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Ausruf! Der Winter steht vor der Tür. Es eilt, unsere Truppen mit warmer Unterkleidung zu versorgen. Wohl tut das die Armecverwaltung in dem vorge- jchriebenen Maße; doch darüber hinaus sind freiwillige Spenden: Strümpfe, Leibbinden, Pulswärmer, Hem den, Unterjacken, Kopfjchützer, Ohrenklappen, Unter hosen, noch dringend erwünscht. Ende Oktober geht von Dresden ein Transport ab, der unseren Armeekorps im Westen wollene Sachen bringen soll. Alles, was von fleißigen Frauenhänden an der artigen Wolljachen fertiggestellt ist, möchte bis spä testens Dienstag, den 27. d. Mts., aus Dresden und Leipzig an die wiederholt bekanntgegebenen Sammel stellen, im übrigen Lande unmittelbar an die Abnahme stellen des 12. Korps (Dresden-N., Neustädter Bahn hof, Hansastr. 2) und des 19. Korps (Leipzig-Gohlis, Artilleriekascrne) gesandt werden. Die aus der Leip ziger Abnahmestelle gefüllten Wagen werden dort dem Dresdner Zuge angehängt. Als Verpackung werden Säcke möglichst aus was serdichtem Stoff empfohlen, weil sie sich besser als Kisten dazu eignen, mit Kraftwagen von der Etappe aus den Truppenteilen zugeführt zu werden. Die Säcke sind an der Außenseite mit Inhaltsverzeichnis unter dem Stichwort Wollsachen zu versehen. Der den Gaben beizufügende Frachtbrief soll den Inhalt der Sendung und die empfangende Abnahmestelle genau angeben. Unverpackte Wollsachen dürfen nicht unmittelbar den genannten Abnahmestellen, sondern müssen zu nächst den bekannten Sammelstellen zugeführt werden, die sie verpackt an die Abnahmestellsn wsitsrgeben. Frachtstücke, welche die Bezeichnung „Freiwillige Ga ben" tragen, werden frachtfrei zur Abnahmestelle be fördert. Kann Deutschland ausgehungert werden? „Zu den vielen Hoffnungen, mit denen sich England in diesem Kriege betört, gehört auch die, Deutschland aushungern zu können. Um sie gründlich zu zerstören, und ängstliche Gemüter in Deutschland endgültig zu be ruhigen, mögen die folgenden Betrachtungen beherzigt werden. Sie beruhen auf tatsächlichen Verhältnissen und sind frei von subjektiver Auffassung." So schreibt in Nr. 25 der Zeitschrift „Das Größere Deutschland" der Geh. Regierungsrat Prof. Dr. F. W. WohUmann, Leiter des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle, einer unserer ersten und sachkundigsten Gelehrten der Landwirtschaftskunde. Geheimrat Wohltmann weist zunächst darauf hin, daß jetzt in ganz Deutschland die ersten Dreschversuche vorliegen und wir daher die Höhe unserer letzten Ge genstadt um Erlaubnis zur Verlängerung der Ge nehmigung zum Einbau einer dritten Turbine in die Holzschleiferei und Pappenfabrik Ortsl. Nr. 47 0 Abt. k daselbst entsprochen. Die Gesuche der Stadt Jo hanngeorgenstadt und der Gemeinden Schönheide, Bernsbach, Grünstädtel, Unter stützen grün, Carlsfeld, Bockau, Neuheide, Langenberg, Beierfeld, Lauter, Albernau, Soja und Waschleithe um Gewährung unverzinslicher Darlehne aus der Staatskasse wurden befürwortet. Auch wurden eine Anzahl auf den Neubau des Bezirksstiftes in Schwar zenberg bezügliche Beschlüsse gefaßt. Mehrere Punkte der reichhaltigen Tagesordnung mußten infolge Zeit mangels abgesetzt werden. Aus großer Zell — Mr große Zeit tlNachdru« verboten»! 