Volltext Seite (XML)
glücklichen Ehe zurücksehnte. Wäre Anna nicht in allem da- Ebenbild der Mutter geworden, hätte sie nicht Gemütlichkeit und Ordnung im Hause erhalten, jene wohltuende Ruhe um sich verbreitet, der alternde Mann hätte noch mehr in seiner Meilen Ehe entbehrt. Ler Salat war fertig. Fräulein Ellen sah erwartungsvoll zum Fenster hinaus; der Eierkuchen bräunte sich goldgelb. „Da kommt Papa!" Ellen lies aus der Küche, eilte leichtfüßig durch den Garten und öffnete das schmiedeeiserne Tor. „Na, mein Wildfang, da bin ich!" rief der Oberst und sprang sporenklirrend aus dem Sattel; er um armte sein hübsches Töchterchen. Ellen drückte einen herzhafte« Kuß auf des Balers Dange und tlopfte den Hals Paschas. Dann hing ste sich zärtlich an den Arm des Obersten, her mit ihr der Billa zuschritt. Der Frühstückstisch stand, zierlich gedeckt, unter der von wildem Wein beschatteten BeraNda. „Lege noch ein Couvert aus," sagte Werdenstätt z»»m Burschen. „So kommt Götz?" fragte Anna, die nun auch aus dem Hause getreten war und in ihrer stillen freundlichen Art den Heimkehrenden begrüßte. „Ich glaubte, daß er nach Berlin fährt, er sprach davon." „Tut er auch gleich. Nein, Eckern kommt- Ich l habe dienstlich einiges mit ihm zu besprechen, des- ! wegen lud ich ihn ein. Ist Mama nicht zu Hause?" Werdenstätt blickte sich fragend um. „Nein, sie ist in Berlin," entgegnete Ellen, ohne Z den Schatten zu bemerken, der über des Vaters Gesicht flog. Aber Anna sah ihn, und ihre Hand zuckte. . „Schon wieder!" Werdenstätt sagte es leise, «aber sein Kind hörte es dennoch, und ein Ausdruck von Sorge lag auf ihrem Gesicht. Kam es ihr nur so vor, oder war die kräftige Gestalt des Baiers in der letzten Zeit gebeugt? Lag nicht ein inüdcr Ausdruck in seinen Augen? Ja, we«n er an der Spitze seiner Soldaten ritt, dann war 'er der schneidige Führer, dann.saß er hoch und stramm auf dem Pferd und sah fast noch jugendlich in der schmücken Änifvrm seines geliebte« Regiments aus. Seit Anna ihn aber neulich in seinem Arbeitszimmer überrascht hatte, als vr blaß und elend auf der .Chaise longue gelegen, war eine große Unruhe übsc sie ge kommen. „Bist du krank, lieber Bater?" hatte sie gefragt, sich über ihn beugend. „Es ist nichts, mein gutes Kind, etwas Schwindel, es geht schon besser." „Soll ich nicht den Arzt holen, Papache«?" Werdenstätt hatte den Kopf geschüttelt. „Nein," hatte er etwas ärgerlich geantwortet, we gen solcher Lappalie nicht. Man ist sticht wehr jung, df? Sechzig nahen, da kommt so etwas oft vor. Höre, Anna, du sagst es niemastd. Die Mutter regt sich gleich auf und bekommt ihre Migräne. Siehst du, Ich bin wieder frisch; so ein alter »Soldat ist Kus Kern holz." Ellen hatte, nachdem der Vater das Erscheinest Eckerns angemeldet, noch schnell einige der herrlichen Rosen im Garten geschnitten, nun schmückte sie den Tisch damit. Gerade vor den Platz des jungen Offi ziers legte sic jene köstliche, dunkelrote Rose, den« sie »süßte, daß er diese besonders liebte. Sie selbst steckte eine ebensolche Blüte an ihre iveiße Bluse, die die rosigen Arme und den schlanken Hals freiließ, dann ergriff sie ein Buch und