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Ihr wißt sie ja. Früher bekomme ich keine Ruhe." Während der Attentäter dies seinem Feinde ins Gesicht zischte, war Clemens Wernburg! sich klar da rüber geworden, daß Luigi in seiner durch das Erd beben verursachten Aufregung mehr getrunken Hatto, wie er vertragen konnte, und dann kam seine törichte Eifersucht hinzu, die den Brand zur Hellen Mamme auflodern ließ. Hier galt es, List anzuwenden, um wenigstens den Stoß des drohend erhobenen Messers zu verhindern. Darum rief der Maler mit dem letzten Aufgebot seiner Kraft: „Aber siehst Du denn nicht, Luigi, haß Deine Krau hier neben uns stirbt?" Einen knappen Augenblick wendete der Mann sei nen Kopf'nach der Seite hin, von der ihm das zur Mö- ßeren Hälfte fveigelegte Antlitz seines Weibes aus den Trümmern seines Hauses entgegenstarrte^ aber die se kurze Krist genügte auch schon für den Deutschen, zu handeln. Kräftig hob er sich aufwärts und unter einem scharfen Stoß seiner Fäuste flog der Messerheld kopfüber rückwärts zwischen Steine und Balken. Mit einem Wutschrei sprang Luigi sofort wieder auf die Füße, aber Clemens Wernburg hatte einen schweren Pfahl) der ha zwischen dem Mauerwerk lagz ergrif fen und schwang ihn aus holend in der Luft. „Komm nur heran, Luigi, dann wollen wir sehen, was Dein Messer vermag. Aber besser ist es schon, Du nimmst Vernunft an, damit es uns gelingt, Deine Frau zu retten." Mit weit geöffneten starren Augen starrte der Ita liener seine wie leblos daliegende Frau an, dann kam es über ihn, wie ein Krampf; das Messer entfiel seinen Fingern, er schlug die Hände vor das Gesicht und brach in ein heftiges Schluchzen aus. Dann stürzte er ne ben Peppina zur Erde nieder, rief einmal über das andere ihren Namen und küßte sie, indem er sie bat, doch aufzuwachen, und versprach, sie nie wieder mit seiner unsinnigen Eifersucht zu quälen. Was soeben geschehen war, schien ganz seinen Gedankten entfallen zu sein. Clemens Wernburg bemächtigte sich zunächst des Messers, dann berührte er die Schultern des Knienden. „Es freut mich, Luigi, daß Du Vernunft angenommen Hast, jetzt wollen wir aber ^versuchen, die arme Pep pina vollständig zu befreien. Sieh M, ob Du etwas Wein auftreiben kannst, damit wir ihr ein paar Tropfen einflößen können. Unterdessen will ich weiter sehen, was ich tun kann," Der vollständig umgewandelte Luigi folgte gehor sam dem ihm erteilten Befehl und suchte den Keller- Eingang zu gewinnen^ wo noch genug Wein vorhan den sein mußte. Unterdessen machte der Maler das Gesicht der Verschütteten völlig frei, es war am gan zen Kopfe keine wirklich ernste Wunde zu entdecken. Das arme, schöne Geschöpf, das vor kurzem noch von heißester Lebenslust erfüllt war, konnte also möglicher weise doch am Leben erhalten werden. Jetzt kam auch Luigi mit einer Flasche Wein zu rück Der Maler schlug an einem Stein den Flaschen hals ab, goß etwas Flüssigkeit in seine hohle Hand und rieb damit der leblosen Peppina Stirn und Schlä fen. Dann flößte er ihr behutsam eine kleine Quanti tät des feurigen Trankes ein. In gespanntester Er wartung harrten die beiden Männer der Wirkung ih res Mittels, während sie zugleich, fortfuhren, den Kör per weiter von Schutt und Steinen zu befreien. Der Deutsche bemerkte dabei wohl, wie ihm stin bisheri ger Gegner ab und zu einen scheuen Blick zuwarf, aber darin lag nichts mehr von der früheren Gehässig keit, sondern eher Beschämung über die gezeigte Wut. Und so war es: Luigi war wirklich, von Aufregung, Eifersucht und