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hefteten sich nachdenklich bei dsr Prüfung» an die Stu be nd>ecke. „Ah!" „Das -ist ein Bier!" „Köstlich!" „So was ggbt's nur in Bayern!" klang her Lobgesang durch einander. „Na", meinte Michael Hopfenblatt kopfschüttelnd und tat eineu zweiten Probeschluck, „so was Besonderes kann ich an dem Zeug nicht rausfinden. Ich bin fest überzeugt, wenu ich mein Helses mit meinem Dunkeln verschneide, schmeckt's auch nicht schlechter". „Unerhört!" brauste der Bürgermeister schwerbelei digt auf, „aus deinen Worten spricht der jämmerlichste Brotneid, Freund Micheil!" „Na, na, höchstens doch der Bierneid — und auf die Brühe brauche ich wahrhaftig nicht neidisch zu sein", entgegnete der Brauherr wegwerfend. „Kinder zankt euch nicht", mischte sich oer Onkel beschwichtigend ein, „und denkt an das Sprichwort: I)e gvstibus, äo gustibns man niemals disputieren muß! Wem was schmeckt, dem schmeckt's, und wem was nickt schmeckt, dem schmeckt's nacht. Ich für mein Teil finde das Bier zwar.sehr schön reif, der Malzgeschmack deckt den Hopfen gerade richtig zu, ohne ihn ganz zu ver drängen, so wie's eben sein muß, aber besser wie Mi chels ist's wirklich nicht, wohl verstanden, nach mei nem persönlichen Urteil". „Natürlich läßt Knurr,Hahn mit seinem unmaß geblichen Bierverstand den Intimus nicht im Stich, von wegen Gerstenlieferung und so weiter", höhnte der magere Stadtkämmerer. „Natürlich läßt der Kämmerer den Bürgermeister nicht im Stich, von wegen Bureauzeit und so wei ter",, erwiderte der OnEel freundlich, lächelnd. Aber nicht bloß Vater Wendehals und sein getreuer Kassemrat legten die Lanzen für Salvators höheren Wohlgeschmack ein,, auch sämtliche übrigen Mitglieder der Schafskopfia widersprachen den beiden Bieroer ketzern, Onkel und Hopfenblatt, so daß diese sich schließ lich beschämt der höheren Massenweisheit fügten und fortan bis zum Schluß sich bescheiden im Hintergründe hielten. Nun begab sich's nach etlichen Wochen, daß die Hochschusferien hereinbrachen und stuä. nwä. Rein hold Wendehals abermals den heimischen Penaten zustrebte, wie der Quartaner Karltchen Mießneck so schön sagt. Zu seiner großen Verwunderung und noch größer n Freu.de empfing er vom stolzen Vater unmit telbar u,nd ohne nähere Erklärung nach dem bewußten Bierabend einen Zuschuß zum Wechsel;, der das Dop pelte der Kosten des Salvatorfasses reichlich decken mochte Und am ersten Abend im traulichen Raume der Honoratiorenstube strömte eine solche Flut von Dank und Anerkennung über ihn herein, daß er anfangs durchaus nicht zu Wort kommen konnte. „Meine Herren," begann er endlich verlegen, „es ist mir allerdings etwas schleierhaft in der Erinnerung haften geblieben, daß ich Ihnen einst versprach, ein Fäßchen Salvator zu senden. Indessen, wie das so im Drange der ersten Hochschulz eit geht, ich hatte die Ge schichte glatt vergessen, und als ich die Karte an Onkel Knurrhahn aus dem Bräu ahschickte, war ein bischen Galgenhumor dabei, dieweil der Wechsel nun nicht mehr zulangte". „Bescheidenheit, Bescheidenheit," klängs von allen Seiten. „Nein, nein, mein Ehrenwort, ich habe wahr und wahrhaftig keinen Tropfen an Sie gelängen lassen". „Ja, Potz Flinteüpulver", brummte der Revier förster Hackespecht, „wo zum Kuckuck war denn das Faß her?" „Meinen Sie däs, was Ihnen so ausgezeichnet schmeckte, viel besser als unser Liepenower?" fragte Hopfcnblatt. >„Na, natürlich", krähte der Kämmerer. -„Das hatte ich .bestellt", sagte Onkel Knurrhahn gemütlich. „Von woher, bei wem ?" „Don hier und bei