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eine Ruhe un,d Erholung,?; eit zu schass en. Die Lan- desgesc-tzgebung dagegen treffe ihre Bestimmungen vor- nvhmlich aus kirchlichen Gründen im Interesse her Sonntags,Heiligung. Biele her laüde-sgesetzlichen Be stimmung,an erschienen hör Mehrzahl her Bevölkerung nicht mehr zeitgemäß. Nie griffen in Has Erwerbs- leben einzelner Stäpde mehr ein, als es her" Zweck der Sonntag,^Heiligung erfordere. Er nenne nur den wichtigen Stand her Zivilmusiker und der Saalinhaber, den der Bäcker, Fleischer rc., die durch hie lange Dauer der stillen Zeil schwer geschädigt würden. Diazu komme noch, daß man die stille Zeit nicht blos auf öffent liche Tanzmusiken, sondern auch auf Vereins- und Pri vattanzmusiken ausdehne, von denen gerade vor Ostern infolge der vielen Hochzeiten eine große Anzahl in Frage kämen. Ein Vergleich mit anderen deutschen Ländern zeige, daß in Sachsen überall die stille Zeit länger dauere, als dort, einige wenige Länger ausge nommen Auch werde bei uns noch darüber geklagt, haß die Behörden icher die gesetzlichen Vorschriften hinaus Beschränkungen vornähmen, soweit Vereins vergnügen in Betracht kämen. Redner führt einzelne Fälle an, die sich als Härten darstellen und meint, sol che Regäererei fördere durchaus nicht die Dtaatsautori- tät, sondern vermehre nur die Zahl der, Staatsfeinde. Minister des Innern Graf Bitzt hu m v. Eckstädt erklärt, Lei der geschlossenen Zeit vor Ostern handle es sich um 13 Tage, gn denen weder öffentliche noch private Tanzmusiken stattfinden dürfen. Diese Ver gnügungen erschienen ihm entbehrlich, weil es sich um die Wahrung einer altkirchlichen urisd volkstümlichen Sitte handle. Die Regierung würde sich zu einer Einschränkung der stillen Zeit nur sehr schweren Her zens entschließen können. Wo sich Härten ergäben, wür den Ausnahmen im Verordnungswege zugelassen. Wenn die Regierung auch verschiedenen Wünschen des Antragsstellers ihre Berechtigung nicht ab sprechen wol le, so müsse sie sich doch ihre endgültige Entschließung in der Angelegenheit Vorbehalten. — Abg. Dr. Po se rn (natl.) erklärt das Einverständnis seiber poli tischen Freunde mit den Ausführungen des Antrags stellers. Abg. Dr. Böhme kons.) führt aus, wo sich Härten aus der geltenden Gesetzgebung ergäben» müsse helfend eingegriffen werden. Deine politischen Freunde seien aber nicht dafür, ohne weiteres die Be stimmungen über die stille Zeit aufzuheben, denn bei aller Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Be völkerung dürfe die religiöse Seite des Volkslebens nicht außer acht gelassen werden. Abg. Schwager (freis.) unterstützt dem Antrag seines Parteifreundes und schildert besonders die Verhältnisse in der Ober lausitz. Es käme ost vor, daß während in der einen Amtshauptmannschaft geschlossene Zeit bestehe, in der anderen oas Tanzen gestattet sei. So liefen die Leute oft in die andere Amtshauptmannschaft, um die Be stimmungen der stillen Zeit zu umgehen» Ja sogar im benachbarten Böhmen hielten ganze Vereine ihre Vergnügungen ab. Abg. Hartmann (natl.) erklärt sich mit dem Antrag, einverstanden, betont nament lich die wirtschaftliche Seite der Frage und tritt leb haft für das Offenhalten der Schaufenster an Svnn- und Festtagen ein- Er hoffe, daß namentlich auch die Mitglieder der Mittelstandsvereinigung für den An trag stimmen würden Abg. Fräßdorf soz.) be tont, daß der Antrag ihn nicht befriedige. Seine Freunde verlangten die völlige Abschaffung