Angst einen Moment rein toll gewesen und kam jetzt erst wieder zum Bewußtsein. Der Mann, den er nun schon zweimal mit dem Tode bedroht hatte, half ihm hier in freundschaftlichster, edelmütigster Wei se. Wenn Peppinä am Leben erhalten blieb, dann hat ten sie beide es in erster Reihe dem Signor Clements zu p-anken. Ein leises Zucken zeigte sich jetzt auf dem Gesicht der Frau, und Luigi stieß einen Freudenschrei aus. Wieder wollte er Peppinas Antlitz mit Küssen bedecken- so daß der Maler ihn gewaltsam fast zurückhalten muß te. Und jetzt schlug das junge Weib auch die Augen auf; ihr Mann war rein außer sich vor Jubel, ar wähn te sie jetzt völlig gereitet und dem Leben wiedergegchew. Aber über Clemens Wernburgs Züge flog ein weh mütiges Lächeln, in dem Blick, mit dem Peppina auf sie Beide schaute, lag schon nichts irdisches mehr, das war der letzte Wunsch einer Sterbenden, noch einmal um sich auf dieser Erde zu schauen, von der in jungen Jahren zu scheiden so schwer ist. Sie lächelte ihrem Mann zu, streckte ihm müh sam die Hand entgegen und lispelte leise, nicht mehr verständliche Worte, als er ihre Finger immer wie der an seine Lippen preßte. Dann zuckte sie mit einem Male zusammen pnd führ mit der Hand nacht der Brust. „O diese Schmerzen," klagte sie, wieder ein Zucken, der junge Körper reckte und streckte sich die Tochter der römischen Kampagana war tot. Luigi schrie in maßlosem Weh auf; er lag nebefi dem entseelten Körper auf der Erde und hatte jedes Verständnis für alles, was ihn sonst umgab, verloren Clemens Wernburg sprach zu ihm, er antwortete nicht, sondern verharrte.regungslos neben der Toten. Da neigte sich der Deutsche herab und drückte Peppina die glanzlosen Augen zu. Dann ging er still davon, der fassungslose Gatte mußte mit sich, selbst fertig wer den. Kaum hundert Schritte war er entfernt, als un ter einem neuen Erdstoß auch die Frontwand der Os- teria in sich zusammenstürzte. Selbst dieses Jnter> mezzo hatte Luigis Haltung nicht verändert. Wer als der Maler sich nochmals zu ihm niederbeugte, fand er, daß ein schweres Mauerstück seinen Kopf und die Schläfe getroffen hatte; das Ehepaar war im Tode vereint Was sie auch beide im Loben gefehlt, jetzt war es vom Schicksal gesühnte Als der deutsche Künstler in die Städt zurückkehrte, trafen gerade die Hilfsmannschaften und Aerzte pus Neapel ein, ein planmäßiges Rettungswerk konnte also beginnen. Auch unter den Bewohnern von Trigone selbst fanden sich nun kuragierte Männer, die Hand! mit anlegten, um Verschütteten und Verwundeten zu helfen Freilich war das Elend so groß, daß eine Ar beit von verschiedenen Wochen vorauszusehen war, be- bevor wieder einige Ordnung in dem Chaos und der Verwüstung erwartet werden konnte, aber dem Schlimmsten und dem Fürchterlichsten konnte doch nun mehr gesteuert werden. Clemens Wernburg hatte auf seivem Weg? schon aus Aeußerungen Vorübergehender entnommen» daß im Hause des Sindaco Zuccardi etwas Besonderes pas siert sein mußte. Das Herz drohte ihm Ml zu stehen. War etwa seinem Freunde Karl Reulmann Und dessen Mariä das gleiche Schicksal bereitet worden, wie drau ßen Lutigi und der armen Peppina? Das wäre ein fürchterliches Zusammentreffen gewesen. So eilte er denn, so schnell er konnte, nach dem Hause des Bür germeisters und von Weitem schaute er bereits das grausige Trümmerfeld. «Fortsetzung folgt.) Bamischte Nachrichten. — Ein königlicher Botaniker. Im Sommer des IahreS 1857 machten einige Gymnasiasten von L. einen Ausflug nach der sächsischen Schweiz. Sie waren