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eilage zu Nr. 1 »es „Amts- »«» AuzeigeblattcS". Eibcistiü, d« 1. Januar 1914. Jesu» wird sein Boll selig machen von ihren Sünden. (Matth. 1,2l) Zum Reujahrstag. Sylvester ist's, wenn diese Zeile» in die Häuser kommen. Die letzten Stunden eines Jahres künden die Glocken jetzt an, wenn sid vom Turme schlagen Das Jahr 1913 geht zur Rüste. Wir schauen zurück auf bas, was es gebracht hat - auf Freuden und Leiden, erfüllte Hoffnungen und bittere Enttäuschungen. Mauchen wird es weh ums Herz und andere möchten wohl aufjubeln, wenn die Glocken das Jahresende künden. Eins aber steht fest: Unser Gott ist doch mit uns gewesen und hat geholfen über Bitten und Verstehen. Er hat Wolken sich lassen verziehen, die am Jahresanfang drohend am Himmel staüden, und ein Jahr des Friedens geschenkt. Er hat Feld und Flur gesegnet und eine reiche Ernte be schert. Er hat, wenn auch im inneren Leben unseres Volkes gar Vieles mit ernster Sorge erfüllt, doch bis hierher geholfen und wenn Sorge um Nahrung und Kleidung bei dem in weiten Kreisen sich zeigenden geschäftlichen Niedergang gekommen sind- so hat Er gezeigt, daß wir noch vertrauen dürfen: Sorget nicht um euer Leben Das scheidende Jahr hat auch unserer Gemeinde gar Manches gebracht, wenn mir heute zurückdenken Die Not der Zeit liegt härter wähl als anderwärts auf weiten Kreisen der Bewohner. An der Schwelle des neuen Jahres fragen viele: wie soll es werden? Im kirchlichen Lebe»! der Gemeinde sind Verände rungen eingetrcten, welche spurlos nicht vorüber gehen konnten. Uber es ist Gott Lob und Dank! doch keine Schädigung des kirchliche» Sinues eingetreten. Wir freuen uns gar mancher Betätigung religiösen Lebens, die anderwärts vielleicht rmt Schmatzen vermißt wird. Freilich klagen müssen wir auch, daß es in so vielen Stücken beim Alten bleibt - daß wohl ein Drittel der erwachsenen Gemeindeglteder, besonders der Män ner, den Gottesdiensten, der Feisr des heil. Abend mahles gänzlich fern bleibt, daß es auf dem Gebiete der Sittlichkeit gar traurig aussieht, daß rechter kind licher Sinn und Ehrfurcht vor dem Alter vielfach ver geblich gesucht werden. Klagen müssen wir, daß Gott vertrauen und Geduld nicht mehr in dejn Herzen woh nen; die erschreckende Zahl der Selbstmorde redet einL traurige Sprache. Klagen müssen wir, daß auch Fröm migkeit und christlicher Sinn nicht immer aus wie dergeborenem Herzen herauswachsen, daß neben ihnen gar oft recht menschlich-sündiges Wesen wohnt. Soll es so bleiben im neuen Jahr? Wollte Gott, daß es anders, daß es besser würde. Wenn wir im Sinne der Neujahrsepistel (Röm. 8, 24—28) leben woll ten, müßte es Wohl besser sein. Dann wären wir als Christen im neuen Jahre selige Leute. Selig in un serm Christenglauben, wenn wir auch in dieser Zett geduldig warten müssen der Herrlichkeit, welche au uns soll offenbar werden. Selig, denn wir dürfen beteu und im Gebet uns stärken. Selig, denn wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Amen. —a Ao« da Zcit da BesrciuugMegt. «achdru« —rd»tei. 1. Januar 1814. Als. Napoleon am Neu- jahrstage 1814 die Mr Gratulationscour erschienenen Deputierten des gesetzgebenden