der stillen Zeit. Auch die Landestrauer bei Todesfällen in der königlichen Familie gebe oft zu großem Unwillen Ablaß. Insbesondere der Gastwirrsstcmd» der durch die Steuer reform im Reiche außerordentlich geschädigt sei, be dürfe einer Erleichterung. Abg. Laug ha mm er (natl.! polemisiert lebhaft gegen den Abgeordneten Fräßdorf und wünscht ebenfalls, daß die Regierung für eine Beschränkung, der stillen Zeit eintrete. Staatsminiister Graf Vitzthum von Eckstädt be tont, er ha.be nicht gemeint, daß den, Volke das Tanzen überhaupt entbehrlich sei, sondern nur, daß es in den 13 Tagen vor der Karwoche wohl entbehrt werden könne. Er stehe noch jetzt auf dem Standpunkte, daß die Lebensfreude den Menschen unentbehrlich sei wie das liebe Brot. Das religiöse Gefühl werde aber durch das Tanzen in der stillen Zeit nicht gefördert. — Kultusminister Dr. Beck hebt die kirchliche Seite der Frage hervor. Die wirtschaftliche Seite als die Haupt sache sei vom Ministerium.des Innern zu prüfen. Das Kultusministerium habe also abzuwarten, welche Stel lung jenes einnehmen werde und werde sich danach einrichten und zwar sowohl hinsichtlich der kirchlichen wie auch der wirtschaftlichen Interessen. Im wei teren Verlaufe der Debatte kommt der Abgeordnete S inderm an n (soz.) auch auf die Frage des Militär- oerbots gegenüber Gastwirtschaften, wo 'ogialdemokra- tijsche Versammlungen abgehalten werden, zu sprechen, was den Präsidenten Dr. Vogel veranlaßt, den Redner zur Sache zu rufen. - Nach weiteren Bemerkungen des Kultusministers Dr. Beck erklärt Vizepräsident Opitz kons.), daß dem Volke eine gewisse Zeit der Sammlung ermöglicht werden müsse. ^Er 'reue sich, daß der Kultusminister die kirchliche Seite so nach drücklich betont habe. Eine weitere Beschränkung der stillen Zeit werd? nur dm Konkurrenz steigern. Um den betreffenden Kreisen zu helfen, möge man lieber mit den Konzessivnserteitungen vorsichtiger sein. — Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Brodaus sfreisp und Sin derma nn (soz.) wird der Antrag gegen wenige Stimmen an die Gesetzgebungsdeputation überwiesen. Es folgt die allgemeine Vorberatung über den Antrag Günther kreis. >, die Staatsrr- gierung zu ersuchen, dem Landtage noch in der lau fenden Session einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem das Forst und Feldstrafgesetz einer Reform in dem Sinne unterzogen wird, daß die darin enthalte nen unsozialen Bestimmungen, u. a. das Waldve» bot und die Strafbarkeit des Pilz- und Beerensuchens, beseitigt werden. Abg. Dielet freif.) begründet den Antrag und weist vor allem auf die verderblichen Folgen der tH 6 und 19 des Gesetzes hin Hinsichtlich der Absperrungen der Waldungen herrsche in man chen Gegenden geradezu ein epidemisches Absperrungs fieber. Die bis jetzt mit dem Gesetz gemachten Erfah rungen genügten, um es einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Daher bitte er, den Antrag der Gesetz- gebungsheputakion zu überweisen. — Justizminister Dr. v on Otto hat gegen den Antrag nichts einzuwen den. Zwar sei es ganz außergewöhnlich, wenn nach so kurzem Bestehen eines Gesetzes die Regierung schon zu einer Aenderung aufgefordert wersde. Man habe noch so gut wie keine Erfahrungen mit dem Gesetze. Gelinge es aber der Deputation, Vorschläge zu machen, die den Waildbesiitzer in seinem Schutze befriedigen und der Allgemeinheit das ihr Zustehende bieten, so werde sich die Regierung nicht grundsätzlich ablehnend ver halten. - Abg. Rudolph (natl.) erklärt sich im Gro ßen und Ganzen mit d em Anträge einverstanden. — Ab,g. Frenzel (kons.) erklärt, daß auch seine Par tei gern bereit sei, in Erwägungen über eine Abände rung einzutweben» unid tritt zum Schlüsse seiner Aus führungen dafür ein, das Kletterverbot in der säch sischen Schweiz aufzuheben. — Abg. Uhlig (soz.) be tont, haß seine Freunde dem Anträge rückhaltlos zu stimmten. Das geltende Gesetz verstoße gegen das Volksempfinden. — Vizepräsident Opitz (kons.) weist zunächst mehrere Angriffe des Vorredners gegen die konservative Partei zurück und erklärt dann, die Aus führungen des Ministers zu dem Anträge seien so überzeugend» daß er sie nur äbschwächen würde, wenn er dann noch etwas vorbringen wollte. — Ministerial direktor Geh. Rat Dr. Wähle erklärt, daß die Forst verwaltung nach wie vor auf dem Standpunkte stehe, daß der Staatswald inhezug auf das Betreten und das Beeren und Pilgesuchen des Volkes nicht verboten wer den dürfe. Die Regier'ung habe für ihre Stellung nahme zu dem Gesetz vielseitige Anerkennung geerntet, auch von der Presse. Redner empfiehlt namentlich Ausstellungen, wie sie jetzt im Dresdener Schulmuseum durch die Ausstellung „Die Dresdner Heide" geboten werden; denn solche Belehrungen seien mehr wert, als alle Waldversbote. An der weiteren Debatte, die sich noch bis gegen Mr hinzieht, beteiligen sich im zustimmenden Sinne die Abgg. Kaiser (natl.) und Günther (friis ). Die Kammer verweist schließ lich einstimmig den Antrag an die Gesetzgebungsdepu- tätion zur Vorberatung. Nächste Sitzung Mittwoch vormittag 10 Uhr. Interpellation Günther und Ge nossen betreffend Maßnahmen gegen die Fleischteue- riung. Deutscher Reichstag. l l. Sitzung vom 14. Dezembev 1909. Der Reichstag nahm in seiner Dienstag-Sitzung zunächst Den Nachtrags-Etat nach den Beschlüssen der BudgetkomMission an» Eine längere Debatte entspann sich nur bei der Entschädigung der Dabakarbeiter. Erwähnenswert ist nur die Erklärung des Schatzsekretärs Wermuth, daß ein? Entschädigung der Zigarettenarbeiter nicht wahrscheinlich fei» Im übrigen.beteiligten sich an der sehr lang ausgedehnten Debatte u a. die Abgg. Ever - ling «natl.), von Richthofen Ikons.), Geyer (soz.), Pach nicke (freis. Vg..), Erzberger (Ztr.), Mol ke nbulh snz.) und Gum p lRp.». Die Interpellation betreffend den Zwangsarbeitsnachweis der Arbeitge berverbände im Ruhrrevier begründeten die Abgg. Giesberts (Ztr.) und Bömelburg. (soz.). Staatssekretär Dr. Delbrück erklärte, daß den Arbeitern freistände, auf Grund ihrer Freizügigkeit Arbeit zu suchen, daß sie aber kein Recht hätten auf eine bestimmte Arbeitsstätte. Es liege kein Anlaß zu ge setzgeberischem Eingreifen des Reiches vor. Wollte man (den paritätischen Arbeitsnachweis verbieten, so Wäre bas ein Eingriff in die Koalitionsfreiheit der Arbeitgeber. Der paritätische Arbeitsnachweis besitzt keineswegs .die Vorzüge, die die Sozialdemokratie ihm nachrühmt. Die Verhältnisse sind für die Ein führung eines obligatorischen paritätischen Arbeits nachweises noch nicht reif. Abg, Beuchelt (kons.) stimmt den Ausführungen des Staatssekretärs zu. Damit schloß die Sitzung. Die Fortsetzung der Debatte soll Mittwoch 11 Uhr er folgen. Außerdem wird die dritte Lesung des Nach- tragsetats erfolgen, zudem die Besprechung einer Interpellation über die mecklenburgische Verfassungs reform. Schluß gegen 7 Uhr. Alte und neue Schuld. Novelle von M. Drommershausen (Andrae«. <13 Fortsetzung.) Nach bem Kaffee