allesamt tüchtige Botaniker und wanderten, ausgerüstet mit der Bota- nistertrommel auf dem Rücken und der Presse unter dem Arm, um manches seltene Pflänzchen einzusammeln. Sie hatten an einem frühen Morgen schon eine tüchtige Tour gemacht, al» der eine von ihnen auf eine seltene Pflanze stieß. Eine eifrige Beratung, welcher Ordnung dieselbe angehörte, erfolgte. Dabei hatten sie übersehen, daß zwei Herren sich ihnen ge nähert hatten. Der eine von ihnen bat sie, daS Exemplar besichtigen zu dürfen. Mit Interesse untersuchte er die Pflanze und sagte: „Es ist ein unschätzbares Gewächs, eine heilkräf tige Armeipflanze, eine ^rmea montan». Schade, daß ich meine Sammlung nicht bei mir habe, darinnen befinden sich einige vorzügliche Arten! Doch seien Sie meine Gäste im Hotel zum ... Ihr Weg geht doch gewiß nach T!' Wir nahmen, so berichtet einer der ehemaligen Gymnasiasten weiter, die liebenswürdige Einladung mit großem Vergnügen an und fanden die Sachsen ganz allerliebst und gemütlich. Als wir in T anlangten und das betreffende Hotel aufsuchten, war der Wirt auf unser Erscheinen schon vorbereitet und führte uns in ein elegant eingerichtetes Zimmer, nahm uns unser Gepäck ab und entfernte sich. Bald darauf traten die Herren ein und begrüßten uns freundlich. „Hoffentlich haben Sie einen ordentlichen Hunger mttgebracht von Ihrem Marsche; treten Sie nur hier ein!" Die Tür eines Nebenzimmers öff nete sich, wir sahen eine mit schwerem Silber reichgtschmückte Tafel, der Wirt selbst und zwei Bediente warteten auf, alle feierlich in StaatSkleidern und weißen Handschuhen. Noch nie hatten wir so vornehme und so außerordentliche Gerichte gespeist, auch an köstliche Weine war unsere Gymnafiasten- zunge nicht gewöhnt. Doch unser liebenswürdiger Gastgeber verstand uns so freundlich zu unterhalten, daß eine Verle genheit gar nicht aufkommen konnte und wir zwanglos von unseren Familien und unserer Liebhaberei, der Botanik, spra- eben. Nach aufgehobener Tafel ließ der Herr unS ein präch tige- H-rbarium vorlegen und zeigte uns die ^rmoa wouta- ua, über die er unS einen vorzüglichen Bortrag hielt. Wir hatten alle mit Interesse gelauscht und waren voller Dank barkeit. Unser Freund, welcher der Begabteste von uns war, dankte in klugen, schlichten Worten im Namen aller. „Dieser Tog", schloß er, „wird uns die schönste Erinnerung bleiben. Wir haben nur eine Bitte, die, zu er fahren, wem mir diese edle Gastfreundschaft zu danken haben!" Die Herren lächelten. Unser gütiger Gastgeber reichte uns die Hand und sagte: „Ich freue mich, ein so rege» Interesse bei Ihnen zu finden. Das Studium der Natur ist da» dank barste ; erhalten Sie sich die Freude daran I Auch ich bin ein eifriger Botaniker und nebenbei — der König Johann von Sachsen." — Wie sein Schwindel heraus kam. Die junge Strohwitwe war in Tränen, als ihre Freun din ,fie besuchte. „Wer Kind," erkundigte sich diese teilnehmend, „was fehlt Dir kenn?" Die junge Frau trocknete sich die Augen uüd versuchte, sich zu beruhigen.' „Du weißt doch-" begann sie, „daß mein Mann auf acht Tage ^Sn Geschäften verreist ist?" „Ja, aber darüber brauchst Du doch nicht zu weinen. Er wird schon pünkt- Vich wiederkommen." „Er schreibt mir ganz regelmä ßig", berichtete die junge Frau weiter „und! in seinem letzten Briefe sagt er, er nimmt täglich mein Bild heraus und küßt es." — „Wer das ist doch sehr hübsch oons ihm. Da kannst Du Dich doch bloß freuen." „Ach! nein," schluchzte die junge Frau nun wieder Hell heraus. „Ich habe no—vor seiner Abreise