tat, als ob sie lese, .unter de« langen Wimpern lugte sie aber hervor, gespannt auf das Erscheinen des Gastes ivartend. Ein federnder Schritt auf dem Kieswege, Heinz Graf v. Eckern stand vor dem jungen Mädchen. Sie war aufgestanden und streckte ihm mit einem Lächeln die kleine Ha«d hin- Ei' zog sie an die Lippen in ritterlicher 'Huldigung. „Ihr Herr Bater war so freundlich, mich einzu laden," sagte er, sich verneigend. „Ich hatte nicht ge hofft, Sie heute wiederzusehen, Baronesse." Es lag etwas Werbendes in der weichen Stimme, «ine Liebkosung in dem zärtlichen Blicke, mit dem er die schlanke Mädchengestalt musterte. Ellen senkte den reizenden Kopf tiefer. „Wollen Sie mich nicht ansehen, bitte?" fragte Eckern leise. Sie gehorchte. Dann fing sie a«, lebhaft zu spre chen, fragte, wie heute die Parade ausgefallen wäre, und ob Götz seine Soldaten gut gedrillt habe. Als jetzt der Oberst und Anna auf die Verastda. traten, lachten und plauderte« Ecker» und Fräulein von Werdenstätt munter miteinander. Der Oberst hatte die schwere Uniform gegen die bequeme Litewka vertauscht. „Wo ist Franz?" fragte gr, sich nach seinem jüng sten Sohn umsehend. „Er hat Schwimmunterricht," entgegnete Amna. Das Mahl verlief äußerst gemütlich. Der Oberst war bei bester Laune. Er ließ eine Flasche Rüdes heimer Berg vom Burschen entkorken und tra„k seinem Gaste fleißig zu. „Bater," bat Anna leise, „es ist sehr heiß, und der Arzt hat dir den Rheinwein, der ins Blick geht, verboten." „Ach was, Kindchen, der schadet einem alte» Sol daten nicht, der macht jung! Nicht wahr, Graf Ecker»? Prosit, wir haben heute gut ibgeschnttten, Königliche Hohack war zufrieden." (Fortsetzung folgt ) lArckveikfeK. von Helene Lang-Anton. * (Nachdruck verboten.) Sie faß am Fensterbrett, schlenkerte mit den Beineu, spielte Daumendrehen und lachte spöttisch dem erregten Burschen, der vor ihr stand, inS Gesicht. »Untersteh di nit, Kathrein, heut beim Fest mit dem feinen Stadtherrn zu scharmuzieren, dös Getu mueß auf hören, i leids nit/ »Wer fragt darnach, i tu was i will, wannst nit zu- schaun willst, kannst ja daham bleiben." Sie sprang bei diesen Worten vom Fenster herunter und wollte die Wirtsstube verlassen. Er vertrat ihr den Weg, faßte sie am Handgelenk und dieses derb schüttelnd, stieß er in unterdrückter Leidenschaft die Worte hervor: »Kathrein, es gibt a Unglück, wennst heut mit 'n Stadtherrn tanzt und schön tust, i sag dirs." „Geh deiner Wege, Sepp, i halt di nit und laß mi in Ruh." — Ärgerlich machte sich das Mädchen von ihm los und ging der Tür zu. Die Schwester kam ihr entgegen mit bekümmertem Gesicht, sie hatte den Streit der beiden von der Neben stube aus mitangehört und war voll Sorge. Sie kannte Kathreins Trotz, Sepps Heftigkeit. Sie wollte vermitteln. »Gebt euch die Hände, müßt ihr denn immer streiten, ihr sonderbaren Liebesleut!" sagte sie begütigend, Kathrein festhaltend und Sepp mit den Augen herbeiwinkend. Beide rührten sich nicht. Böse stand das Mädchen da, finster hatte sich der Bursch abgewendet und trommelte mit den Fingern auf den Tisch. Da war nichts zu machen, beide hatten starre Nacken. Sepp hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt, murmelte ein »Gruß Gott" durch die Zähne und ging pfeifend hinaus. Zornig stampfte Kathrein mit dem Fuß auf. — »Garstiger Bub, ich mag ihn nimmer, alle Freud verdirbt er mir. Dös lächerliche, eifersüchtige Getu, wann i mit einen« red', is ja nimmer zum Aushalten. Entweder er laßt's oder wir sind g'schieden." Erschrocken schaute Mirzl, die Schwester, daS erregte Mädchen an. Sie wußte am besten, wie sehr Kathrein den hübschen, heftigen Burschen liebte, und daß sie durch die Auflösung dieses Liebesverhältnisses sich selbst am elendsten machen würde. Sie verbarg ihre Sorge hinter Spott und sagte: »Geh, red nit so damisch daher. Möchst di wol zum G'spött machen fürs ganze Dorf. Drei Jahre gehst jetzt mit 'n Sepp und a jeder weiß, daß ihr zu Pfingsten heuern «sollt. Er hat di doch so lieb!" — »Ja", höhnte Kathrein, »und traut mir nit übern Weg. Er denkt, wenn so a Stadtherr mi anschaut, fallt glei was ab von mir." „Na weißt", sagt die Mirzl, »der Herr Föllner tut schon a bisl mehr, wi di anschaun. Der brennt ja lichterloh." Kathrein lachte belustigt laut auf. — »Ja, hast recht, Mirzl, wann man den a Streichhölzel in d' Näh bringt, flammt er auf. Aber a sauberes Kerlchen is er doch und er g'fallt mer, er g'fallt wer wirki h! Und — wer weiß — vielleicht laß i den Sepp in stich und geh mit ihm auf und davon." »Jesses, Mana und Josef", bekreuzigte sich die Schwester. Kathrein lachte aus vollem Halse über MirzlS Schreck. Ehe sie die Schwester noch beruhigen konnte, trat der vielbesprochene Stadtherr herein. Er war ein hübscher Mensch, mit einem offenen Gesicht und lachenden Augen, einer von denen, die rasch zugreisen und nicht lange fragen, wenn ihnen ein hübsche, Mädchen gefällt. Ohne Mirzl auch nur anzusehen, schritt er auf Kathrein zu. Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte: „Grüß Gott! Wo steckt ihr denn? Ich habe euch den ganzen Morgen gesucht und nicht gefunden." — »Sepp war hier", warf Mirzl ein. — „Aha, und da trautet ihr euch wol nickt?" Kathrein sah finster vor sich und biß die Lippen zusanimen. Er höhnte sie und fie mußte schweigen, denn er hatte recht. Der dumme Bursche mit seiner blinden Eifersucht machte sie zum Spott der Mensche». Das mußte ein Ende nehme»«. — „Plauscht's nit so dumm daher. Heut is Kirmes, und da hat man zu tun." — »Richtig", rief er. »Da wollen wir miteinander tanzen, gelt?" Sie zögerte einen Augenblick. Sepp hatte es ihr verboten. Föllner sah sie spöttisch an, und das entschied. »Es gilt", sagte sie, »den zweiten Tanz." — »Nein, den ersten", bat Föllner. Er wußte ganz genau, daß es Sitte im Dorfe war, daß Liebes- und Brautleute den ersten Tanz zusammen antanzeu, aber es reizte ihn, zu erfahren, wie weit dieses schöne Mädchen, das ihm außerordentlich gefiel, derenwegen er seinen Aufenthalt in diesem wenig amüsanten Ott immer wieder verlängerte, ihn mochte. Mirzl trat beschwörend näher. „Nein, das geht nit, Herr. Dem Sepp g'hört der erste Tanz. Dös gibt Mord und Totschlag, glaubt mir s." Scho«, wollte Föllner sein Wort zurücknehmen, denn hier in der Fremde sich von einem wilden Burschen ruhm los erschlagen