Körpers - emp fing, überschüttete er sie mit einer Sturmflut van Ausdrücken eines maßlosen Zornes. Er herrschte sie an, daß jetzt nicht die Zett sei, über persönliche Rechte und deren Unantastbarkeit zu streiten, über die Ver fassung deS Reiches und den Mißbrauch der Gewalt Klage zu führen. Man könne etwaige Uebelstände spä ter zur Sprache bringen, aber „man wäscht seine schmutzige Wäsche nicht öffentlich, sondern in der Fa milie." Man suche den Herrscher von der Natron zu trennen, er allein ater sei der wahre Vertreter der Ration. „Der Thron ist an sWH nur ein Stück Holz mit Saminet überzogen; in Wahrheit ist e- aber' der Mann, der auf IHM sitzt, und dieser Mann bin ich, GiAgesauVt. Eine interessante Entscheidung. Zop- pot!als Autofalle, wie es kürzlich Stadtrat Dr. Laue in der Stadtverorjdnetenversammlung selbst nannte, war in der Zoppoter Schösfengerichtsverhandlung kürz lich Gegenstand einer Bemertturg, dir der Gerichtshof an ein freisprechendes Urteil knüpfte. Das Automobil des Regierungsrates Dr,. Roth-Danzig sollte im Juli wiederholt mit geöffneter Auspuffklappe tn Zoppot gefahren sein- Polizeisergeant G. hatte deswegen gegen den Chauffeur Anzeige erstattet, der 6 Mark Polizeistrafe eventuell 2 Tage Haft erhielt. Dagegen legte der Chauffeur Be rufung vor dem Schöffengericht ein, indem er darauf hinwies, daß er mit solcher Geschwindigkeit gefahren sei (natürlich nicht über die erlaubten 15 Kilometer die Stunde), daß der Polizeibeamte gar nicht hätte sehen können, ob der Auspuff gehe oder nicht! Dem Gericht blieb nichts anderes übrig, als sich durch eine Probe fahrt von der Richtigkeit dieser Behauptung zu über zeugen. Dtt Sitzung des Schöffengerichtes wurde zu einer kurzen Autofahrt unterbrochen, die die Stichhal tigkeit der von dem Chauffeur vorgebrachten Be hauptung erbrachte und »u einer Freisprechung führte. In der Begründung des Urteils wurde es der Zoppoter Polizei nahegelegt, die Automobilbesitzer nicht mit un begründeten Anzeigen zu behelligen. nnt meinem Willen, meinem Charakter und meinem Rufe." Daß eine solche Rede das Einvernehmen zwi scheu Napoleon uno der Volksvertretung nicht wieder Herstellen konnte, liegt auf der Hand. Es war einer jener Augenblicke im Leben des Kaisers, in dem die ganze innere Leidensckwftlichkeit seines Charakters zum Ausbruch gelangte und die Gebote der Klugheit zum Schweigen brachte. 2. Januar 1814. An diesem Tage begann der Ausmarsch der Franzosen ans Danzig nach elfmo natlicher Belagerung: dreizehn Generale lind über 15000 Mann wurden lriegsgefangcn, der t^rpfere Ge neral Rapp ging in russische Gefangenschaft; 1500 Geschütze wurden erbeutet. - Nm selben Tage rückte General Wrede mit den Bayern gegen Colmar vor, in der Hoffnung, die Franzose,! umgehen nnd vernichten zu können; das gelang aber nicht, da sich letztere auf Straßburg zurückzogen. Am langsamsten von den Truppen der Verbündeten rückte das Korps Wittgen stein vor; dieses ging zwar ebenfalls am genannten; Tage über den Rhein, allein fortan wurde die Zett über zwei Wochen lang durch Beobachtung der Fe stungen verzettelt, sodaß man schließlich sogar vom Hauptquartier aus zu größerer Eile antrteb. Der R-einübergang. „Nie