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der tzayzrüHMiAl Wh nicht rGMitrpotzhänd««,. da da»d/°Lür« HÄche^foaeiMützü wrtdrwpev! vtrnt, HW TrqpriM Wer ist, daß der moralisch« Züsttlnd deS Lande-deü politisch so traurigen noch übertrifft. Dieser Umstand ist bei einer kommenden Umwälzung von hoher Bedeutung und wird von den drängen»«« Parteien wenig over gar nicht in Rech nung gebracht, obgleich die Regierungen wie die Pa- tliottn ,>»cht wenig hieraus bedacht sein sollten. — Besonders soll im Königreiche beider Eirilien eine große Gührung herrschen; man glaubt dort allgemein am Vorabend einer Volks« und Truppenbewegung zu stehen. — Messina wollte Gascrleuchtung einführen, aber di« Regierung verbot «S, weil die GaSauSströ« mungen der Gesundheit schädlich seien. — Von Mess sina nach Catania, eine Strecke von 40 Miglien, fährt man jetzt 10 Stunden. Dies scheint der Re gierung genug zu sein, denn sie hat die Anlage einer Eisenbahnverbindung nicht zugegeben. Spanien ist augenblicklich mit der wiederher gestellten Ruhe etwas in den Hintergrund getreten. Für die nun einzuschlagende Richtung fehlt eS an po sitiven Anhaltspunkten; nur scheint O'Donell für'S «Wk ^BützutketßPL^over find und hötzmntz» AgßMeU dänischer UehLWn we- Nlger offeNkündtgjBo die Ütbergriffe eMM neapolt- liianischtn Polizeibeamten? Öder hat die Landung von 6 resp. 8 russischen Soldaten auf den Schlangen« inseln den FriedenScontract brennender verletzt, als die Einziehung holsteinischer Domainen den Friedens« schluß vom 2. Juli 1850?" In Preußen erwartet man bei Geletzenheit dek Vermählung deS Prinzregentrn von Baden mit einer preußischen Prinzessin auch eine Amnestie. — Der frühere Redakteur der berliner Kreuz«Zeitung, Hr. Wagner, einerseits mit dem soliden Geschenk eines Ritterguts bedacht und andererseits durch die Crthei- lung deS Hohenzollern-Ordens als Stütze der Mo narchie bezeichnet, wird, wenn das Gerücht wahr spricht, in »en Adelstand erhoben werden. Der Rest deS bei Anfang der orientalischen Ver wickelungen aufgenommenen Kredits von 30 Millio nen Thaler, welcher sich auf 14 Millionen Thaler be läuft, soll, wie die „Patriot. Zeitung" mitiheilt, nun koch zur Befestigung Berlins verwendet wrrdrN Aus Weimar berichtet man als ein merkwür- Erste nach rechts uud links noch so ziemlich Herr dec Situation zu sein. Espartero hat sich nach Logrono zurückgezogen. Ein Pariser Blatt vom 24. August theilt mit, daß baS spanische Cabinet beschlossen habe,die Constitution von 1845 wieder herzustellen. —Ein anderes Pariser Blatt will wissen, daß Rußland »aS Anerbieten ge macht, an einer Expedition gegen die Riff.Piraten Theil zu Nehmen. Dänemark scheint sich weder um die deutschen Noten, noch um den Bund viel zu kümmern; wenig stens dürfte ausgemacht sein, daß eine bestimmte Er widerung noch nicht erfolgt ist; doch soll GrasSpon- eck dir dänische Interpretation nach Wien dringen, uud anderntheils, im Falle nicht gebührender Berück sichtigung der Vorstellungen, der deutsche Bund zu ka tegorischen Forderungen an Dänemark veranlaßt wer den. — In einem Artikel der „N. Pr. Ztg." über „England, Neapel und Dänemark" heißt eS u. A.: „Wenn aber England in der Tbat eine so zärtliche ' Sorgfalt für die Unzukömmlichkeiten hat, die in an deren Staaten vorgeben, wenn eS so willig ans die Klagen der italienischen Rebellen und Verschwörer hört, so fragt sich, wie es kommt, daß