It e, e- so n se e r r h u N Verlag von Emil Saunrboh«. öerettet. „Sie sollen bei Ihrem gestrigen Benefiz „Hamlet" nicht gefallen haben!" „Ich habe aber den Abend gerettet!" „Wieso?" „Ich habe zwei Kouplets — als Ein lage gesungen!" Naiv. „Sehen Sie denn nicht, daß dieser Weg nur für Fußgänger bestimmt ist?" „Nu, mei' Pferd hat ja auch Fuß'!* (Nachdruck verboten. 5leigeruug. „Nicht wahr, alter Junge, nur haben manche Dummheit miteinander gemacht?" „Das will ich meinen! Wenn ich nicht irre, haben wir sogar an demselben Tage geheiratet!" s kalkeäerblüten. Professor: „Meine Herren, diese Hypothese ist ein totgeborenes Kind, das im Sande verläuft." Lehrer: „Nach der furcht baren Schlacht bei Canä ver lor Hannibal in Italien einen festen Fuß nach dem andern." Doppelsinnig. Gustav: „Sehr verdächtig, mein Lieber, Du verkehrst ja auffallend oft mit Fräu lein Müller!" Franz: „O — durchaus nicht anhaltend!" -i- Soskatt. Bauer: „Ich denk immer, Marie ich Line moäerne Mutier. E r: „Aber Frau, wie kannst Du nur der Gertrud so alle Unarten durchgehen lassen? Sie ist doch nun bald ein er wachsenes Mädchen!" Sie: „Eben drum! Ich soll mich jetzt noch mit ihr herumärgern, damit ein fremder Mann eine gut gezogene Frau bekommt!?" heirat die Obermooser Wittib, die is so'n gesundes Frauenzimmer." Nichte: „Gesund muß scho sein, sonst wär s' nit so alt geworden!"