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1908 Amtlicher Teil. ^ 42, 20. Februar 1906. Paul Parcy in Berlin. 1930, 1934 u. 1945 Debrevä, 8piritus contra Oetrolvuin. 1 50 o). Köiii^, Die Dutsrsucbuvx laväwirtsebattlicbsr unä Asverblivb vicbtigsr 8tokke. 3. ^.uü. 6eb. 32 Detri, Danävirtsellaktlieüe Dsrecbnuvxsn. lieb. 2 60 -ß. Hermann Paetel in Berlin. 1943 Vallentiv, Obubut. Iin Dattel äurcb Xoräillere unä kawxa Nittelpata^oniens (^r^entiviso). 5 ./I. Polytechnische Buchh A. Seydel in Berlin. 1933 Droelicö, Llewentare ^.nleitun^ rur ^.nkertiKun^ statiseber De- rsebnuvAeu. 4. L^nü. 3 Asb. 3 ^ 50 DünkslberA, Die DeinigunA äes Wassers. 2 ^ 40 Puttkammer L Mühlbrecht in Berlin. 1942 Monatl. Nachweise über den Auswärtigen Handel des deutschen Zollgebiets. 1906. 6 Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs. 1906. 8 ^IlASweine DiblioArapbie äer 8taats- u. Dsolitsnisssnscliaktvv. 1906. 6 Llüblbrsobt, Dbersiobt äer Aesawten staats- u. recütsvissen- scüaktliellen Ditteratur. 1905. 7 .L. LntsebsiäuvASn in UvAslsKsvbsiten cier Ireivilligen Derioüts- barkeit. VI. Dä. 4 ^k. Devus äs äroit international st äs IsZislation eowparss. 1906. 14 ^ 40 ^ lisvus econowigne intsrnatiooals 1906. 45 äournal äu Droit international privs. 1906. 22 De Nonvswsnt seonowigus (Douwanie, Turguie stc.) Ile annee. 1906. 24 ilsvus internationale äu Droit waritiwe. 1906. 17 60 c). /.sitsebrikt kür Dn^ar. ökkentl. u. Drivatrecbt. 1906. 17 .//. Dolitical Science Huarterl/. 1906. 13 Vbe Lconowio Deviev. 1906. 12 ./7. Ernst Reinhardt in München. 1937 8tati8ti8obe uoä nationalökovowiscbe ^düanälunAsn. Dektl. 4^. Dsissveitr, Uber cüitinöse Dortbsvexun^sapparats einiger Insektenlarven. 4 Dartwann, Voä unä b'ortpüanrung. 1 Dkakk, Die ^.lkobolkrage vom är?.t>icben Dtanäpunkte. 1 ^/7. Carl Reitzner in Dresden. 1938 Tolstoi, Für alle Tage. 3 geb. 4 Renthcr L Reichard in Berlin. 1936 Skoogaard-Petersen, Des Glaubens Bedeutung. 11.—15. Taus. Volksausgabe. Geb. 1 ^ 60 Geschenkausgabe. Geb. 3^l. Wilhelm Scholz in Brannschweig. 1939 Dutke, Vus äer Leit äer scbvsrsn Hot. III. 1 ^; geb. 1 ^ 60 ->). Scroists nouvslls äs libralrls st ä'sältion Separat-Conto in Paris. 1945 u. 1946 Naterialien ?.ur Ausarbeitung einer russ. Verkassung. Diekg. II. (In russ. Dpracbe.) 2 Ir. 50 c. Aicbael Dragowanoö, Oesawmelte xolit. 8cbrilten. II. Dä. 10 kr. Max Spielmeyer in Berlin. 1934 Nügge, 8awwlung woäsrner Dausen- u. 8vbablon6vwal8reisll. IV. 8erie. 4 Strecker L Schröder in Stuttgart. 1943 "Flugblätter für künstlerische Kultur. Verlagsanstalt Alexander Koch in Darmstadt. 1925 Deutsebe Dunst unä Dekoration. IX. äakrgang. üekt 6. 2 50 — äo. Dä. XVII. 14 Vertriebsstelle der offiz. Drucksache« der bayerischen 1930 Jubiläums - Landes - Ansstellnng Nürnberg 180« in Nürnberg. Des, Die Dazwriscbe äubiläurns-Danäss-^ussteliung. 10 ->). Drsttz okliü. 8erie Vussteliungs-Xarten. 25 Bita, Deutsches Verlagshans in Berlin. D 2 ^.lberti, IVsg äer Nensobbeit. 2. ^.uü. Dä. 1. 8 Wagner sche Nniv.-Buchhandlnng in Innsbruck. 1930 6alaute, Dantes juris canonici ssleeti. 17 ./I. Julius Zeitler in Leipzig. 1941 Dürgsr-Vbore, lan Verweer van Delkt. 