lassen, war nicht gerade nach seinem Ge schmack. Aber da trat Kathrein auf ihn zu, legte ihre Hand in die seine und sagte mit hartem, entschiedenem Ton: „Topp, den ersten." Sie war sich der Gefährlichkeit dieses Schrittes wohl bewußt, aber Sepp mußte kuriert werden. Fassungslos rang Mirzl die Hände und jammernd rief sie: „Tu'S nit, Kathrein, tüs nit! Dös gibt a Unglück." Der alte, halbblinde Hiesel, der auf dem Hofe das Ausgeding hatte, schlurfte auf seinen Pantoffeln durchs Zimmer, setzte sich auf die Ofenbank, glotzte Katbrein mit seinen kreisrunden Augen blöbsinnig an und murmelte vor sich bin: »Dös setzt was. Dös setzt waS! Aber die Kirch höf sind groß, da haben viele Platz." Föllner lief es bei den Worten des Alten eiskalt über den Rücken. Er wünschte sich tausend Meile« weit weg, aber da ihn da» Mädchen nicht freigab, konnte er nicht zurücktreten. * Das wäre feige gewesen, und niemand sollt« da» Recht haben, ihn jemals einen Feigling zu schelten. Mit erzwungenem Lächeln verabschiedete er sich von Kathrein mit den Worten: »Auf Wiedersehen beim Kirchweihfest." Allen Bitten, Flehen und Vorstellungen der Schwester fetzte Kathrein Starrsinn entgegen, und al» Mirzl zu weinen begann, ging sie stumm hinaus. Der alle Hiesel hatte sich von der Bank erhoben und schleppte sich zu dem weinenden Mädchen mühsam hin. »Geh, flenn nit", sagte er und stieb sie an. »Der Hiesel paßt auf! der paßt auf!" Mirzl schluchzte iveiter. Wa« konnte der alte, hinfällige Mann verhüten! Aber es war gut gemeint. Sie nickte ihm freundlich zu und ging schweren Herzens, ihre Vorbereitungen zum Fest zu treffen. Auf dem großen Platze vor dem Gasthof stand der mit bunten Bändern und Blumen geschmückte Baum, um welchen sich bald die jungen Paare lustig drehen sollten. Schon hatten sich viele Gruppen znsammengefunden, als auch die Schwestern erschienen. Sepp hatte sie schon ermattet und Kat ihnen ent gegen. Wie hübsch sich der kraftstrotzende, breitschultrige Bursch in seiner kleidsamen Tracht ausnahml Manches Mädchenauge flog verlangend und sehnsüchtig nach ihm hin. Auch Kathreins Herz schlug bei seinem Anblick heftiger, und an bas Kommende denkend, erfaßte sie Angst und Grauen. Schon wollte fie ihrer Schwester zuflüsteru, Föllner, der eben auf sie zukam, »urückzuhalten, als der erste Tanz angespielt wurde. Sep^ umschlang sie und wollte mit ihr in die Reihe treten. Sie löste sich aus seinen Armen und reichte Föllner mit den Worten: »Dieser hat den ersten Tanz", die Hand. Im nächsten Augenblick tanzte sie mit ihm in die Reu '. Föllner war «S bei diesem Tanze nicht wohl. Er faßte nach der rechten Seite. Er hatte ein Messer zu sich gesteckt, er «sollte bei einem etwaigen Kampfe nicht wehrlos sein. Er konnte aus seiner Studentenzeit den Degen führen und würde wohl auch das Messer gebrauchen können. Sepp stand wie erstarrt und stierte den« davon tanzenden Paare nach. Sein Mädel tanzte gegen Sitte und Brauch mit einem andern den ersten Tanz. Das war eine Schmach, die fie ihm antat, eine schimpfliche Ab sage an ihn, die Blut forderte. Seine breite Brust hob und senkte sich stürmisch, er röchelte fast. Die Augen quollen beinahe