werde ich die Neujahrsnacht in Caub ver gessen," erzählt Karl von Raumer in seinen Erinne rungen. „Wir gingen an den Rhein. Seit 1802 hatte ich den herrlichen Strom oft besucht, seit dem Jahre, da Friedrich Schlegel jene Klage dichtete, die mit den Worten beginnt: Du freundlich-ernste starte Woge, Vaterland am lieben Rheine, - Sieh, die Tränen muß ich weinen, — Weil das alles nun verloren. Wie ost habe ich mit schwerem Herzen diese Worte der Klage mir wiederholt! Wie Hatte sich aber jetzt in Zett eines Jahres die Welt verwandelt! Dem langen tiefsten Schmerz war eine unermeßliche Freude gefolgt, cs war uns iwie den Träumenden; doch die blutigen Frei- hettsschlachten Ware,! wirtlich kein Traum." Nach Blüchers Plan war für den großen Augenblick des Rheinüberganges die wichtige Zeitwende der Neu jahrsnacht bestimmt worden, in der sämtliche Korps, der rechte Flügel unter St. Priest bei Koblenz, die Hauptarme« rnit dem Korps Bork und Langeron unter Blüchers Führung bei Caub, Sacken bei Mannheim, den Strom überschreiten sollten Der Anschlag Ivar unter dem tiefsten Schleier des Geheimnisses sorg sam vorbereitet, und wäre die Verschwiegenheit über die Punkte, an denen die Verbündeten über de» Rhein gingen, nicht pufs Treuste bewahrt worden, so hätten vie Franzosen die dichtgedrängten Truppen vom linken Rheinufer aus mit wenigen Kanonen zusammenschmet tern können. Da der damals wenig negulterte Rhein nur selten günstig gelegene Uebergansstelle» bot, so war es eine strategische Tat Blüchers, zwei so vor züglich geeignete Punkte, wie die bet Caub und Mann heim, Herausgefunden zu haben Die Infanterie St. Priests ging «auf 80 Lahnschiffen programmäßig über, griff in Her Morgenfrühe des 1. Januar den völlig überraschten Feind pn u. zwang ihn, sich mit bedeuten den Verlusten zurückzuziehen. Das Korps Sacken setzte zu gleicher Zeit unter den Augen des preußischen Königs bei Mannheim über den Strom, vertrieb mit großer Tapferkeit die Besatzung einer gegenüber der Ncckarmündung erbauten Schanze und warf dann wei tere Teile der französischen Armee zurück. Die größte Bedeutung aber besaß der Uebergang Blüchers bei Caub, der auch die meisten S chlore ttg ketten bot. Bei Einbruch der Sylvesternacht ritt der greise Kriegsheld in das Städtchen Caub hinunter, wo ilhn die in den engen Gassen dicht gedrängt stehenden Truppen- schweigend begrüßten. „Freundliche Worte rief der von cttlen geliebte und verehrte Kriegsjheld halblaut seinen Soldaten zu, Mahnungen zur Ausdauer, ge würzt mit lachende» Scherzen," berichtet ein Augen zeuge. „Er ritt auf seinem schönen Braunen von echter Mecklenburger Art, einfach in einen grauen Soldaten mantel gehüllt, die bekannte blaue, rotgeränberte Feld mütze auf pem reichen grauen Haare und die kurze dampfende Pfeife im Munde, in die Stadt ein." Die Nacht war sternenklar und kalt, doch das enge Rhehw- tal ziemlich finster. Aus der Mitte der dunklen Wo gen und der im Sternenlicht glitzernden Eisschollen ragte die vieltürmige Rheinpsalz mit ihren beschneiten Dächern. Diese Stelle, da die Felsinsel Schutz und Hall für den Brückenbau bot, war zum Übergang ausersehen. Um Mitternacht begannen die russischen Pioniere den