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A 114, 19. Mai. 2125 ----- dlur üikr ullge^kigt,! s24011.) — Io msinew Oowmiss.-VsrlsZs ersoliiso sosbsll: ^Klöll, Osrd. Vvll, LZ1. Loüvsck. Disobsrsi- Inspsktor, dis 8ssÜ8obsrsi an dsr Wssi- ktlsts 8obrvedsn8. 62 8. Zr. 8. Nit sillsr Lsrls und 1g.b6lIslls.ii1i3.nZ. krsis 4 ^ 50 ord. I7nr bssr mit 309b u. 11/10. TL" LmsIislsrunZ ill Dsip^iZ (L. k. Losbisr). Olllsrlssssll 8is oiodt, lürs dstr. Iluncksn von den» Drsotrsinell dieses intsress. Wsrkss ill Lsvlltlliss ru sstren. Oie iluilsZe ist sebr klein! ^.olrlullZsvoU OotkenburZ, 1b. Nsi 1881. K. 1'. Lvlrrssvu, vorm. I>. 1?. Lollllier's LuolrüsucklullZ. Für die Reisezeit. (24012.) Soeben erschien: Führer durch das Saal- und Schwarzathal. von H. Lucius. Dritte veränderte und verbesserte Ausl. 9 Bogen. Mit 1 Specialkarte. 1 ^ ord., » cond. 75 baar 65 und 7/6. Ich bitte, zu verlangen. Leipzig, 16. Mai 1881. E. LueiuS. Künftig erscheinende Bücher u. s. w. (24013.) Binnen 2—3 Wochen wird erscheinen und nur auf specielles Verlangen versandt werden: Scherben. Gesammelt vom müden Manne. Erste Sammlung. Zweite, stark vermehrte Auslage. Ca. 26 Bog. 8. Eleg. ausgest. 5 ^ ord. mit 25<X>, baar (vor Erscheinen bestellt) mit 409b- Circular hierüber ward unterm 15. April d. I. versandt; wer dasselbe nicht beachtete, wolle gef. nachträglich noch bestellen, nament lich auch --- Besitzer von Leihbibliotheken und Bücher- Lesezirkeln, sowie von Buchhandlungen in Bade- und Kurorten, an Bahnhöfen rc. — Man erinnere sich a» das ungewöhnliche Aussehen, welches die „Scherben" bei ihrem Achtundvierzigster Jahrgang. Künftig erscheinende Bücher u. s. w. Erscheinen erregt haben! Der Verfasser der selben ist Richard Voß, dessen von den Preis richtern zur Ausführung empfohlenes Stück, das fünfactige Trauerspiel „Die Patricierin", am 13. Mai d. I. im Schauspiclhause zu Frank furt a/Main zum ersten Male zur Ausführung gelangte. „Das Publicum spendete sehr leb haften Beifall und beschränkte denselben demon strativ nicht lediglich auf die Darstellung, denn cs forderte den der Vorstellung beiwohnenden Verfasser nach dem 8., 4. und 5. Acte wieder holt vor die Rampe" — sagt der Redacteur der „Kleinen Chronik" (Franks. Wochenbl.), und der Recensent der „Franks. Zeitg." (Ferd. Groß) bespricht das Stück in einläßlicher, sehr gün stiger und anerkennender Weise und führt Voß folgendermaßen bei seinen Lesern ein: „Richard Voß ist ei» junger Autor, der trotz seiner Ju gend schon ein ganz ansehnliches literarisches Gepäck hat. Seine »Scherben, gesammelt vom müden Manne«, byronisirende Weltschmerz-Ge schichten, erregten bei ihrem Erscheinen ein ge wisses Aussehen und verrathen in der That ein Talent, das seine eigene Physiognomie hat und auf eigene Kosten denkt und empfindet. Als Dramatiker war uns Voß neu. Nun wir ihn als solchen kennen gelernt, begrüßen wir in ihm eine Hoffnung