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3487 100 3488 (7897.) Alle ohne Aussicht auf baldigen Absatz lagernden Expl. von Oeser, Weihgeschenk für Frauen und Jungfrauen erbitte ich mir schleunigst zurück. Leipzig, den 6. November 44. Einhorn s Verlags-Expedition. s7898s Wir bitten nlle geehrte Sor- timeittshdlgcn. um schleunigste Zurückseudung aller unnütz lagern den Eremplare von: Lelletiist. Xnslanil. 66—71. (1>LUL86L Hi.v- V m IX.) da uns diese Bändchen gänzlich fehlen. Stuttgart, 1. Novbr. 1844. Frmrclh'sche Verlags buchhandlung. Vermischte Anzeigen. «ssolLLLILM MOSILLK i ll Hiermit erlaube icb mir die ergebene Vnxeige LU ma- cben, dass icb bierort« mit Oenebmigung einer König!, bocklöbl. Negierung unter obiger kirma eine Verlags-, 8orti»ients- uiiü liitiquarints - Haniilung erricbtet bube, kür welcbe Herr II u dv I p k R ar tm an n in I-eip- rig die Oommissionen gütigst übernommen bat. Die nötbigen Kenntnisse in (len Handlungen lies Herrn 1 be o d v r 1'b e ile in Königsberg, löbl. I. ö ffl erscben Luckbandlung ;6. Hingst) in Stralsund und löbl. Oniver- sitäts-IIucbbandlung in Königsberg erworben und mit den binreicbenden konds verseken, glaube icb mein Ktablisse- ment ru einem der segensreicbsten der krovinr erbeben nu können, rumal der Ort, den icb gewäblt, binreicbende Le sckäftigung und die erfrsulicksten Resultate für einen tbä- tigen Luckbändler gewäbrt. Icb ersucbe 8is daber, mir Ibre lVovitätenrettel gleicb nacb Erscheinen übersenden ru wollen, um meinen Ledarf selbst und rwar vorläufig durcb die Onivorsitäts-Luckbandlung in Königsberg wablen ru können. Von Subskriptionslisten, klarsten und Vureigen erbitte icb mir mekre Lxemplare durcb meinen Herrn Lom- missionair in ksiprig. 2u Inseraten und Umlagen für das biesige Intelligenr- dlatt (Vntiage I5l)0) smpfebls icb mick bestens. Von Er sten bereckne icb dis 2eile mit 1 und Ketute mit mei ner kirma lege icb gratis bei, jedocb nur dann, wenn icb sie speciell verlangt bade. In Betreff meiner Verlags-Onternebmungen setre icb Sie durcb nacbstekendes Verreicbnis» in Kenntnis», Ibren lledarf wollen Sie gefälligst selbst wablen, da icb unver langt diickts versende. Indem icb mick bisrmit in die Leibe meiner geebrten Herren Oollegen einfübre, neickne icb mit collegialiscber Ilocbacbtung Ltuinliinnvn, Ina Vugust 1811. Itkirl. Oie I-ebrs von den Satrrei- cbeo, ein wisssnscbaslticber Versuch alle im schriftli chen Ausdrucke gebräuchliche Satrreickeu nach ihrer wesentlichen Ledeutung und Lcstiwmuug ru benennen, als das einfachste lVllttel rum richtiger!» 6ebrsuche derselben, für kürgor - und Oandschulen. 8. brocb. 1845. 5 l^As (4 g-f)- tabellarische Lerechnungen über den Werth eines Ohm Spiritus ru verschiedenen kreisen und krnrenten nach Halles, nebst tabellari schem Nachweis der Oitkerenren des Spirituspreises nach Richter in Vergleich der Alkoholometer-Scalen. kol. 1845. 10l>lAs(8FM. *IUei1I1LK, , krediger. Oie continuirlich- vorlesende und die cooversatorisch - repetitorische Oedrmethode in Vnwendung auf Oniversitätswissen- scbaiten. gr. 8. brocli. 1845- 25 lVA (20 FAs). I^ivtlLrrn, Kreis-kh^sikus Or. Oowpendium der ^ku- geubeilkunde rum Oebrsuch für Studirende. gr. 8. brocb. circa 15 Kögen, kreis: 1-^ 2tMA (1^ 16gj)f). Oie Salrburger Oospitals-Vrwen-^nstalt in Ouwbinnen, eine Obronik von 1740 bis Kode 1840. bl. 8. geh. 1843. 25 lV-s (20 g-s)- — Oerrensvvorte, eine Sammlung Oeburts- und anderer Oelegenbeits-Oedichte für Kinder und Lrwacbsene. 2 Hefte. 1844. ä 5 (4 g-s). I-etrtere beiden werden nur gegen daar mit 25 ge geben. Ibren Ledarf bitte icb gefälligst selbst ru wählen, da icb iinverlangt Aiicbts versende. Oumbinneu, im Oktober 1844. (79oo/> Anzeige und Bitte an meine geehrten Herren Cvllegen. Da die Unbequemlichkeit, zweierlei Rechnungsarten in den selben Büchern forlzuführen, immer mehr hervortritt, jedenfalls aber die Rechnungsweise in Thalcrn a 24 g-f mit der Zeit doch ganz wird weichen müssen, und sich auch in neuester Zeit von vielen geachteten Seiten her ein lebhaftes Verlangen nach die sem Uebergange auespricht, so halte ich es nun wohl für zeitge mäß, mich dem Letzter» auch anzuschließcn und werde vom 1. Januar 1845 an meine Buchhänvlerrechnung in Thalern ä 30 Ngr. führen. Wie sehr angenehm und erleichternd für beide Lheile würde cs sein, wenn auch meine Herren College» ihre Sendun gen an mich von dieser Zeit an, auf gleiche Weise facturiren woll ten; als worum ich hiermit ergebenst bitte. Leipzig, im Novbr. 1844. Friedrich Fleischer