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- Erscheinungsdatum
- 1908-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-190810142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19081014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19081014
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
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Jahr
1908
-
Monat
1908-10
- Tag 1908-10-14
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Monat
1908-10
-
Jahr
1908
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Beilage zu Nr. 240 de» Auer Tageblatt» und Anzeiger» für da» Erzgebirge. Mittwoch, den 14. Oktober 1908. Retter des Vaterlandes wollte jetzt nicht einmal ein einfacher Bauer in sein Haus nehmenl Wie gesagt: im Orient kommt alles immer anders! Ferdinand, dem heute ganz Bulgarien zujubelt, nicht morgen schon bei seinem Volke in Ungnade gefallen ist? Man hört in diesen Tagen so viel von den kommenden Ereignissen erzählen, und dabei vermöchte auch nicht einer zu sagen, was für Ereig nis eigentlich kommen werden. Die Zukunft, die ja überall dunkel ist, ist in orientalischen Landen immer noch um einige Nuancen dunkler, aber klar und hell liegt die Vergangenheit da, und darum laßt uns von der Vergangenheit reden, zumal da man daraus auch ein wenig auf die Zukunft schließen kann. Ein Ingenieur, den ich zu meinen Freunden zähle, erzählte mir gestern: An einem Augustabend des Jahres 1886 befand ich mich in Wratza in Bulgarien. Plötzlich war es mir, als ob ich auf der holperigen, bergigen Landstraße eine Reihe von Mtetskutschen — ich zählte neun — sähe. Städtische Droschken mitten im Gebirge — so was sieht man nicht alle Tage! Ich holte mein Fernglas, sah mir die Truppe an und bemerkte, daß einem der Wagen ein stattlicher Herr entstieg, der, von mehreren Soldaten begleitet, zu Fuß weiterging, offenbar, weil der Abhang des Berges etwas stell war und das Jahren unter solchen Umständen keinen Spaß machte. Die Männer näherten sich der Stadt, und ich wußte bald, daß der stattliche Herr der Ex-Fürst Alexander war, dem eine unerwartete — wenigstens von ihm selbst nicht er wartete —, von etlichen Offizieren und fast noch knabenhaften Zöglingen der Kriegsschule arrangierte Revolution die Krone vom Haupte gerissen hatte. Der Fürst schien sehr müde und abgespannt zu sein: hatte er doch in den zwei Tagen, die seit seiner gewaltsamen Entfernung aus Sofia vergangen waren, auch nicht einen Augenblick ausruhen dürfen. Man wolle mög lichst rasch die Donau erreichen, um den entthronten Herrscher auf einen Dampfer zu setzen und ihn an das russische Ufer zu bringen. An der Straße lag ein Gasthaus, und der Fürst fragte seine Begleiter, ob er nicht hier wenigstens ein paar Stunden sich er holen dürfe. Man hielt Rat und gab ihm gnädigst die erbetene Erlaubnis zum Ausruhen. Alexander ging ins Haus, trat aber schon einen Augenblick später wieder ins Freie: er, der bis dahin stolz und würdevoll seine Fassung bewahrt hatte, hatte jetzt Tränen in den Augen. Der Wirt hatte sich geweigert, ihm ein Nachtquartier zu gewähren. Es könnte mir Unglück bringen, sagte er, wenn man erführe, daß er unter meinem Dache geschlafen hat. — Auf der Straße hatte sich inzwischen eine Menschenmenge «»gesammelt, die den Fürsten von gestern mit feindlichen Blicken maß. es fand sich auch nicht