicht. In Dresden hat bekanntlich der Stadtrath sich Vorbehalten, über die Führung nach dem neuen Maaße geaichter Gläser Bestimmungen zu treffen und hat nur die Beseitigung der alten bis herigen Aichung angeordnet; diesem Vorgänge ist man z. B auch in Löbau insofern gefolgt, als man -i. ' „ . . kum überlassen" hat.' °Zn Bautzen' hat' man stdoch Versetzen tragen lassen. Wer die Freude dieses armen