zog sich der Onkel in sein Zimmer zurück, und Eva machte sich auf, eine der abgebrannten Familien zu besuchen, die am äußersten Ende der Vorstadt wohnte, und ihr ein Körbchen mit allerlei nützlichen Dingen zu bringen. Nachdem sie die Arm,en sehr getröstet verlassen hatte und in die köstliche Som merluft hinausgetr.eten war, wandelte sie die Lust an, ihren Spaziergang noch etwas auszudehnen. Sir versank dann, weitergehend, so in ihre Gedanken, daß sie gar nicht aufsah, bis sie sich endlich zu ihrer eigenen Verwunderung einem Kirchhofe gegenüber befand. Es trieb sie ein Verlangen, hineinzugehen; das Tor war unverschlossen, ringsum alles still; warm und zitternd lag die Lust über dem Gottesacker. Sie schritt langsam zwischen den Hügelreihen hin, hier und da zerstreut eine Inschrift losend. Ein paar weiße Schmetterlinge flogen aus dem duftenden Flied-er auf — die Auferstehungsprediger! Eva sah ihnen nach, solange die glänzenden Punkte amHimmel sichtbar blieben, sie kamen aber wieder herab, schwebtjen hin und her und liehen sich endlich auf rinsr schwan kenden Trauerweide nieder, die ein sorgsam gepflegtes Grab beschattete Eva trat behutsam näher; ihr Auge fiel auf das schwarze Kreuz zu Häupten des Hügels, und sie las den Namen, der in goldenen Let tern darauf stand: Magda von Sorgen. Das Herz stand- ihr fast still. Magda! Aber es gab ja mehr als eine Magda auf der Welt. — Sic» trat näher, um das Datum zu entziffern Da stand : Geboren den 26. Februar 1847, gestorbeü den 18. Mai 1865! Einundzwanzig Jahre waren verflossen, seit dem dies Kreuz hier errichtet war. Sie ging herum und las auf der Rückseite: Selig sind, die da Leid tra gen, denn sie sollen getröstet werden. Lange stand sie an dec Trauerweide zu Füßen des Grabes gelphnt und las immer wieder den Namen; Magda von Sorgen» dar sich nun so verwirrend und leidvoll mit ihren Gebansten vermischte, daß ihre Blicke sich umflorten, und als sie das Tuch, darauf gedrückt hatte pnd wieder klar sehen konnte, sah sie, daß es spät geworden war, und noch Hag der Weg nach Haufe vor ihr. Hastig» verließ sie den stillen Ruhe ort der Toten und eilte auf die Straße hinaus. Nachdem sie erst wenige Schritte zurückgeliegt hatte, kam ihr von der Stadt aus ein. Reiter entgegen. Es war Heinrich Sorgen, Er grüßte tief, hielt sein Pferd «an und sprang hinunter. „Aber was tun Sie denn so spät noch auf, der Landstraße, gnädiges Fräulein, und gpnz allein?" ries er, zu ihr tretend» „Ich machte einen Spaziergang, Herr von Sorgen, und es ist allerdings dabei, später geworden» als ich, wünschte. Doch fürchte ich mich nicht", fügte- sie hiw zu, denn er war schon, umgekehrt und- schritt nun ne ben ihr her; „Sie müssen sich meinetwegen nicht be unruhigen^. „Glauben Nie, daß ich Sie den Weg, zur Stadt allein machen ließe, gnädiges Fräulein? Sie werden' miv erlauben, Sie zu begleitend. „Aber ich möchte Sie nicht bemühen". „Es wird mir die größte Freude machen, Fräu lein Hartmann", sagte er ernsthaft. ,/Herr von Sorgen", begann sie nach einer Pause stockend, „können Sie mir sagen, zu welchem Orte der Kirchhof gehört, der an dieser Straße liegt?" „Wie sollte ich nicht) gnädiges Fräulein,? Er ge hört zu meinem Gute, zu Amseei. Waren Sie dort?" „Ich war da. Er liegt sehr schön. Sind — Aw gehörige von -Ihnen auf dem Kirchhofe begraben?" „Meiner Schwester Grab ist dort, Sie haben ih ren Namen vielleicht gefunden. Sie ist schon lange tot, wohl mehr als zwanzig Jahre, ich- wlar damals ein