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Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Anzeigenpreise des Umschlages sür Mitglieder: Eine viertel Seite 20 eine halbe Seite 38 eine ganze Seite 72 die erste Seite (nur ungeteilt) 100 >6. Anzeigenpreise des Umschlages für Nichtmitglieder: Eine viertel Seite 30 eine halbe Seite 58 eine ganze Seite 112 die erste Seite (nur ungeteilt) 150 Umschlag zu Nr. 132. Leipzig, Montag den 10. Juni 1907. 74. Jahrgang. wie Ule Meinle kreue ilder MW v. 1MM klein« SM deit spannendsten Finanzroman des Tages, von dem innerhalb eines Monats mehrere Auflagen notwendig wurden. Es liegen Hunderte von Besprechungen vor, von denen ich nachstehend einige Auszüge gebe: Der Lokalanzeiger, Berlin: „Freitag der Dreizehnte" ist zweifellos der modernste aller Börsenromane. Wenn es ein Herrentum der Finanz, eine Poesie der Börse, eine Romantik der Zifferkolonnen gibt, so sind sie hier verkörpert." Die Deutsche Tageszeitung, Berlin: „Solche Aufklärung kommt gerade jetzt gelegen." Die Hallesche Allgemeine Zeitung: „Eine meisterhafte Darstellung, die alle ähnlichen literarischen Erzeugnisse in Schatten stellt." Die Zeit, Wien: „Ein aktuelles Buch. Ein Kampfbuch gegen die Raubspekulation." Der Korrespondent (Zeitschrift für Bank, Handel und Industrie): „Es ist vielleicht das Beste, was auf dem Gebiete des Handelsromans je geboten worden ist." Das Hannoversche Tagblatt: „Dieses Buch gehört zu den Enthüllungsromanen ernster Art. Der Kern des Romans ist eine Liebesgeschichte eigener Art, fein erdacht und ausgezeichnet durchgeführt, und um dieses tragische Idyll saust und braust das Börsenleben, das in spannendster Weise geschildert wird. Es ist ein Protest gegen eine Einrichtung, mittels deren starknervige Gauner die Millionen des Volks an sich reißen können." Der Plutus, Berlin, widmet dem Buch einen 6 Spalten langen Leitartikel. Pester Lloyd: „Schilderungen des wahnwitzigen Treibens in der Wallstreet, die zu dem Eindrucksvollsten, Aus regendsten und zweifellos Lebenswahrsten gehören, was jemals über die Auswüchse der betrügerischen Börsen spekulation geschrieben wurde." Die Deutsche Hochwacht, Stettin: „Dieser-so geschaffene goldene Zustand etwa ist die Tendenz eines Börsen romans, den wir soeben gelesen, genossen, verschlungen haben. Man liest den Roman von Anfang bis zu Ende mit höchster Spannung. ... Er greift hinein i» die schmähliche Wirklichkeit des Lebens." Die neue freie Volkszeitung, München: „Ansere Besprechung lautet: Man kann mit gutem Gewissen be haupten, der Inhalt des Buches ist speziell für die europäischen Geschäftsleute so wichtig und lehrreich, daß das Gelesenhaben für jedermann mehr Wert hat als die Prämie von 20000 Mark." Die Posener Neuesten Nachrichten: „So aktuell, daß sie eigentlich von jedermann eingehend studiert werden sollte." Ein Buch von weitgehendstem Interesse, das Sie im besonderen jedem Bankbeamten, wie in dustriell und überhaupt wirtschasts- und sozialpolitisch Interessierten mit Erfolg vorlegen werden! Bei tätiger, systematischer Verwendung leicht Massenabsatz. Bezugsbedingungen: Broschiert M. 3.— ord., M. 2.25 netto, M. 2.10 bar und 7/6. Gebunden M. 4.— ord., M. 3.— netto, M. 2.80 bar und 7/6. -- - - 2 Probeexemplare bar mit 50°/o bis 1. Juli 1907. . . - ^ cond. Bestellungen kann ich ausnahmslos nur in Höhe der gleichzeitig erfolgenden Barbestellungen ausführen. Adolf Sponholh Verlag, Hannover.