12., 13. und 14. Oktober 1870. Am 12. Oktober wurde Garibaldi Oberbefehlshaber über die irregulären französischen Truppen. Man er wartete von dxm alten Freischaren-Führer große Er folge; wie aber in diesem Kriege das meiste anders kam, als man es sich in Frankreich vorgestellt, so war man auch mit Garibaldi nach einigen Wochen soweit, daß dieser rettende Befehlshaber wegen zahlreicher in die Augen springender taktischer Fehler, wegen einer überaus schwachen Kriegsführung, abgesetzt werden mußte. — Fortgesetzt wurden die deutschen Truppen des Barbarismus beschuldigt; sehr veliebt war es in Frankreich, die eigene Schandtat den Deutschen iu die Schuhe zu schieben. Das ist z. B. oer Fall mit der Einäscherung des berühmten Schlosses von St. Cloud, die am 13. Oktober erfolgte. Was man deutscherseits als eine Stätte historischer Erinnerungen und als ein Kunstwerk, das so viele andere, einzige Kunstwerke, barg, streng geschont hatte, das ward von den Franzo sen selbst ohne jeden Grund sinnlos und zwecklos in Brand geschossen und zerstört. »Zweimal bereits war durch das wütende Bombardement Ler Franzosen das schöne Schloß in Brand geraten und beide Male hat ten deutsche Truppen diese Brände gelöscht; beim drit- tenmale griff das Feuer gar zu rapide um sich und in zwölf Stunden brannte das Schloß bis auf die Keller nieder. — Am 14. Oktober kam es zu kleinen Vorposten- Gefechten bei Bondy, le Rainey und Gagny vor Paris. General Trochu, der die Verteidigung von Paris lei tete, kannte den Wert der ihm zur Verfügung stehenden Truppen ganz genau und besser, als jeder andere Fran zose; die Zahl der Truppen war zwar groß und viel leicht zu groß, allein diese Mannschaften waren unge- übr und unverläßlich. Trochu juchte deshalb die jun gen Soldaten an den Krieg dadurch zu gewöhnen, daß er beständig kleine Rekognoszierungen unternahm, die Truppen gleichsam im Feuer exerzieren ließ. So kam es, daß die deutschen Truppen beim Bau ihrer Befestig ungen ständig beunruhigt wurden und kein Tag ohne kleine Reibereien verging. trxioeernte sick>er abzuschätzen in der Lage sind Ent spricht der Körnerertrag auch nicht ganz den hohen Erwartungen, die wir im Juli hegen durften, so kön nen wir doch mit dem Körnerertrag zufrieden sein, wel cher der vorzüglichen Getreideernte von 1913 vermutlich nur wenig nachsteht. Der weitere Inhalt seiner Aus führungen ist in Kürze folgender: Eine ausführliche Untersuchung, inwieweit die frü heren Ernten an Körnerfrüchten Lem Bedarfe des Vol kes Rechnung trugen, d. h. ob Roggen, Hafer, Weizen usw. noch ausgesührt werden konnten, und wieviel an derweitiges Getreide aus andern Ländern noch erfor derlich war, ergibt, daß voraussichtlich im Jahre 19t 4 ein Ueberschuß an Roggen, Hafer, Roggen- und Wei zenmehl, Graupen, Grieß usw. von l lOOOOO zur Ver fügung stehen wird gegenüber einem Fehlbetrag ton insgesamt 4'/» Mill, t an Weizen, Gerste, Hülsenfrüch- ten und Reis. Zur Ernährung der Bevölkerung würden also 3i/.,> Mill, t Körner fehlen, d. h. so viel, wie auf 1'/2 Mill, tm deutschen Landes erzeugt werden kann, eine Fläche, die nur ein Viertel des in Deutschland aus schließlich mit Roggen bestellten Landes ausmacht, etwa ein Elftel von der Körneranbaufläche Deutschlands. Hierbei ist jedoch noch folgendes zu berücksichtigen: 1. Wird in diesem Jahre keinerlei Roggen zur Viehfütterung verwandt, so steht eine weit größere Menge Roggen für die menschliche Ernährung zur Ber fügung, der nicht unerheblich den Weizen ersetzen kann. 2. Deutschlands Weizeneinfuhr ist keineswegs un terbunden, Dänemark, Schweden und Rumänien kön nen direkt liefern, die Zufuhr über Italien und Hol land steht völkerrechtlich offen. 