unserm gemeinsamen Freunde Michael Hopfenblati". „Aber die Karbe, die Farbe?" „Höchst einfach, ich hatte mein Helles mit meinem Du-nkeln verschnitten, und ihr wolltet mir ja durchaus nicht glauben, daß gs genau so schmeckte". „Haha, das sieht dem gusen Onkel ähnlich!" Die drohende Entrüstung löste sich, nach oem an feuernden Beispiele des lustigen Studenten in schal lendes Gelächter auf; nur der Herr Papa Bürgermei ster, jenes recht unnützen Extrazuschusses gedenkend, schnitt ein nicht übermäßig vergnügtes Gesicht. Vermischte Nachrichten. — Ein Einschreibebrief-Automat, des sen Einführung die Reichspostvermaltung beabsichtigt, wird demnächst versuchsweise in Berlin in Betrieb ge nommen werden. Es ist ein unscheinbarer Apparat in Kastensorm, der, wie die Schließfächer, in den Post- schatter eingebaut wird. Das Publikum sieht daher nur eine Wandfläche des Automaten, an der sich eine eiserne Tür und eine Kurbel befinden. Die Tür verdeckt den Briefeinwurf und ist, sobald der frankierte Einschrei bebrief eingesteckt worden ist, fest verschlossen, sodaß die Abfertigung eines zweitem Briefes währenddes unmög lich ist. Nach Einwurf des Briefes hat der Aufgeber nur die Kurbel zu drehen und das jetzt so umständ liche und zeitraubende Cinschreibegeschäft ist erledigt. Mit der Kupbel setzt der Auflieferer nämlich oen ganzen Apparat im Tätigkeit: der im Gehäuse befindliche Brief, dessen Format beliebig gewählt werden kann, wird in die richtige Lage gebracht und eine Druckerwalze in Bewegung gesetzt, weilche nicht allein den Brief ab stempelt, sondern auch den Einlieferungsschein bedruckt, der dann abgeschnittcm uird aus dem Apparat befördert wird. Alles das dauert nur qinen Augenblick, dann fällt dar Brief hintar dem Schalter in einen beson deren Behälter und auf der anderen Seite spaziert der Schein heraus. Bries und Schein tragen, wenn sie den Automaten verlassen, die Bezeichnung oes Post amts, das Datum dar Aufgabe und die gleiche Num mer. — DiedeutscheFr'ckuunddieFremdwür- ter. Die bis jetzt stärkste, die Mein noch gar nicht erschütterte Stütze unserer Musiländlerei' und Fremd- wortzuch. ist — wie deutsche Fra!u. Der Beamte, der Arzt, der Gelehrte, der Kaufmann, der Tagesschrift steller — so hieß es kürzlich M dier ^Zeitschrift des All- gameiwen Deutschen Sprachperieins" —, sie haben Wert und Pflicht der Sprachreinheit allmählich erkannt nnd tün es immer mehr», nur nicht die deutsche Frau. Man sehe nut einmal eines der meistens mit Geschmack und Ueherlegüng aüsgestatteten Hefte an, in dienen die gro ßen Geschäfte für Fraujenkleidung ihre Waren empfeh len. Ern Unkundiger.müßte daraus schließen, daß un ser deutsches Land- hinter den Leistungen des Aus landes ganz zusrückgeblieben oder mindestens an der Herstellung z. B. von, Seide, Wolle und allen Kleider stoffen so gut wie unbeteiligt wäre. Sehen wir ein mal, was unseren Frauen und Töchtern in solchem Verzeichnis an,geboten wird«: Taffetas Chiffon, Ve geta!, Mousfettne; SatiN Liberty, de Wine, Messaline ondoyant, MerveMeux; Crepe de Chine, Cachemire, Mölsore. friss; Bengaline.sEpingle, Cötels; Faille Otlomaii franyaise: Moire antique, Velours; Crspon (!), Crista- line, Louisine, Diagonal, Faille-precieuse, Duchesse- Directoire, Armure-brillant, Surah-Chevron, Moirs- Renaissance, Pailette; Tsingtau-Tussah, Kaiki; Reps Ottoman, Peau de gant, Twist-Japon, Shantung-Tus- sah; Velours Panne, infitoire, du Nord; Seal, Vel vet; Eolieune, Popeline, Marquisette, Chichinette;Peau de laiue; Tailor-made-Kostüm, Covercoat, Homespuu, Travers; Voile-Griöge, Jupon; Satin-Soleil, Coating; Irische (!) Garnituren; Ncmsoe, Japon; Matelasse, Rä tin ee; Organdy U'üd Opganhi, Plumxtis, Ging Ham, Siamosen, Jaconet, Englische Faille „direkt importiert", Cretonne-ReverWhle, Lüstre (!), und daun gibt's „Sor timente" von „millerainievten" und. „mercerisierten" Sachen, in bester „Qualität": „PrimUima". So sieht es in solchem Verzeichnisse aus; und» hört man alle diese schönen Namen noch dazu ausgesprochen, geziert richtig oder auch verdreht und verunglückt, so kann einem von dem Sprachengewirr schlimm und übel wer den. Dazu, wioviel falscher Schein und schließlich ge radezu Vorspiagelung läuft da mit unter? Weshalb wehren unsere deutschen Frauen sich nicht gegen dieses Kauderwelsch ? Zeit wäre es wirklich ! Oder wird es nicht eher anders, als bis sich ein großes Geschäft aus eigenem Antriebe entschließt, Hem Unsinn, der uns, wo nicht vor dem eigenen Urteil', so ganz bestimmt in den Augen des Auslandes herabsetzt, ein Ende zu machen und Deutsch zu reden? — Ein Gastspiel unter Polizeiaufsicht. Aus C rim m i t s cha u wird der „Frkf. Zt.g," ein Kurio sum mihgeteilt,, das sich, dieser" Tage im dortigen Stadt- thrater zugetragen hat. Hinter dbm „Stern" der dort schpn seit mehreren Wochen spielenden Operetten^ geisellschaft hatte eine auswärtige Polizeibehörde ei nen Haftbefehl erlassen, und so wurde die Dame denn sogleich ausführlich vernommen, und 'uguterletzt hinter Schloß und Riegel gefetzt. Am Abend dieses Tages spielte sie noch, in der „Försterchristl" die Kom tesse Josef,ine. Die Leitung hatte eben keinen Ersatz für «die Künstlerin fisnden können — genau so, wie es diese ihr gegenüber schon oft behauptet —, da hatte denn ein hochwohllöbliches Königs. Amtsgericht ein Einsehen, und nachdem der Direktor eine > ngemessene Kaution gestellt hatte», wurde die Verhaftete für die Zeit des Spiels beurlaubt und durch, zwei Schutzleute (In Zivil, vom Gefängnis ins Theater und wieder zu rück geleitet. — Der Frohsinn aks Heilmittel bei Be handlung Geisteskranker ist ja nichts Neues mehr, aber interessant ist doch die Methode, die in der bayerischen Provinzialirrenanstalt Welsing zur An wendung kam. Dort wurde am allgemeinen bayeri schen Kirchweihfest ein regelrechter Ball abgehrlten, an dem sich die Kranken recht zahlreich beteiligten. Landwirtschaftlicher. — Der Hühn er st all im Winter. Zur Er zeugung einer wärmeren Stallltomperatur ist es erfor derlich, daß der Fußboden mglt einer trockenen Streu bedeckt wchrh. Solche Streu ist aber auch nötig, gegen die Ausdünstung des Kobes. Von Streu oder Heu ist ahzuvaten, weil diese Ginstreumiittel die Fäulnis be günstigen und die Ausdünstungen vermehren. Be sonders geeignet ist Torfstreu, weil sie den Fußboden warm hält und die Ausdünstung,en 'bindet. Statt Torf streu kann auch trockener Sand und trockene Erde ge nommen werfden, doch verdient TorUtreu den Vorzug. Torfstreu saugt die flüssigen Bestandteile der Kotaus würfe auf und verhindert so die Erzeugung von Ge stand der sich sonst in den Hühnerställen entwickelt. Wich der Boden mit Sand oder trockener Erde bestreut, so muß der Stall wöchentlich ausgemistet und gut ge ¬ lüftet Wehden. Das Bestreuen des Stallbodens mit hitzigem Pferdemist Hann nicht gutgeheißen werden. — Thomasmehl undSuperp Hosp hat. Bei steinig,en und grobsandigen, seh« durchlassenden, so wie bei humusreichen, besonders torfigen, oder moori gen Böden verwendet man Thomasmehl; bei. weni ger durchlassenden und nicht humusreichen Böden gibt man dem Superphosphat den Vorzug. In vielen Fäl len, ganz