Brückenbau mtt ihren lange vorbereiteten Leinwandkähnen; trotz des unvermeidlichen Geräusches blieb es auf der anderen Sette auffallend still, so daß man eine Hinterlist fürchtete. Yorks Vorhut stand be reit. Um V»8 Uhr nachts stiegen 200 Mann von den Brandenburger Füsilieren in die Kähne und erhielten Befehl, unterhalb des Dvuanenhauses möglichst still zu landen. „Die Ueberfahrt dauerte etwa eine Viertel stunde," erzählt Graf Henckel von Donnersmarck. „Mr Befehlshaber ritten nach Caub und erwarteten mtt der größten Spannung, wie die Sachen ablaufen würden. Das Licht im Domänen Häuschen brannte, kein Schutz fiel, alles war still, bis unsere Füsiliere, aus den Käh nen springend, idem streng gegebenen Verbot zuwider das linke Rheinufer mtt einem lauten Huvrageschrei be grüßten. In diesem Augenblick fielen einige Schüsse aus dem Douanenhäuschen. Sie verwundete« einige Jäger und «inen Führer, der sich, erboten hatte, die ersten" preußischen Truppen über den Rhein zu führen. Hinige Winke für Skitäufer und Hetlney mer an Skikurfen. Es gibt noch viele Skiläufer, zumal Anfänger, die sich unpraktisch kleiden. Der Anzug soll glatt sein und einfachen Schnitt habe». Rockkragen und Aermel sind so unfertigen zu lassen, daß mau sie bei Wind und Wetter schließen kann, ebenso Taschen, die sich an der Außenseite befinden. Der Skiläufer soll nicht aus sehen wie eine Wattepuppc. Zweckmäßig ist wollene Unterkleidung, doch bleibt es der Gewohnhctt eines jeden überlassen, was er anzieht. Bei schlechtem Wet ter ist eine Windjacke mit Kapuze sehr angebracht. Zum Aufenthalt in Räumlichkeiten ist ein Schwitzer oder eine leichte Jacke, Gegenstände, die man sonst ini Rucksack trägt, von großem Vorteil. Auch bei Mützen, die zum Schützen der Ohren eingerichtet sein sollen, sind glatte Stoffe am zweckmäßigsten. Das Wichtigste beim Ski lausen ist der Schuh. Ein guter Stistiefel soll aus besten! Ldder angefertigt und so wett sein, daß man bequem am Fuß 2 Paar wollene Strümpfe trugen kann. Die Sohle des Stiefels soll doppelt und vor stehend sein. Der Absatz sei niedrig, breit und ausge kehlt zum Auflegen des Strammriemens. Der Ski muß ebenfalls aus bestem Material sein. Als Bindung ist die Huttfeldbindung die zweckmäßigste. Einen Ruck sack soll jeder Skiläufer führe». Er dient zur Auf nähme von Wäsche, Proviant und anderen nötigen Ge- Lrauchsgegenständen. Als Proviant ist harte Zerve latwurst und getrocknetes Obst empfehlenswert. Kurs teilnehmer sollen es sich angelegen sein lassen, vor Beginn des Unterrichts alles in Ordnung zu bringe», damit dem Kursleiter Lie nicht gerade leichte Arbeit durch mangelhafte Ausrüstung des Kursteilnehmers nicht noch erschwert wird. Im Erzgebirge werden seit den letzten Jahren recht gute Skier gefertigt, so daß jeder Läufer in der heimischen Industrie jetzt Deckung für seinen Bedarf suchet. Dimmeisgaven. Rovellette von K. Lubowski. G (Nachdruck »erbot«».) »Vati, weißt du, was die Mine sagt?" .Nein, Bubi, und ich will eS auch nicht wissen. Du mußt schlafen und Vater muß rechnen. ES ist längst Mitternacht vorbei. Artige Kinder haben um diese Zeit die Augen ganz fest -u, damit ihnen des Sandmanns Körner nicht hineinfallen!' Der