aus ihren Höhlen, Schaum Kat ihm auf die Lippen. Wie ein Tier brüllend, stürzte er sich aus das eben vorbeitanzende Paar, ritz Kathrein aus Föllners Arm, und sie zurückschleudernd, drang er mit hochgehobener Faust, in der das Messer blinkte, auf Föllner ein. Dieser war geschickt dem Stob ausgewichen und griff nach seiner Waffe. Als Kathrein ein Messer in Föllners Hand blitzen sah, ergriff sie Todesangst um Sepp. So groß und stark er war, in seiner blinden Wut dachte er nicht an Deckung. Föllner war gewandt, geschmeidig und — ruhig. Ein solcher Gegner war gefährlich. Ohne Überlegung stürzte fie sich auf Föllner, ihm den bewaffneten Arm herunter ziehend. In diesem Augenblick warf sich der alte Hiesel dazwischen, mit seinem Oberkörper Kathreins Rücken blitzschnell deckend. Sepps Messer fuhr ihm tief in den Rücken. Der alte Mann hatte den Stoß aufgefangen, der, Föllner zugedacht, unzweifelhaft Kathrein getroffen und getötet hätte. Hies brach zusammen. Alles stand entsetzt um den sterbenden Mann. Ver flogen waren Haß, Wut und alle Leidenschaften angesichts des Todes, der da so unvermutet in die fröhliche Gesell schaft trat. Der Sterbende richtete sich noch einmal mühsam auf, winkte Mirzl, die immer sei«« Liebling gewesen, herbei, richtete seine schon halb gebrochenen, verglasten Augen aus ne und sagte mit erlöschender Stimme: »Sixt es? I — paß auf. I — pab — auf." Dann verschied er. * Alle knieten um seine Leiche herum, weinten und beteten für seine arme Seele. Sin ungebetener Dockreitsgrkt. Boi« T. K. * (Nachdruck verboten.) Auf eine schnurrige Art kam ein junger Aviatiker New Orleans zu einer Einladung zum Hochzeitsfeste. Er batte nämlich beabsichtigt, von Süd nach Nord die Stadt New Orleans zu überfliegen und stieg zu diesem Zwecke eine» Nachmittags auf, ohne allerdings erst von seinem bevorstehenden Fluge etwas verlauten zu kaffen. Er kam auch glücklich mit seinem Whrightapparat ab und glaubte schon, daß der Erfolg für ihn gesichert sei; doch plötzlich verlor er die Herrschaft über den Aeroplan: dieser senkte sich rasch und ging in großem Bogen auf dem platten Dach eines Hotels nieder. Hier durchbrach er das Ober licht und blieb mit seinem Führer in den Eisenspangen des Glasdaches hängen. In dem Saale darunter aber war eine Hochzeitsgesellschaft, die ob der neuartigen Störung zunächst arg erschrocken war. Da jedoch niemand Schaden erlitten batte, siegte der Humor der Situation. Mit Vorsicht befreite man den »modernen Störenfried' aus seiner bedrängten Lage und lud ihn ein, als Ehren gast am Feste teilzunehmen. Nachdem der etwas derangiette Flieger sich erholt und sein Außeres wieder in Ordmlng gebracht hatte, dankte er dem jungen Paare für die Einladung und wies in seiner Rede darauf hin, daß diesen, unbedingt Glück in der Ehe beschert sein muffe, denn Scherben bedeuten ja Glück, und noch kein Paar könne behaupten, daß bei seiner Vermählung auf so eigen« Art so viele Scherben entstanden seien. voo bl» »ovo Kerze», für grobe lrsume, Lble, 6e»ck»tt» loluUe, »owle kür alle 2»re«be«ler^ubenb<:Ieucktung. Keiner le, Vartung unck veöienung. klntocke, billige InrUSIaNoni Vas neue ZlarlrlLclTt