Lord Palmerston in Holstein Dinge geschehen läßt, die immer dringen der uni Abhilfe mahnen. Es mag unbequemer sein, in Dänemark als in Neapel seine Stimme hören zu lassen. Der einzige Beweis, daß England auf diese Weife in Neapel im Gefühl« des VollgenuffeS seiner eigenen Freiheiten handelt, würde nur dann zu er reichen sein, wenn eS das Gleiche in Dänemark thäte und daS dort herrschende System der Rachebefriedi- guüg, der systematischen Lähmung und Unterdrückung mit demselben Nachdrucke mißbilligte. ES ist keine gute Politik, wenn man sich den Edelmuth, die freiere Anschauung» die Principie» je nach den Umständen zurrchtlegt und hohe Worte nur da hören läßt, wo gerade ein bequem« Markt vorhanden ist. Hat Eng land irgend xinWht für sein Auftreten gegen Neapel, so erkenne eS MÄerpflichNttig an, auch gegen Däne- digeS Zeichen der Zeit, daß Lehrer auS Kurhessen die Erlaubniß erhalten hätten, die weimar'sche Lehrer versammlung zu besuchen, was wohl unter dem frühe ren Ministerium nicht gestattet worden wäre. Am 15. August wurde in Frankreich der Na menstag des Kaisers gefeiert, bei welcher Gelegenheit eine große Zahl Begnadigungen publicirt wurden. Dagegen finken fortwährend neue Verhaftungen statt. So wurden in Paris am Nachmittage deS 19. August an den Ufern der Seine alle Personen verhaftet, die sich unten am Wasser aufhikllen. Die Zahl der so Verhafteten schätzt man auf nahe an 200. Die Ver anlassung zu diesen Festnehmungen ist noch unbe kannt. — Die französischen Republikaner wollen sich bei den nächsten Kammerwahlen wieder betheiligen. Aus Stockholm wird der „Jndep." über Ham burg gemeldet, daß dort die Cholera auSgebrochen sei. Man versichert, der Militärrepräsentant Rußland-, General Bodisko, sei der Krankheit als erstes Opfer erlegen. Vom Orient geht die Nachricht ein, Rußland habe eine viertägige Quarantäne nicht bloS für die Häfen des schwarzen MeereS, sondern auch für die ganze Grenze von Bessarabien gegen Vie Moldau an geordnet, was man als eine gegen die Fürstenthümer gerichtete Maßregel betrachtet, da der Gesundheitszu stand in denselben vortrefflich ist, Und zwischenOestek- reich und Rußland kein SanitätSrordon eristirt. Die Nachrichten auS Constantinopel lauten nicht sehr befriedigend. Hr. v. Prokesch hat einen Bericht nach Wien einqesendet, aus dem hervorgeht, daß die Pforte mit der Einführung der BestiüiMüngen deS neuen Organisationsgesetzes noch sehr im Rück stände ist, und daß im Divan die Partei, welche den Erlaß deS Had-Humanum für einen großen Fehler betrachtet, immermehk die Oberhand gewinnt. Die freie Donauschifffahrt hüt bereit- begönne«; schon find mehrere franz. Dampfschiff« bis Giurgrw» und Turn« Sevorin hrraufgrfahren — Den Be wohnern von Silistria ist M die heldenmütW Vrrchchh Pension b« Dl« da bietS von sich zu br SpiruS, M Zn London unter drn d gen der Vor Dr«Sk sind heute l Haden um i bahn di« b« len. Naö werden Ee die Städte Abend in L über Weiß Der nächste Hermhut u Ee. Majess Besichtig»« Tag (Donr tag) von d sind von d Engel, dem und dem g nehmen naö Anwerbung Prinzessin 2 den Erzher, Glückwünsc finden. XBud »ater nabt und sogleik und würdig Häuser deka zu Hundert förmigen ( grüßend in Laudgewini Häuser wa worunter fi und Kronei DieEhr«np des Schloff ler Privaih Abwechselu sich vor den rathe», nack mit ihren 8 durch ihr« k ftüm mit b und im Ho Herrschaftei 47 Ahr ert fuhren S«. zum Reichri