einer, der den Verfehmten hätte aufnehmen wollen. Aus der Stadt waren Beamte und Gen darmen gekommen, und diesen gelang es endlich, dem Fürsten in einer Mühle ein Zimmer zu verschaffen. Vor den Fenstern dieses Zimmers sah man die ganze Nacht Gaffer und Schreiber, die sich in Verwünschungen gegen Len Fürsten ergingen und sogar sein Leben bedrohten. Und ein Jahr vorher war der selbe Alexander, als er aus dem siegreichen Feldzuge gegen die Serben heimkehrte, von seinem Volk wie ein Idol umjubelt worden: man hatte ihm Triumphpforten errichtet und ihm Blumen gestreut, als er in Sofia einzog. Vor der Kathedrale aber stand der Metropolit und hielt eine feierliche Ansprache, in der er ihn den Retter des Vaterlandes nannte . . . Und diesen . sonders stark. Eis wird in Neuyork nach Gewicht verkauft. Nun stellte sich jedoch heraus, daß von 582 Eislieferanten, deren ab gelieferte Ware nachgewogen wurde, 179 sich erheblich zu ihren« Vorteil geirrt hatten: 85 hatten überhaupt nicht abgewogen, sondern das Gewicht nur abgeschätzt, und verschiedene hatten sogar verbesserte Wagen benützt! Noch schlimmer zeigten sich die Betrügereien, die die Kohlenhändler berufsmäßig aus üben. Wenn eine Tonne Kohlen bestellt wurde, luden sie so viel auf, wie ihnen gut dünkt«; die Hausfrau wiegt nicht nach, und kann es auch gar nicht, weil sie dazu keine geeignete Wage hat; sie vertraut ihrem Lieferanten. Ebenso macht sie es, wenn ihr Kohle in Zentnersäckien geliefert wird; sie zählt zwar die Säcke nach, glaubt aber ohne weiteres, daß jeder wirklich «inen Zentner enthält. Einen geradezu genialen Trick hatte ein Neu- yorker Kohlenhändler gefunden. Wenn er ein größeres Gewicht Kohlen liefern sollte, schob er zuerst die leeren Wagen auf die ' Zentesimalwage; nachher fuhr der Kutscher den vollgeladenen Wagen wieder auf die Plattform der Wage, und der Gewichts- unterschied wurde als Kohle verkauft. So betrog er seine Kun- - den regelmäßig um das Gewicht des Kutschers und eines Ar beiters, die beide auf dem Bocke saßen und das zweite Mal mit gewogen wurden. Geradezu die Regel sind Betrügereien beim Kleinhan del. Das Neuyorker Bureau hat ein ganzes Museum von be schlagnahmten Wagen, Gewichten und Verbesserungen für beide. Ziemlich grob ist der Betrug, mit angebohrten Gewichten oder der an der Unterseite der Wagschale angebrachten Bleiklumpen; feiner ist schon das Verfahren des Butterhändlers, der die Butter auf einem Holzbrett abwägt, und auf die andere Schale der Wage ein gleiches Holzbrett legt. Der Kunde übersteht dabei, daß das Holz, auf dem die Butter liegt, voll Wasser gesogen ist. Beliebt ist es, beim Abwägen von Flüssigkeiten aus recht großer Höhe einzugießen; so wird durch die fallende Flüssigkeit das ver- , langte Gewicht erheblich vermindert. Die Neuyorker Schlächter pflegen ihre Waren mit F«derwagen abzuwägen, und, wie es scheint, mit gutem Grund. Denn es hat sich herausgestellt, daß richtige Wagen die Ausnahme bilden. Entweder ist der Zeiger * der Wage etwas krumm gebogen, oder aber der Verkäufer hat den Mechanismus so in Unordnung gebracht, daß der Zeiger überhaupt sich nicht einstellt, sondern hin und hertanzt und so die richtige Ablesung verhindert. Zum Schluß sei noch ein beliebter Trick angeführt, den das Maß- und Eewichtsbureau bei fast allen Neuyorker Händlern festgestellt hat: die am besten gehenden