3. Der auf 2 Mill, t geschätzte Fehlbetrag an Ger ste kann noch weiter erniedrigt werden, da wir eine gute Futterernte gehabt und an Stelle der Gerste ande re Futtermittel, wie Mais, verwenden können. Auch kann ein großer Teil der in früheren Jahren zur Bier brauerei verwandten Gerste als Futtermittel Verwen dung finden. 4. Unerfreulich ist der Mangel an Hülsenfrüchten, doch dürfte der Fehlbetrag niedriger jein, als die Schätz ung angibt, da die Ernte an Hülsenfrüchten allge mein gut ist, auch die Heeresverwaltung in Len letzten Jahren große Vorräte aufgespeichert hat. 5. Solange Holland und Italien Reis cinführen können, wird es auch uns an diesem — übrigens ent behrlichen — Nahrungsmittel nicht fehlen. Als tierisches Nahrungsmittel, das z. T. die rus sische Gerste ersetzen kann, kommt noch der Mais in Frage, wovon etwa 1 Million Tonnen benötigt wer den dürften. Dieser Maisbedarf kann sowohl über Italien und Holland als auch direkt aus Rumänien befriedigt werden: sollte dies Schwierigkeiten bieten, so kommt uns dieses Jahr unsere vorzügliche und ge sunde Kartoffelernte zur Hilfe. Die Brennereien wer den gezwungen jein, während des Krieges ihren Be trieb erheblich einzuschränken, es werben daher große Kartoffelvorräte sowohl zur Ernährung der Menschen als auch für das Vieh zur Verfügung stehen. Es kommt daher alles daraus an, diese nach Möglichkeit auf Flocken zu verarbeiten, damit kein Zentner durch Fäulnis verloren geht. Um die Versorgung Deutschlands mit Körnerfrüch ten brauchen wir uns also keine ernste Sorge zu machen. Nun werden zwar die vielen Gesungenen mit an unseren Vorräten zehren, aber dafür können unsere Truppen in Frankreich und Belgien auf die dortigen Körnerernten sowie Reis- und Mehlvorräte verwiesen werden. Es wird vielleicht notwendig werden, die dor tigen Körnerernten und die Reis- und Maisvorräte teilweise mit Beschlag zu belegen. Mag Frankreich sich über seine südlichen Häfen verproviantieren und sich von seinem Bundesgenossen England mit Getreide ver sorgen lassen. Die Beschlagnahme dieser Getreidevor räte darf aber erst erfolgen, nachdem die dortigen Landwirte die Herbstbestellung vorgenommen haben, bis -ahin kann man sich mit einem Ausfuhrverbot be gnügen. Sehr zur Hilfe komint uns in der Ernährung des Volkes, insbesondere auch in der Verpflegung der Krie ger, neben der guten Kartoffelernte auch die vorzüg liche Obsternte, das bedeutet nicht nur eine wesentliche Hilfe in der Verpflegung, sondern ist auch in gesund heitlicher Beziehung von höchster Bedeutung. Alles Obst sollte daher auf das sorgfältigste gesammelt und, was nicht roh benutzt werden kann, sämtlich einge kocht oder gedörrt werden. Auch der Zuckerrüben muß noch gedacht werden, da Zucker nicht nur Genußmittel, sondern auch Nah rungsmittel geworden ist. Infolge des heißen Som mers sind die Rüben reich an Zucker, geben aber we nig Masse; die Zuckerernte