,Xi vl, i3. Lliärz 1WÜ. Heilige Büchei. «»6,ndl-u f. d. Dil«». «n«h»ud->- 4369 „Ein großlinigcs dramatisches Meisterwerk" Die Frankfurter Zeitung schreibe soeben: „Mit wundervoller Kraft der rückschauenden Phantasie hat Rolland im „Spiel von Tod und Liebe" den dämonischen Rhythmus und die wild bewegte Melodie jener Tage beschworen, in denen nicht nur die Menschen, sondern auch das Schicksal nach einem anderen Kalender rechnete als sonst. Rollands Gedicht reiht sich ebenbürtig Büchners „Danton" und Anatole Frances Roman „Die Götter dürsten" an. Es ist, wenn alle Zeichen nicht trügen, eine der wenigen literarische»» Schöpfungen, die unsere Zeit über dauern werden. Ein großliniges dramatisches Meisterwerk! Dieser Dichter hat, wie kaum einer unserer Tage, das künstlerische Recht, sein Drama mit der ehrwürdigen Frage aller großen Tragiker, mit der Frage nach dem Sinn des Menschendaseins zu beschließet»." über Romain Rolland EinSpiel vonTod u. Liebe Geheftet M Z.2Q, gebunden M. Die erste Auflage ist bis auf wellige Exemplare vergriffen. Die Neuauflage in etwa 14 Tage»». Rotapfel-Verlag, Erlenbach-Zürich, München und Leipzig