Waren, Zucker, Salz, Kaffee usw. hat der Kaufmann fertig abge- ' wogen und verpackt, und der kaufende Kunde ist erfreut über die Geschwindigkeit, mit der er bedient wird. Aber in Neuyork ent halten diese fertigen Pakete nie das verlangte Gewicht. Als ' Kuriosum zeigt man in dem Museum ein Pfundpaket, das wirk lich ein volles Pfund enthält . . . Wie -er Battenberger aus Bulgarien gejagt wurde. Im Orient kommt alles immer anders! schreibt Paul Ginisty in der Etoile beige. Wer kann wissen, ob König UAvvokatcnhonorare einst und jetzt. Eine Statistik der Honorare, die französischen Advo katen in len letzten sieben Jahrhunderten gezahlt wurden, ver öffentlicht Gras d'Avenel in der Revue de deux Mondes. Danach betrug der Höchstsatz, den ein Advokat im Jahre 1300 für «ine» Termin erhielt, 8 Franc», was einem Betrage von 12,80 Mark gleichkommt. Für ein Platdoyer schwankten die Honorarsätze zwischen 9 bis 160 Mark. Jean de Coq und Henri de Marl«, die im Jahre- 1339 als Testamentsvollstrecker des Erzbischof» von R«ims fungierten, erhielten für ihre Mühewaltung 68 be ziehungsweise 104 Mark. Im 15. und 16. Jahrhundert nähme» di« Honorare in dem Grade ab, in dem die Zahl der Advokat«» sich vergrößerte. Das erklärt sich, wenn man bedenkt, daß aus den 59 Advokaten, die im Beginn des 14. Jahrhunderts in di« Matrikel des Parlaments zu Paris eingetragen waren, im Jahre 1562 bereits 466 geworden waren. Im 17. und 18. Jahr hundert behaupten sich die Advokatenhonorare so ziemlich auf unveränderter Höh«. Für Konsulationen zahlte man in Paris Höchsthonorare von 120 bis 160 Mark, in der Provinz etwa 10 Mark, man muß aber hinzufügen, daß hier wie dort das Durchschnittsmittel der Honorarsätze viel näher an 10 Mark wie an 120 Mark lag. So schwer es auch ist, für die Gegenwart ver läßliche Ziffern zu nennen, so glaubt Graf d'Avenel doch, daß gegenwärtig in Paris knapp zehn Advokaten existieren, die eins regelmäßige Jahreseinnahme von 80 000 Mark haben, und daß etwa fünfzehn zwischen 40 bis 80 000 Mark und etwa dreißig 24 bis 40 000 Mark verdienen. Soweit die französische Statistik. In Deutschland dürf ten die Einkommenverhältnisse der Rechtsanwälte im allgemei nen ähnlich liegen wie in Frankreich. Im Volke ist Hierzuland« vielfach der Glaube verbreitet, daß die Einkünfte der Anwälte außergewöhnlich hoch seien. Allein das ist kaum der Fall, nament lich j«tzt nicht mehr. Man darf nicht vergessen, daß die Gebühren ordnung für Rechtsanwälte vor fast dreißig Jahren erlassen worden ist, und daß Einnahmen, die damal« für hoch gehalten wurden, heute wesentlich anders zu schätzen sind. Ganz große Summen, also etwa 100 000 Mark und mehr im Jahre, ver dienen wohl nur recht wenige Anwälte, hauptsächlich die be rühmten Verteidiger in den Großstädten, ferner solche Anwälte, denen bedeutende Vermögenverwaltungen anvertraut oder die als Berater großer wirtschaftlicher Unternehmungen tätig sind. Die Jahreseinnahme des bekannten früheren Berliner Vertei digers Fritz Friedmann — der später die Verteidigungsrede zu einer Attraktionsnummer des Varietes zu gestalten wußte, — hat noch etwas mehr als 100 000 Mark betragen. In den mitt leren Städten dürfte sich die Durchschnittseinnahme gut beschäftigter Anwälte auf 15 000 bis 25 000 Mark belaufen. Von den an kleinen Amtsgerichten zugelassenen Anwälten endlich wird die Mehrzahl kaum eine höhere Einnahme als 10 000 Mark im Jahre beziehen. > KurS-Berickt -es Auer TagevlatteS vom 13. Oktober 1908. , PoIek,d,o>rSI»donI «>/, cowdneS»!