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; find strinif, er, Müller htung. d Lei Sommnk mgrnommmi« enbach, bezahlt von oder auftn^ armen Pchi Thalern Finder erhL >. Bl. cin, m r r nach Putzki enetuis, wett rtionSgebühn rner Nr. k en. Räumen träumen, >em? sorgen Prange» i; ,en e Schimnnr r. k, zum Präs! lich Glück, en Tagen a. l en OrtschM redigrn nn. n'ae. Rehbock Wocheyb 1 a t t ftr Ntfehofdwerda, Stolpe» und Umgegend« Zur gemeinnützigen Unterhaltung für alle Stände. Verantwortlicher Redakteure Friedrich May» ' 38 Tyunabeud, den 1L April ^1854- Liese Jettschrift erscheint wöchentlich 2 Wal, Mittw oeftS und Sonnabends, und kostet vierteljährlich irj.Rar.—Ivchellmtgio »ehmm alle Postanstalte» Sachsens an.— Annoncen wirken die gespaltene Zeile oder deren Raum Mit 6 Pf. verrchntt und fste die nächste Stummer bis Lagt vorher Vormittags S Uhr angenommen. — Eine Annonce unter 4 Zeilen kostet 2 Agr. S Pf. Den C o n f i r m a u d e n. DaS Heil der Welt, erkoren, Zieht, ein zu seinen Thoren IN SalemS Heiligthum; Man streut ihm gn'me Palmen, W jauchzen Jubelpsalmen Mm Ehre zu und Preis und Ruhm. ES zieht im LeidenSthale Zu« letzten Paffawahle Der Geister König ein; Noch einmal mtz den Seinen Soll ihn dies Mahl vereinen Und bleibend sein Gedächtniß sein. Bom Freund dem Feind verrathrti, Steht er mit Hohn beladen Zur Schmach der Menschheit da, Und die ihn mit Verlangen Im Jubelruf empfangen, Verdammen ihn zu Golgatha. Zu Euch, Ihr FrühlingSblüthen, Bom KindeStraum geschieden, Der sanft gewiegt Euch hat, Zu Euch am Tag der Palmen Zog auch mit Jubelpsalmen Der Herr in seine heil'ge Stadt. Politische Umschau. S ach s e n. Bischofswerda, 13. April. WaS man mit ziemlicher Gewißheit vermiuhete, hat sich leider bestä tigt. Der am 9. d. M. stattgehabte Scheunenbrand war durch ruchlose Hand angelegt. Der regen Thä« linkest unserer Polizei ist eS gelungen, Pen ThäterauS- findjg zu machen und zwar m her Person deSütslhc- rüchtigtey, wegen Betrug UM Diebstahl schonwieder- holtbestmftin Zimmergesellen FriedlichMoritzPrrusche Reunter Jahrgang. Sein Zion sind die Herzen, Die er mit Todesschmerzen Am Kreuze sich erkauft; Zu eigen ihm gegeben Seid Ihr sür'S Ege Leben, - Auf seinen Tod seid Ihr getauft. Ihr lerntet ihn erkennen, Ihn Euer» Heiland namry, Ihr aßr von seinem Brod; So mögt Ihr in ihm bleiben, Tief Euch ins Herz fest schreibe«: „Dem Heern Letreu bis indcn Tod!" Und schänden Euem Meister In Nacht verfall'ne Geister: Steht fest auf Eurer Bahn; Sitzt nie im Rath der Spötter, Nur Christus ist der Retter, Er führt zum Pater himmelan. Habt Glauben Ihr gehalten, Dann laßt den Himmel walten, Der Herr ist Euer Licht; Nach Kampf, nach Erdensorgen, Tagt Euch ein Osterm argen, Der Eures Grabes Fessel bricht. - 3- von hier. Derselbe ist 28 Jahre alt, verheirathet und Vater von 2'Kindern. Schon bei Festiiahmr in seiner Behausung hat er den Polizei - Officiantcn da- Gr ständniß der That abgelegt. Als Beweggrund dieses Verbrechens gab er an, däß. er nach Abvrennen der Scheunen gute Atbeit zu erhalten gehofft habe: Man vcrmuthet nicht ohne Gründ, daß derselbe auch den Brand vom 25. März 184A bvStvilliger Weise einge legt hat. Eine Bezeichnung seine-EharaetrrS giebt noch die Thatfache, daß er am Tage rzach dem Bragde rra Aimmerärte gestohlen und E »«von m estibm