kleine, krausköpfige Mann in dem Bettchen drückt die Augen krampfhaft zu und preßt zum Überfluß noch die Finger auf die Lider. »So. Vati?' fragt er neugierig. — «Ja, HanS, und nun schlaf endlich." Sin paar Sekunden schweigt der Kindermund. Dann beginnt er von neuem: »Vati, weißt du, was Mine sagt?" Der ernste Mann zuckt nervös zusammen. «Halte den Mund, Jüngel" Hänschen Brenkenfeld nickt ernsthaft. Diesmal scheint daS Plappermäulchen den: väterlichen Gebot zu gehorchen. Die Feder des Arbeitenden gleitet eilig über das Papier. Nach einer kleinen Weile öffnet sich daS Mäulchen wiederum: «Vati, weißt du, was die Mine sagt?" Sin schüchternes, sehnsüchtiges Bitten liegt in der Frage. DaS gesenkte Haupt mit dem grauen Schimmer Achtet sich empor. Wie ihn der weiche Klang an di« Stimme seines Weibes aemahntl Sr kann diesmal sein Kind nicht schelten. Dir^Srinnerung zwingt ihm die Feder aus der Hand. Er tritt an das Bettchen und neigt pch tief über daß pausbäckige Knahengesicht. ,Nun,waS Etwas später entstaub ei» kleines Tirailleurseuer mtt unbedeutenden feinLlichen Abteilungen. Der Ueber gang, der nun nach Ler Disposition erfolgte, fand die ganze Nacht hindurch bis gegen Morgen statt." Der Feldmarsckxttl, der sich vorher noch an einem Gläschen „Cauber Kometenwein" gelabt hatte, feuerte seine Truppen mit mächtiger Stimme an: „Vorwärts, meine Kinder!" rief er ihnen in der Nachtstille zu, „mit Gott für König und Vaterland!" „Nun, Ihr alten Pom mern, jetzt sollt ihr französisch lernen!" scherzte er. Die Brücke war am nächsten Tage um 9 Uhr bis zur Pfalz fettig; von da ab wuvden Fähren benutzt, und so währte das Uebersetzen den ganzcin Tage „unter dem größten Jubel der Landeseinwohner, unter be ständigem Musizieren und Jauchzen zwischen den im Wtttcrschmuck entzückend schönen Ufern." Nachmittags aber riß der gewaltige Strom die Anker der Brücke aus und trieb sie hinweg, so daß sie erst am Morgen des 2. Januar wieder ausgerichtet war. Aort setzte nun am 2. vollständig über, und am 3. folgten Langerons Truppe». Blücher sah i» diesem Uebergang mit Recht ein wichtiges Ereignis, und voll Stolz »berichtete er in die Heimat: „Der ganze Ucber gang kostete mich 300 Mann. So lange der Rhein Rhein heißt, hat noch kette Armee von 80000 Man» ihn wohlfeiler passiert als die meinige, denn ich habe noch 13 Kanonen dabei erobert und 2000 Gefangene gemacht: hatte dabei das Unglück, daß meine Brücke beim Uebergehen durch de» Strom zerrisse» wurde; aber, wen: d as Glück wohl will, so muß alles zum Beste» gedeihe»." A» seine Frau schrieb er aus Bacharach, wo hin er sich begeben: „Hertzens liebe Frau, der frühe »eujahrSmorgen war für mich erfreulich" wir geben seine krause Orthographie wieder „da ich den Stoltzcn Rein Passierte, die uffer ertöhiiter, vor Frcu dengeschrey, uns meine braven Truppen Empfinge» mich mit Jubel, der widerstand tes Feindes ivahr nickst bedeuttendt, ich schlisse nun die Festung Mainz völlig ein, für meine Person gehe ich mit der Armee gleich vorwärts, der lehr»! von meine brewen Camaratte» ist so groß daß ich mich verbeugen muß damit alles zur Ruhe kommt; die jenseitigen deutschen bewohner Empfangen uns mtt Freudenthränen."