-»In», 5°/, ^wetaeSa» Kur» Ivo tt vrü,«I Ian, InIIoo Kur» s l.oa«1oo Kur» ro «1 äo. inn. r^.30 deir. Sl 3» p-torvouir Kur» Vieo Kur. SS!0 Inn» ic s-renca-SivcX« :k 5 rs n ro°°/° eu^i. y sa A!»°/. k'au»«. ckoo». «3 'N or.2^ - 8'1' »-/, Slick«. Heate «°^0e«teir0oiSeot NumRnten V Sn. amaei.NXi 4°t, Nnnaen ». IRV «°t, . ,. ' . Nu,,. Sl.-Veoto *< «>/, -rilekenlo,- 4°/, vor. llolSeento «-/, . Nr.-Neote I.omd»kSon »er«. N,nS»I»,^»I. Oeulnede Sank Ulndonlo vom. vronSne« Sand HiIIoo»Id»nX NI, 0'a-dIS. leien, ceeSU.-XnnI <le te r.creS.-Xaat Necoadand SVeda. 8»nd cdomo. 8-nX,ere!n vooduwee »l.,urid!It1o Unepeooe Oolnendleoden « cü». „»»edlnen »ii». SlodU.-Ue» Nvivo pnlde » . OaeSInro «,wd.-»».-?»deI. »4»,ed.-N«de.Xrpr«! k-orSS. UovS O ckemoltno« Verkv. I >" 15 «I « 8 I.,0 II«. 5 «' »i 70 «r5: II' 7, 7» I«». o >»'.25 i»» >«5 75 I«»7 V5 MN » .»1 »'/51 175/- :v.n io- s> 15' -4 M S4ck, Nente Vt.-t, »N,I. L «. U. SI.-XnI. Sied,. 8»«. v. «dem». SI-SI- 5nl- v. N Z>/,°/, cdomn. StnS'- 1»i. v. isor V/.-/.I. »,Sn 81 <« Xar 'Ne 4-/, UrenSn. 8l»a>- kni. a. isoe l^Iv-r- -itaSI- Xni. V. «974 , Mauen 8«,-N- 4ni. in. Nrdl. MSN, r»n<i». piad,. l- »vp. pisde. 8«,. VN »vv. MSde. 8- . «reo. MSK«. s»,. 'N V. INNS aoISoe «°t, NIVim. IneSd V. dnISoe. 4°7, SunedllekeaSo« a. >8« NntSve. v. I«I OnISv». 4°<- Xennve. UnSolld OolSoe. 4»I„ Mleon-I-ete« »ae. P-In- 4N. n„i«d.81i<n»»i. a. «SOS »I. K--I«k.8t«St»nt. ». INN« Ne»naen,d»Soe SlaSIanI. 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Annahme von Kssrein I«L«n rur Verrinsun«. VIskontierun« von sVeckseln etc. ^n- u. Verkauf von vVertpapieren. LinNsunx von Koupon» unck xeloosten Effekten. Vermietung von sckrankkilcke rn 5. ßkasse 154. S. S. Landes-Lotterie. Alle Nttutment, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit SOO Mart gezogen worden. (Olme Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verdaten). ! Ziehung am 13. Oktober 1903. LVV ONtt Nr. 4751I. Carl Böttcher, Leipzig. 5»OO<Z Nr. 1N248. G. Breljchneidcr, Großenhain. S OOO Nr. 23186. C. Louis Tuender, Leipzig. 0322 232 734 613 543 376 11 32 626 74 748 390 458 340 455 805 163 623 551 944 1631 998 69 427 653 627 148 181 984 423 656 797 920 552 145 176 685 537 2855 990 364 442 421 689 (1000/ 554 853 819 264 727 437 359 35 438 867 (2000) 321 690 989 468 »243 612 (2000) 666 708 57 395 732 403 659 608 925 4472 318 118 206 10 223 559 370 281 468 181 816 416 (500) 959 343 724 312 560 276 636 889 812 616 647 S728 226 318 844 264 185 (1000) 691 103 413 346 80 188 231 644 935 633 565 224 111 987 895 796 404 0173 (1000) 61 448 600 99 8.84 (1000) IN 264 116 407 734 (2000) 217 607 7798 625 221 608 947 241 184 394 54 260 989 955 (2000) 467 365 (1000) 557 415 14222 876 654 799 (500) 770 516 267 156 856 303 (3000s 694 26 672 586 984 (3000) 23 767 472 471 181 390 241 127 57o »866 543 210 (1000) 485 549 579 888 (500) 350 701 337 364 (1000) 889 735 272 (500) 242 657 942 239 905 396 629 330 23 344 (1000) 377 448 931 606 86 270 10140 91t 510 333 618 154 307 381 146 973 423 20 659 892 724 124 997 (1000) 1 1599 378 965 563 767 (3000) 814 839 805 670 305 (1000) 399 133 634 954 286 7 I SI23 96 519 906 566 286 157 287 334 (2000) 745 784 932 589 691 752 785 955 803 823 (500) 608 806 147 14 934 472 561 558 118 1»952 849 176 (1000) 780 (1000) 248 (5000) 790 981 370 641-231 85 36 725 : '. , 505 743 227 599 974 670 995 469 824 1'4682 99 999 533 (1000) - 852 44 551 486 365 893 536 331 907 450 92 608 544 582 736 LLL» 810 424 120 209 I»I35 187 584 238 950 399 809 457 420 613 190 728 738 654 104 43 10539 197 7.