wird vollständig genügen, um unsern Zuckerbedarf zu decken, selbst wenn er aufs Doppelte gesteigert wird, vermutlich wird sie auch ei nen Zuckerexport nach Dänemark, Schweden, Norwe gen und der Schweiz gestatten. Die als Vichfutter so geschätzten Rübenrückstände werden allerdings nnr in geringerer Menge als sonst zur Verfügung stehen — dafür muß uns der Gedanke trösten, daß gerade die trockene und warme Witterung die bewund-wns- werte Schnelligkeit des Vordringens unserer .Heeres massen begünstigt und ermöglicht hat. Der Fleischbedarf Deutschlands ist sehr viel bes ser und sicherer gestellt, als der an Körnerfrüchten, sodaß wir ohne jede Fleischeinfuhr auskommcn kön nen, zumal Millionen deutscher Krieger in Frankreich und Belgien stehen und dort mit Fleisch versorgt wer den können. Auch stehen uns zur Ergänzung unseres Bedarfes Dänemark, Schweden und die Schweiz of fen, für die Einfuhr von Eiern und Geflügel außer dem auch Holland und Italien. Wir werden aber auch gut tun, die belgischen und französischen Viehbe stände zu nutzen, nicht nur für die Verpflegung un serer Truppen, sondern auch zur Verpflegung der Ge fangenen. Deutschland erfreut sich zur Zeit eines außer ordentlichen reichen und leistungsfähigen Liehstandes — es fehlt nur an Pferden, die in Belgien und Frank reich gewonnen werden können. Unsere Aufgabe ist es, diesen blühenden Bestand zu erhalten und gut zu ernähren, was uns die reiche Futterernte dieses Jab res vollkommen gestattet. Als Gesamtergebnis dieser Betrachtungen ist fest zustellen, daß keinerlei Besorgnis um die Ernährung unseres Volkes bis zum Termin der nächsten Ernte nötig ist. Wenn die leitenden englischen Staatsmänner im Ernst glauben sollten, Deutschland-aushungern zu können, so verraten sie nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich eine große Unkenntnis der deut jchen Verhältnisse. Der Franzose. Erzählung autz neuerer Zeit von M. Reinhold. <10 Fortsetzung). Diese Erwartung indessen sollte nicht eintreffen. Durch den eleganten Badeort lief ein paar Stunden später die sensationelle Meldung, daß der Baron Lan den von oem tollen Klaus Bertram überfallen wor den sei, und dieser ihm nur die Wahl gelassen habe zwischen einem Duell und einer körperlichen Züch tigung. Der Baron hatte den verlangten Zweikampf auf Pistolen abgelehnt und um Hilfe gerufen, aber bevor Jemand herbeikommen konnte, hatte er bereits oie Reitpeitsche seines Rivalen im Gesicht gefühlt, die einen breiten, blutunterlaufenen Strich von der Stirn bis zum Kinn zurückließ. Dann hatte der Attentäter sich entfernt, ohne irgendwie angehalten worden zu sein. Zur gleichen Zeit, zu welcher die heftige Unter redung zwischen den beiden Brüdern Bertram statt gefunden hatte, hatte auch Frau van Derten ihrer Tochter Margot erklärt, daß sie unbedingt sich fügen, auf Klaus Bertram verzichten und in die Heirat mit dem Baron Landen willigen müsse. Das junge Mäd chen hatte sich standhaft geweigert, sie hatte den Vor würfen und schließlichen Drohungen oer Mutter Bit ten und Tränen entgegengesetzt, sie war auch standhaft geblieben, als Frau van Dctten durchblicken ließ, daß sie gegen den Baron aus früherer Zeit her Verpflich tuugen hätte, die es ihr unmöglich machten, seine Be Werbung um Margots Hand abzulehnen. Die