des deutschen Theaters..." Bei diesem Anlasse bringe ich das 1880 bei mir erschienene Trauerspiel von Richard Voß — „Magda" (1 60 Ä) — wieder in Erinnerung. Zürich, 15. Mai 1881. VcrlagS-Magazin (I. Schabelitz). Zur Bade- und Reise-Saison! (24014.) Demnächst erscheint: durob dss von Nülläoli bis Nmäon, nsbsl l'euloburAervvalü u. Vetter, mit bksouäörsr Lki'üoksiodßiJuiig äsr Lilcier ?zkrmoud, Oez7ll1ik>,u8su, Lilsku, llvviiüork.IlridurA, Usmdsi'A vte. voll L. Oörxvs. 3. srwsilsrts illlüsZs. Nit 8psrisl- und Dxoursiollsksrtsn. krsis 2 ord., 1 ^ 50 ^ netto, 1 35 H. bssr. Dieses Buch hat im Lause der Zeit durch seine hervorragende Absatzfähigkeit verschiedene Nachahmungen hervorgernfen, die es indeß durch seine zweckmäßige Einrichtung und unge wöhnlich praktische Brauchbarkeit bei jeder neuen Auflage stets überflügelt, ein Vorzug, der daraus resultirt, daß der Autor die be schriebenen Touren sämmtlich persönlich bereist und alle interessirenden Notizen mit minutiöser Gewissenhaftigkeit und Klarheit verzeichnet hat. In der vorliegenden Auflage sind wiederum neue Routen der vielbesuchten Weser-, Dcister- und Tentoburgerwaldgebirgc ansgejchlosjen und früher behandelte weiter ausgcsührt. Ebenso sind die Berichte über die im Titel genannten Bäder für die Badereisenden von Wichtigkeit und genügen vollkommen zu deren Orientirung. Ich bitte, zu verlangen. Hochachtungsvoll Hameln, den 10. Mai 1881. Adolf Brecht. Vvi'iriF von Rr»8t >Vrt8inn1Ii, ^roZlßtzkdur-LuoIitiLiMulis-. Lsrliu, WsrdsrstrsWS 6. (24015.) Ducke der useirstell Woods ZslsuZt, rar ^.usZsbs: Ita1i6iil86d6 SU8 dsm Noäo clo8 15. miä cios 16. ^aürliulKlorts. dlsod OriZillsIsukllsdmsll bsrsusZsZsbsll voll U. Lilsursr, lästsrnnZ 2. n. 3. (8oblllss) voll )s 8 ll's- tslii im rsiodslsll ksrbslldruok mit bsZIsi- Isllcksm ll'sxt kostsll pro I-ist'srunZ 16 llsllo bssr 12 Osr oomplsls koiio-kslld irr Nspps 50 bssr 37 50 ^.. (24016.) Demnächst gelangt zur Versendung: Gebt uns Kolonien! Ein socialpolitischer Mahnruf aus der deutschen Jugend von Wilibald Frey. 30 ^ ord., 20 L>. netto, 15 X baar u. 11/10. Die kleine Schrift empfehle ich infolge ihres vorzüglichen Inhalts Ihrer Verwendung ganz besonders. Die freie Gesellschaft. Versuch einer Schlichtung des Streites zwischen Individualismus und Socialismus von Franz Stapel. 7 ^ 20 ord., 5 40 ^ netto, 4 80 baar. Das Buch nennt sich zwar nur Versuch rc., in Wirklichkeit ist es aber ein Werk von ganz besonderer Bedeutung. Jetzt, wo die volks- wirthschastlichen Fragen in Deutschland obenan stehen, ist dies Werk ein höchst zeitgemäßes, und mit den Resultaten, ^u welchen der Ver fasser kommt, könnten Freisinnige und Reactio- närc sehr zufrieden sein. Dem verehrl. Sorti mentsbuchhandel wird es bei nur einigermaßen Verwendung für das Buch gelingen, guten Ab satz zu erzielen, auch werde ich Sie durch Re- censionen rc. unterstützen. Chemnitz. Ernst Schmeiyncr. 298