-14 383 585 423 487(1000) 9!)5 17 46! 310 134 115 822 245 34 472 894(1000) 396 101 960 17843 (500) 413 550 631 535 766 433 65 396 (500) 936 500 33 292 855 967 332 473 959 198 181530 387 281 664 86 794 129 246(1000) 917(1000) 727 127 143 828 436 469 788 582 441 838 398 (500) 10278 643 531 931 321 862 71 (1000) 220 686 20 11 830 4 87 855 252 344 45 167 189 228(500) 375 687 48(500) 767 »0366 203 108 985 52 (1000) 463 20.2 153 854 »1245 996 921 9 ,2 447 100 852 518 348 (3000) 919 236 722 115 390 653 180 494 998 700 213 599 730 889 675 157 (51 0) 433 766 362 208 »»181 862 871 261 395 224 182 941 497 913 891 791 385 624 999 381 752 214 2»..O8 604 878 534 950 314 788 310 975 161 700 248 138 (5000) 205 (2000) 162 228 812 »41072 951 378 909 63 230 602 519 600 157 79 571 443 934 820 761 689 168 346 »»369 58 880 476 522 (1000) 229 281 898 828 297 (3000) 608 264 115 188 822 193 375 603 »0230 349 63 858 147 570 82 327 (500) 930 62 511 !.o 201 897 (3000) 797 10 380 312 99 711 513 497 »7991 695 692 274 433 141 235 717 733 483 (2000) ( 82 670 927 512 403 399 262 775 179 3 )9(500) 485 »8715 222 565 750 378 877 599 690 569 818 868 299 19 652 490 330 94 740 963 115 »0459 576 772 761 918 692 568 391 559 484 596 533 162 309 575 711 (2000) 227 236 937 598 154 889 974 »0891 755 298 120 670 394 966 462 833 979 388 192 837 337 l-20)0) 682 466 562 313 299 886 »1649 801 703 823 792 9 '2 565 492 314 (500) 816 244 114 875 944 115 331 461 372 601 350 646 585 230 62:' »»933 42 332 427 280 1 621 931 21 127 959 608 888 171 48 132 (500) 790 155 411 »»610 756 770 230 279 930 764 21 407 (500) 1.19 325 293 430 615 »4842(1000) 464 517 235(1000) 242 438 803 151 73 59 331 723 727 212 918 354 646 556 553 302 405 546 ».5400 783 199 645 709 255(2000) 76 167 624 39 585 868 774 682 552 191 973 654 934 532 212 300 602 824 957 548 676 600 808 »0684 (2000) 326 23 627 274 828 77 (1000) 343 819 703 95 316 615 195 »7065 403 683 365 8. 5 733 514 127 964 661 904 195 140 976 864 »8521 844 870 367 321 295 114 176 (1000) 878 621 838 432 (101X9 287 87 2- 3 135 859 659 322 »»719 240 178 (3000) 1IU 266 777 676 734 697 (1000) 579 994 366 372 211 569 45 . 40341 632 156 271 158 940 (500) 266 6 7 617 593586 110 874 3 2 581 4 797 159 437 575 405 4 1 261 217 533 846 307 (500) 559 156 276 176 993 364 82 953 784 913 942 338 (1000, 569 218 1 751 440 4L733 4 38) 712 985 164 (500) 286 172 918 524 (50 ') 975 802 709 122 246 758 923 614 . 0 262 599 43405 999 838 831 196 671 4 .9 975 194 898184 638 (500) 922 227 371 300 707 397 (3000) 676 49 901 162 590 599 313 976 160 4 4 262 (1000) 161 9 710 7 274 355 426 584 914 696 782 184 733 434 N 8 546 643 807 709 (2000) 729 564 598 230 957 '5273 -77 989 (2000) 211 890 505 940 503 751 941 (500, 760 (100 4 183 OtXX» 327 886 721 134 ,7 34 78 523 578 4«896 (04 744 (1001') 96 8 8 457 664 438 632 469 569 622 61 129630 133 987 877 931 47880 513 (200000) 783 274 411 407 123 3»7 (1000) 216 6.0 550 261 30 . 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