1 ./7 20 Verbotene Druckschrift. Durch rechtskräftiges Urteil des Königlichen Land gerichts I zu Berlin vom 9. November 1905 — Strafsache o/a. Bermiihler und Genossen 1 0. N. 25 05 — ist an geordnet: Alle Exemplare des Buches: Der weibliche Busen in Kunst und Natur von I. Arnulfen, vr. jr. Prager und andern Mitarbeitern, sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen sind unbrauchbar zu machen. Nichtamtlicher Teil. Johann Philipp Palm. Zur hundertsten Wiederkehr seines Todesjahres. Von I. Braun. (Schluß aus Nr. 41 d. Bl.) In Beantwortung eines nicht mehr erhaltenen Briefes Palms vom 5. August schrieb ihm sein Buchhalter Pech nach München:*) N , d. 7. Aug. 1806. »Theuerster Herr Gevatter! Wie sehr wünschte ich Ihnen, auf Ihre Zuschrift vom 5. beruhigendere Nachrichten geben zu können, allein noch schweben wir hier selbst zwischen Furcht und Hoffnung. — Diesen Abend sprach ich mit Herrn Campe, er und selbst Herr Reg. Soe—l ist über das Benehmen einiger hiesigen Buchhändler sehr ärgerlich, indessen glaubt ersterer, daß es nun wohl vorbey sein mögte. — Der Buchhändler Aussage nebst Protokoll ist bereits an Herrn General Bernadotte abgesandt; daß Sie bey Ihrer Zurückkunft ebenfalls vernommen werden, glaube ich wohl selbst, allein wenn Sie ebenfalls aussagen, daß Sie zwar etliche Expl. erhalten hätten, die Sie an Unbekannte verkauft oder in München zur königl. Bibliothek abgegeben *) Auch dieser Brief befindet sich auf der Nürnberger Stadt bibliothek und möge hier — wegen verschiedener Abweichungen im Text in allen bisherigen Veröffentlichungen buchstabengetreu abgedruckt werden. hätten — so sehe ich nicht ein, wie man es Ihnen durchaus ausbürden sollte können, daß Sie der Verleger sein müssen, da ja kein einziger Beweiß gegen Sie da ist. — Sollte auch einer oder der andere ausgesagt haben, daß er es von Ihnen erhalten, so können Sie ja dieß leicht cinwenden, da ja die Fälle fast täglich Vorkommen, daß wir Beischlüsse an andere Handlungen erhalten, die wir nicht sagen können, wo sie her sind, da nicht immer die Namen des Absenders darauf stehen und wir kein Recht haben, die Pakete zu eröfnen. In Ihrem ganzen Hause ist kein Papier, daß verdächtig machen könnte, alles ist bey Seite. Was ich nur immer zur Vorsicht thun konnte, ist geschehen, auch die Zettel und das Schreiben nach L. an F. werde ich besorgen, daß cs übermorgen abgeht. — Gehen Sie doch ja nicht nach Augsburg, dieß läßt Ihnen Herr M. V. Keßler freundschaftlich rathen, oder gebrauchen Sic wenigstens alle mögliche Vorsicht. — Könnten Sie sich vom König von Bayern nicht ein Diplom als bayerischer Buch händler auswirken, so wie Schneider (frühere Firma: Schneider und Weigel in Nürnberg) es vom teutschen Kayser hat, oder einen Raths-Tittel, wenn es auch etwas Geld kostete, so mögte es jezt vielleicht sehr dienlich seyn und Sie hier und bey den Franzosen in Desxsct sezen. — Sie müssen über meine Einfälle nicht lachen, Gott weiß es, daß ich es redlich mit Ihnen meyne. — Mit Hrn. Pst. S. zu sprechen, wage ich nicht, erstlich kenne ich ihn nicht und zweitens halte ich es für das Beste, wenn man die Sache nicht noch mehreren Personen anvertraut. —