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4736 Fertige Bücher 148, 30. Juni 1897. Deutsche Aerkags-Anstatt in Stuttgart. M28N9j Memoiren von Paul Varras Mitglied des Direktoriums. Mit einer allgemeinen Einleitung, Vorworten und Anhängen herausgegeben von George Dilruy. Autorisirte Übersetzung. 4 Münde. Band I: Ancien Regime — Revolution. Band 2: Das Direktorium bis zum 18. Fructidor. Band 3: Das Direktorium vom 18. Fructidor bis zum 18. Brumaire. Band 4: Konsulat — Kaiserreich — Restau ration. Mit 7 Portraits, 3 Faksimiles und 2 Karten. Preis geheftet 30 ..H ord.; in Halstfranr gebunden 38 ^ vrd. Rabatt: 25°/g in Rechnung. 33'/z°/<> gegen bar, Einbände st 1 ^ 50 H netten Verschiedene in letzter Zeit in der tonangebenden Fach- und Tagespresse erfolgte eingehende Beurteilungen der Barrasschen Memoiren — es widmeten beispielsweise die „Grenzboten" dem Werke einen über 28 Seiten umfassenden Artikel, und in der Nr. 2b vom 2l. Juni d. I. des Beiblattes „Der Zeitgeist" zum „Berliner Tageblatt" veröffentlicht vr. Hans Donalies einen großen Artikel über den „Verräter" Barras, dem ein zweiter Artikel folgen soll — haben das Interesse weiter Kreise gegenwärtig in verstärktem Maße wieder auf diese hochbedeutenden Memoiren hingelenkt und uns viclsache Bestellungen zugeführt. Diesen Anlaß ergreifen wir, um Ihre Aufmerksamkeit erneut aus unsere, die einzige deutsche autorisierte Ausgabe hinzulenken, und geben an Stelle weiterer Empfehlung aus der großen Zahl der uns vorliegenden Kritiken hier einige Auszüge aus Urteilen der Areffe: Grenzbotcn, Leipzig: „Es ist lange kein Buch erschienen, das uns so unmittelbar in die Zeit der französischen Revo lution hincinsührte." Hannoverscher Courier: „Eine wertvolle Quelle für die Geschichte der ersten französischen Revolution, namentlich für die Zeit bis zum Sturze des Direktoriums, in der Barras selbst ja eine hervorragende Rolle gespielt hat." Hartungsche Zeitung, Königsberg: „. . . . sie besitzen den Reiz des Selbsterlebten, und sie stellen uns in die bewegte Welt jener ewig merkwürdigen Epoche mitten hinein." Tagespost, Graz: „Eine Fülle weit- und kulturgeschicht lichen Materials. — Ein wichtiges historisches Dokument — ein unschätzbares Quellenwerk für eine der merkwürdigsten Epochen der Weltgeschichte." Berliner Tageblatt: „Eine Fülle neuen Materials, teils vom Schwergewicht historischer Thatsachen, teils von anekdo tischer Färbung, die neue Nuancen an die Bilder bekannter Persönlichkeiten bringt." Leipziger Zeitung: „So vorsichtig man den Mitteilungen und Urteilen von Barras gegenüber sein muß, seine Memoiren sind doch ein hervorragendes Quellenwerk." Wir bitten Sie, das augenblicklich vorhandene gesteigerte Interesse für die Barrasschen Memoiren zu benutzen, um in Ihrem Kundenkreise alle Bibliotheken, Geschichtsforscher, Politiker, die Liebhaber von Mcmoiren-Litteratur, kurz jeden, der sich für die behandelte Zeitcpoche interessiert, aus unsere deutsche Ausgabe aufmerksam zu machen. Am besten werden Sie dies wohl zunächst durch Verteilen und Versenden von Prospekten über das Werk erreichen, die wir Ihnen, nebst Begleitcirkularen, in mäßiger Anzahl zur Verfügung stellen; ebenso liefern wir auch, bei Aussicht auf Absatz, gern ein Exem plar des Werkes L condition, und belieben Sie ev. auf beiliegendem Zettel zu verlangen. Hochachtungsvoll ergeben Stuttgart. Deutsche Verlags-Anstalt.