mein Bild aus seiner Ta sche hevausgenommen, blo—bloß zum Spaß, und ihm Mamas dafür hineingesteckt!" — „Die Dame schwitzt!" Bei einem Leut nant erscheint um die Weihnachtszeit der Postbote, in der Hand ein voluminöses Paket, dessen Inhalt sich nach sorgsamer Untersuchung als die in Bronze gegos sene Büste seiner Schwiegermutter entpuppt. Die Büs te ist natürlich infolge des plötzlichen Temperaturwech sels zwischen kalter Winter- und heißer Stubenluft et was beschlagen. Der Bursche des Offiziers- Muske tier Kaluddrigkeit, aus der Umgegend von Tilsit gebür tig, sieht das Kunstprodukt eine Weile staunend! an und bricht schließlich in die von Herzen kommenden, mit fühlenden Worte aus: „Herr Leiitnant, wir müssen ihr abwüschen — die Dame schwitzt." Landwirtschaftliche t. — Beim Putzen der Rinder dürfen keine scharfen Striegel verwendet werden. Denn dadurch entstehen Verletzungen und kleine Wunden, die den Tie ren die heftigsten Schmerzen verursachen, zumal wenn Druck und Verla« voa«»tltza««»bohn in Eibenstock. Lxpedb die impfpf Chemnitz Burkhardtsdorf für diejeni. für und zwar Von Adorf nach Chemnitz. da» Ko»! Der Kon Es eines and« tretenden Prüfung 1 diesem, ») d) Zur zur Rachs ii); Ueb! SchSnhe am 17. Mai. f-) Nur Werktag«. Die Mine fint i)Z 11,46 11M 12,03 12,0» 12,1« a. «ibenst. od. Bf. i. «ibenst. unt. v. a. «ibenst. unt. B. i. «ibenst. ob. M. die Kinder Im, de« Imp 1SV9 geb Bem der« am impfte« SS« Zm 1 Bersi beabsichtig onen zu e schaftliche Mam sah i Vorlage a Wöll man enmsetzen leicht versi der Gehäl in Preuße: beamten z mehr vor nicht aller da hierfüi würden, a die Zivilli den für al lich für de geltend gt gen, die je seitz, beträ< stellen. N den jetzt s« machumg « will, inder der vor hr domänen r dieselbe den Dom« Staat ssäck keinem Ve Ldorf Markneukirchen Zwotental Schöneck Muldenbrrg Nachm. 2,20 2M SM 3,11 3.22 — vor de Alle: Konkursm, abfolgen c von den f nehmen, d Früh - 5,oo SM - 3,8k - 5M - 3,03 Vorm. 8M 8,3» »,12 8M »,43 Lößnitz «tue sAnkunftl Am sAbfahrtj Bockau Blauenthal Wolftgrün i. «Libenst. unt. Bf. »bend. - 8,48 - «M - 7,23 - 7M - 8P2 Fahrplan der Ahemnitz-Uue-Mörser «Lismbahn. Von Chemnitz nach Adorf. „Schmidt s neue Kraft!" Nr avl>r«11»tr „In LllvL ürvi käUvL ävr LrnäLrrmxs- Austanä vsssutlied xods8svrtü" Ich habe bisher an drei Patienten, di« in der Rekonvaleszenz nach schweren fieberhaften Erkrankungen — einmal bei einer tuberkulösen Pleu- riti» — standen und fick trotz verschiedenster Nahrungsmittel nicht recht erholen wollte«, „Schmidt s neue straft" gegeben und ich darf wohl sagen, daß ich mit der Wirkung de« Präparate« recht zufrieden sein kann. K, hat sich in alle« drei Käste« der chruähr««g,zuüa»d wesentlich gebes sert, dementsprechend auch der Allgemeinzustand. Ich habe daraufhin dar Präparat schon mehrmals empfohlen und zum Ankauf geraten. Dr. med. Schw., prakt. »rzt. Paket Pulver 1„, Mk. und Z„, Mk. Dos« Tablet ten 2 und 4 Mk.. Neue straft „Extra" (7°f, I,.) Tabletten 5 und 10 Mk. in Apotheken und Drogerien. bei Ler Abheilung die Krusten mit dem Striegel abge- rissen werden. Schon im voraus, ehe wau die Tiere anrührt, zucken sie zusammen, kommen in Angst und Aufregung, drehen hin und her und sind nur mit Mühe zum Stehen zu bringen. — Verstopfung beiHühnern. Verstopfung bei Hühnern entsteht durch den Genuß trockener und erhitzender Nahrungsmittel bei nicht gehörigem Sau fen, z. B. nach Hafer, Hanf, «Samen des Spergels oder Hühnerbisses usw. Man hellt dieselbe, wenn man dm Hühnern längere Zell Weißbrot in Fleischbrühe