kleiner Knabe. —< Wollen Sie mir ,einen Gefallen tun, Fräulein Hartmann?" ,»Welchen?" fraghe, sie zersteut. Er sah sie scharf an. „Bin ich ihr denn ganz gleichgültig?" dachte e» ungeduldig. „Nach dem Konzerte wird meine Familie mnmal nach Amsee herauskommen,", sagt« er, „wollen Sie sie begleiten? Ich wünschte so, Ihnen einmal mein Heim zu zeigen, und Sie waren nie dort. Wol len Sie?" bat er dringend-. „Sehr gern, Herr von Sorgen, es wich mir eine Freude machen, Ihren Wohnsitz kennen zu lernen", sagte sie ruhig. Ein Schatten flog über sein gebräuntes Gesicht» „Ich danke Ihnen", entgegenete er, sich höflich ver beugend. Sie besprachen dann noch, einige Einzel heiten zu dem Konzert und trennten sich' erst an der Tür von Herrn von Marbachs Wohnung«. 7. Am Nachmittags des Tages, an dem die General probe stattfinden sollte» kam Else in das Zimmer, wo Eva und ihr Onkel den Kaffee einnahmen. Eoa sah sehr müde und bleich aus. „Bitte, liebes Fräulein Hartmann, Sie müssen jetzt gleich mit mir kommen! Wir haben noch einige Sachen durchzuspielen, und- Mutter läßt dringend bit ten. Nicht wahr, Herr von Marbach, Sie erlauben es?" „Alle Wetter auch, dies Konzert macht einen zum toten Mann!" rief der Onkel rücksichtslos. „Wann hört denn die Geschichte, endlich einmal auf?" „Morgen, Herr von Marbach; morgen ist das Kon zert, und wir hoffen» daß es ein schöner, lorbeerreicher Abend wird. Sie kommen doch sicherlich auch, Herr von Marbach?" „Denke nicht daran! Das fehlte noch, daß ich mir hen Lärm in. der Nähe besähe!" „Aber Ihre Nichte wird fingen, und Sie hören doch nichts so gern wie sie» Herr von, Marbach?" „Eva singt? Und das höre ich jetzt? Ich erfahre doch rein nichts, Nichte; und wenn mir das Haus über dem Kopfe brennte, ich könnte elendiglich umkommen, ehe du es mir sagst", rief der alte Herr aufgebracht'., „Ich meinte, es fgi umgekehrt", begann Else, um deren Mundwinkel es vor Lachlust zuckte. Mer Eva gab ihr einen Wink und sagte : „Doch, lieber Onkel, du weißt es, du hast es nur vergessen, und du kommst morgen ja auch mit; ich freue mich» gerade besonders für dich zu söngpn. Mir müssen es heute nur noch einmal probieren» darum verzeih', wenn ich jetzt gehe". „Schon Mb, schon gut; lauf' nur und empfiehl mich bestens", brummte der besänftigjte Onkel. „Meinen eigentlichen Grund wollte ich drinnen« nicht sägen", begann Else atemlos, als sie auf der; «Straße gingen; „der geheimnisvolle Violinkünstler ist da. Er meinte, es sti besser, jetzt schön zu proben» unid besonders will er gprn eine Biolinsonate von« Rubinstein» die er mit Ihnen Vortrag,en möchte, durch nehmen. Er scheint großes Mißtrauen in Ihre Fähig keiten zu setzen, und obgleich wir ihm beteuerten, Sie könnten alles spielen, so behauptete er doch, es sei mehr als selten» daß eine Dame, eine Dilettantin, so fix sei". (Foriskhung tolpt.» Vermischte Nachrichten. — Der Brand der Hamburger Gaswerke. Der Senat beantragte zur Wiederherstellung der abgebrann ¬ ten G kostete Steter, stürze Tarnst Viele <i Schnee bisher chen n tet an 1 in Fra mordet Wärter Fällen stutzig, entdeckt daß de Ham 1 Anschl- in tiefe« der Un auS N< vanien in dem man d Boot n Die Kö bildeten hatten Kälteeir Chile v zentrum Die Fei Hektar « mehrere ein Rar Di« hat ihre i die Güte selbst. D voll all d! welche füi pfohlen w n 's L i v Für 1. Ja hübsc bestehend 2 Halbeta mieten gesn späterer Ha Offerten zr «. 8 I». ZW «ür Verlar beiten p. soj Offerten mb. L. 8l BlatteS erb Eine« an 3fach "/,