Toch ter konnte kaum ahnen, worin diese Verpflichtungen der Mutter gegen den Bewerber bestanden, aber sie konnten sic ebenfalls nicht anderen Sinnes machen „Und wenn es Dein Leben oder Deinen Tod gälte, so hast Du doch kein Recht, Mama, Deine Tochter zu rer kaufen. Ich will für Dich sterben, wenn es jein muß, aber die Frau eines mir verhaßten Mannes zu wer den, das ist mir unmöglich, das vermag ich nicht über's Herz zu bringen." Die leidenschaftliche Frau war darüber so erregt geworden, daß sie fast die Hand gegen die eigene Tochter erhoben hätte. Margot hatte ihr furchtlos ins Auge gesehen, aber dann war sie ohnmächtig zu sammengebrochen, dieser Seelenkampf war denn doch über ihre Kräfte gegangen, ihre zarte Natur war ihm nicht gewachsen. Eine hitzige Krankheit bejiel Margot nnd zwang khre Mutter, ihre Abreise aufzuschieben. Dadurch wurden auch alle Pläne über die Vermählung Frau van Dettens mit Christoph Bertram geändert; die Hochzeit fand noch in dem Badeorte in aller Stille statt. Niemand außer den erforderlichen Trauzeug-m war zugegen. Klaus Bertram war am Abend des Tages, an dem er den Baron Landen mit vorgehaltener Pistole zum Zweikampf hatte zwingen wollen, abgereist; er hatte auch seinem Bruder nicht Lebewohl gesagt. Wcnige Tage später empfing Christoph aber von seinem ersten Prokuristen die Mitteilung, daß Klaus eingetrvffen sei und seine Tätigkeit im Kontor Ler Firma wieder aus genommen habe. Er erschien pünktlich, wie jeder an dere Angestellte, und ließ es in keiner Weise an Auf merlsamkeit und Fleiß mangeln. Diese Berichte fan den in der Folgezeit weitere Bestätigung, nnd Chri stoph Bertram nahm an, der ungestüme längere Bru der habe in der Tat Alles verwunden. Es dauerte mehrere Wochen, bis der Arzt jede Ge fahr in Margot's Zustand gehoben erklärte. Ihre Mur ter, die nunmehrige Frau Christoph Bertram, versuchte behutsam, das Projekt der Verheiratung ihrer Tochter mit dem Baron Landen wieder zur Sprache zu bciu gen, aber das junge Mädchen verfiel sofort von Neu em in eine derartige Aufregung, daß der Arzt energisch intervenierte. Er stellte einen Rückfall mit dem schlimm sten Ausgang als unvermeidlich hin, wenn von seiner Patientin nicht jede Erregung unbedingt ferngehalten würde, und machte die Mutter für alle neuen Zwischen fälle ausdrücklich verantwortlich. So blieb denn Fran Eleonore nichts Anderes übrig, als den Baron einstwei len zu vertrösten, und auf die Zukunft zu hoffen, daß diese ihren Plänen günstig sei. Christoph Bertram stand völlig unter dem Banne der energischen Frau, er folgte blindlings ihrem Wil len. So war er denn auch damit einverstanden, als er mit seiner Gattin und nunmehrigen Stieftochter in die Heimat zurückkehrte, den Baron Landen dahin ein zuladen. Wieder aber zeigte sich die höchste Aufregung bei dem jungen Mädchen, als sie hiervon hörte, nnd der Arzt mußte von Neuem einschreiten, so daß Lan den einstweilen die Familie Bertram nicht begleitete. Ucbrigens war Christoph Bertram von seiner bisherigen Wertschätzung des Barons erheblich zurückgekommen, als dieser in recht ungenierter Art verschiedene An leihe-Versuche machte. Der Industrielle hatte ihm den erbetenen Betrag ohne Weiteres eingehändigt, aber er hatte sich doch genug dabet gedacht. Und nun seine un«