ge taucht «gibt. Weicht das Uebel diesem Mittel nicht, so nehme man den wngesetzten Schaum ich Suppentopse Mit dem Suppenlöffel heraus, setze ein fvenitz, Roggen mehl und fein gehackten Lattich hinzu^ lasse alles zu sammen kochen und gebe es den Hühnern^ — D5e Federbilhung bei jungen Hüh- nern zu beschleunigen, geschieht am besten durch Kerbtiernahrung, welche die Küken m -er guten Jahres- zeiiit in genügender Menge finden. Bei kaltem Wetter und ungenügendem oder fehlendem Auslauf ersetze man jene Nahrung durch zerkleinerte Kalbsknorpel, oder mit Schuppen und Gräten gekochte, zerkleinerte Fische. Die Hornsubstanz, welche in den Schuppen und Gräten dar geboten wird, i st — gleich der in den Flügeln, Flü geldecken, Brust- und Bauchringen der Kerbtiere ent haltenen — der wesentlichste Blldungsstoff des Gefie ders. — Bauschutt ist ein vortrefflicher Dün? ger für Obstbäume. Der Bauschutt wiird gewöhn lich an Orte gefahren, wo er weiter nichts nützt. Er ist aber sehr wichtig durch die ihm beiwohnen-en Lehm und Kalkteile. Liegt -er Schutt kurze Zeit der Witter- ung, besonders hem Frost ausgesetzt, so wird der größ te Tall der festen Bestandteile gelöst und man gewinnt den besten Dünger, namentlich, für Obstbäume Pud für Beerenobst. Besonders das letztere ist Merstvürdiy dank bar gerade für solche Düngung. Es genügt, den Schutt oben auszustreuen. Besser ist es allerdings ihn un terzugraben und mit Erde und Kompost zu mischen und zu bedecken. — Mäht man die Wiesen früh, so erhält man ein sehr nährstoffreiches Kutter, das gut einge bracht ein wertvolles Wiesenheu darstellt. Aber man fährt keine solche Menge, nicht so Piel !Futter heim als sonst, wenn man die Ernte in «einem späteren Entwickel ungsstadium -er Wiesenpflanzen vorgenommen hat. Früh Borm. Nachm. »b«nd. 4,2k — »21 — 3.00 6.28 SM k,13 — 10,08 — 3,45 7,18 10,02 8,00 — 10,43 — 4M 7M 10 37 8,10 — 10,53 — 4,32 8,02 10,47 «M — 11,08 — 4,48 8,17 11,02 7,14 8,05 NM 5,08 8.23 11,0» 7M 8,28 11,45 2,51 5§1 8,37 11,24 7M 8,38 NM 3,00 KM 8,45 11,32 7,43 8,42 UM 3,05 5,35 8,4» 11,3« 7M «M 12,07 8,13 5M 8,58 11.48 7M VM 11M 3,00 5M 8,2» UM 7,48 8.4» 12,08 3,13 5,41 8,42 11^1 7,K8 8,54 12,13 3^1 KM 8,01 11,47 8.11 »,07 I2M 3,84 8.08 »,14 12.08 a. Erdenst. unt. Bf. 7M 8,53 1U,11 3,18 8,28 »,4V SM Schönbeiderh. Wilzschhau« Rautenkran, 8,08 »,01 12,18 KM 8,07 8,14 — 12M 3M 8,12 8,17 8M — 12,84 3,45 8,1» 8,23 Jäger«grün Muldenbrrg 8,28 8,43 — 12,40 12M 8,50 8M «M 8,28 8,48 Schöneck 8M — 1,0» — 8,5» 10,08 Zwotental Markneukirchen »,08 — 1,25 — 7,18 10,35 »L2 1,40 7,34 10,54 Adorf »M — 1.47 — 7,42 11,02 *) Nur Sonn- und Festtag« ab 1k. Mai. Jäger-grün 5,20 8,21 — 8,»8 3M Rautenkran, 5,25 8,28 — 10,05 3M Wilzschhau« KM «M - 1411 8,51 Schönbeiderh. 5,40 8,58 8,18 10M 4,00 i. Stbenst. unt. Bf. k,46 8,5» 8,24 10,25 4,05 6,00 8,08 8,15 6,25 6,30 * ! ! I I I «>«««« ! a. «ibenst. ob. B. 5^1 6,44 8,12 WM 3M i. «ibenst. unt. ». k,44 «M »M 10M 4M a. «ibenst. unt. «. KM 7M »,28 10M 4,11 i. «ibenst. ob. ». 8,08 7,17 »^1 10,45 4,24 6,1b 6,28 6,37 6,50 ! I I I a. «wenst. unt. Bf-5M »M WM 4.10 Wols«grün KM 7,1b »,37 10M 4,18 Blauenthal 8.02 7M 8,42 10M 4M Bockau 8,10 7M SM 10M 4M Aue sAnkunsts 8,28 7M IOM 11M 4M Aue «Abfahrtf 8M 8,1» — 11,1« 4M Lößnitz 8.52 8,35 - 11M K,I4 Zwönst 7,05 8M - 1IM KM Burkhardtsdorf — SM — 12M «M Shrmnitz 8,00 10,06 - 1M «M *) Nur Sonn- u. Festtag« vom lk. Mai bi« mit 1,3b 8,43 .!. 8,55 7,08 7M 7,41 7M 8,28 »,12 4 S — «M — 8,08 6M-t) 8,11 7M 8,18 7,17 »,82 - »M — 10,21 — IOM - UM — 11^7 September und