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151 7 152 l394) Den Herren Verlegern zur gefälligen Nachricht. Die Breslauer Zeitung, Ui« N«Ie8vi»8t« nirU v«ri>reitet8t« in 8eI»R«8i«i»^ erscheint mit Ausnahme dcr Sonn- und Festtage täglich in unserm Verlage. ^ulla^e 3000. — Insertivnspreis pro ketitreile 1 Sj>s. — — kost- und lleiloxe-OedüIiren kur 1 und 1 8»j;en-.4n28ixs — 6Z^., 9,^., 11^,^. Dito von nur 1300 ^ureigen für dis 8tadt-8xemplare — 1j Oie^nreixen bitten evir mit unserer birma: lürass, Lurtii u. 6omp., Herrenstrssss dlo. 20, ru verseilen. Wir empfehlen uns zur Besorgung Ihrer Inserate, und bemerken, als selbst verstanden, daß wir jede hiesige Firma — die Sie bestimmen — dabei mit nennen werden. Eine gleichzeitige Einsendung der dazu bcnöthigten Exemplare, so wie überhaupt regelmäßige Expedition Ihrer Nova, wird uns stets willkommen und Ihrem Interesse forderlich sei». — Hochachtungsvoll: Grast, Barth und Comp, in Breslau. Verlags - und Sortiments-Buchhandlung. s395.s Der Unterzeichnete wiederholt die auf seinen bereits ver sendeten Rcmittendenfacturen gcthane Bitte ihm durchaus nichts zur Disposi tion stellen zu wollen hiermit nochmals und wünscht, das durch strikte Beachtung der selben jede Differenz vermieden bleibe, da er auf dennoch etwa ihm gemacht werdende dcsfallsigc Anmuthungcn durchaus keine Rücksicht nehmen wird. Eben so betrachtet er, wie jede seiner Dcrscndungsfacturcn deutlich besagt, alle etwa ä condition gesandte ältere Vcrlagsar- rikcl, die ihm nach 4 Monaten vom Erpcditionsdatum abgerech net, nicht wieder zurückgcsendet worden sind, als fest behal ten und wird jede diese Regel überschreitende Rcmiltur zu ge nehmigen sich unbedingt weigern. Ioh. Zinbr. Dörth in Leipzig. s396.1 Zur Verhütung von Differenzen bei dem Abschluß dcr Rechnung 1840, wiederhole ich hierdurch die auf meinen Rc- mittendcn-Fakturen befindliche Bemerkung: Dast ich mir in der bevorstehenden .Dstermesse (seit 2U Jahren das erstemal) nichts znr Disposition stellen las sen kann. Carl Hheymann in Berlin. s397.) Den Buttmanns griccb. Grammatik » l </>., kann ich mir in der nächsten Jubilate-Messe durchaus nichts zur Disposition stellen lassen. Berlin, Januar 1841. Aug. Mylius. iSW.j Der Unterzeichnete verbittet sich von heute an alle unverlangten Novasen dungen; und wird nach eingesandten Nova- II zetteln, um deren schleunige Zusendung er bit tet, seinen muthmaßlichen Bedarf wählen. Limburg a. L., den 1. Jan. 1841. Fr. Cbenan. s399.j Eine Associoschaft gesucht. Ein Literat, welcher über einige tausend Gulden verfügen kann, wünscht bei einer soliden Buchhandlung als Theilhabcr ein- zutreten, oder sich mit einem tüchtigen und soliden jungen Buch händler, der gleichfalls über einiges Vermögen disponircn kann, zum Ankauf einer schon bestehenden oder Elablirung einer neuen Handlung zu assocircn. Anträge, welche franco erwartet wer den und mit X. I-. 31. zu bezeichnen sind, übernimmt Herr Friedrich Fleischer in Leipzig zur weitern Besorgung. s400.s Es wird zum sofortigen Eintritt in eine Verlags- und Sortiments-Handlung in Nord-Bayern ein Gchülfe gesucht, der die nöthigen Kenntnisse besitzt und gute Zeugnisse aufweisen kann. Frankirt eingehende mit 6. 3. O. bezeichnete Anträge wird Hr. A. Frohberger besorgen und die nöthigc Antwort sogleich er- thcilt werden. ssOl.s Ein verheirathcler junger Mann, der 12 Jahre im süddeutschen Buchhandel arbeitete, seil drei Jahren jedoch ein eigenes kleines Geschäft betrieb, das er jedoch durch Unglücksfälle gezwungen wieder abgcben mußte, sucht als Buchhalter oder auch in einer Filialhandlung als Geschäftsführer ein Engagement. Näheres auf frankirre Briefe erthcilt Herr K. F. Köhler in Leipzig. s402.s Ein in allen Zweigen des Buchhandels erfahrener Ge- hülfe, der mit dem süd- und norddeutschen Geschäftsgänge ver traut und stets zur größten Zufriedenheit seiner Herren Prinzi pale gearbeitet hat, sucht aufs Neue ein Engagement. Da der selbe mehr auf freundliche Behandlung sowie ein dauerndes En gagement steht, weniger aber auf hohes Gehalt, so erwartet er desto eher die Berücksichtigung der Herren Prinzipale. Gefällige Anträge unter der Chiffre k. 17. wird Herr A. Frohberg er gütigst befördern. s4Ö3.s Ein junger Mensch, der seit 1.1 Jahren seine Lehrzeit in einer norddeutschen Handlung beendet und seither als Commis servirt hat, sucht eine Stelle als Volontair in Leipzig. Nähere Auskunft errhcilt gefälligst Herr Frohbergcr. Druck von B. G. Teubner. Commissionair: Adolf Frohberger.