besonders in hochgelegenen Orten init kur zem Sommer, ist es von großem Vorteil, im Frühjahr noch mit einer kleinen Menge Superphosphat (25 bis 50 kg) zu düngen, auch wenn man im Spätjahr Tho masmehl ausgestreut hat, weil das Superphosphat rasch ausgenommen und das Wachstum und die Reife dec Pflanzen durch dasselbe beschleunigt wird. — Die Düngerstätte sei in der Sohle uns an den Seiden völlig wasserdicht. Hierauf wird gewöhn lich noch viel zu wenig, Obacht gegeben und doch ist nach gewiesen, daß bei durchlässiger Beschaffenheit der Dün gerstätte Verluste eintreten, die sich leicht auf Hun derte und Tausende von Talern belaufen. Wie ver schwindend klein sind demgegenüber die Kosten für eine wasserdichte Herstellung der Düngerstätte. Gewöhnlich läßt man die Düngerstätte ausgraben, so daß der Dünger in einer Vertiefung zu liegen kommt, die iich entwe der flachs muldenförmig oder mit senkrechten oder besser abgeschrägken Seitenwänden hergerichtet wird. Es ist dies zweckmäßiger, als wenn der, Dünger auf der Ober fläche des Erdbodens tage vH weil dabei die Jauche besser zusammengehalten wird. Ist der Untergrund an sich schon undurchlässig,, so läßt man sie Vertiefung mit einer. 10—12 Zoll stanken Tom oder Lehmschicht riecht sorgsam ausschllagen und legt auf diese ein Pfla ster von Feldsteinen. Das Pflaster allein genügt nur bei starktoniger Beschaffenheit des Untergrundes. Besser noch ist es. Wenn die Düngerstätte mit in Zement ge legten Bruchsteinen oder Klinkern ausgemauert wird. Gewöhnliche Ziegel sind hierzu nicht verwendbar, weil sie durchlässig sind und rasch zerstört werden. Macht man die Seitenwände senkrecht, so ist an einer Seite eine bequeme Einfahrt für den Düstgerwagen ber- zurichten. — Pfähle und Pfosten, denen man eine lange Dauerhaftigkeit verleihen will, bestreicht man zuerst mit Karbolineum, dann, nachdem dieses gut einge trocknet ist, mit einem Firnis aus gekochtem Leinöl mit zu Pulver gestoßener Steinkohle. Die so behandel ten Pfähle und Pfosten erreichen eine große Haltbar keit und faulen, in langen Jahren nicht ab. Ach nehme Gkovtnk, da- beste und feinste Schuhputzmittel von der Fritz Schutz jun. Aktiengesellschaft, Leipzig. Zur Neuherrichtung jedes LederS, für den gewöhnlichen Stiesel, wie für den feinsten Chevreauschuh gleich vorzüglich geeignet, ist Globin ein Piäparat, welches an Güte und Glanzkraft einzig dasteht und von keinem anderen ähnlichen Putzmittel er reicht wird. Mit Globin erhält man mühelos einen prächtigen andauernden Hochglanz, der selbst bei Nässe bestehen bleibt, nicht absärbt und so ein Be schmutzen der Kleidungsstücke verhindert. Globin ist frei von Säuren und sonstigen schädlichen Bestandteilen, eS enthält die zur Lederkonservierung nötigen Fette und verhütet ein Brüchigwerden deS Leders. Kurzum, Globin übertrifft alles bisher Dagewesene und alle Welt benutzt diese« hervorragend« Schuhputzmittel. Es ist in großen Dosen a 20 Pfg. überall erhältlich ; man verlange aber ausdrücklich Globin und lasse sich wertlose Nachahmungen nicht aufdrängen. Fahrplan der Khemnitz-Hlue-Mörser Eisenbahn- Von Chemnitz nach Adorf. Krüb Vorm, Nachm. Abend- Chemnitz 4,28 —- 9,19 3,00 8 28 9,00 Burkhardtsdorf 5.17 — 10,08 3,45 7,16 9,48 Lötznitz Aue Mkunftl 8.00 — 10,43 4,22 7,53 10 27 8,10 — 10,53 4,32 8,02 10,37 8,28 — 11,08 4.48 8,17 10,52 Aue (Abfahrt) 7,14 8,05 11,30 5,08 8,23 10,19 Bockau 730 828 11,45 5,21 8,37 Il 14 Blauenthal 7,88 8,38 11,55 5.30 8,45 11.2» WolsSgrün 7,43 8,42 11,58 5,35 8,49 11,28 t. Eibenst. unt. Bi. 7 50 8,51 12,07 5,43 8 56 11.38 a. Ewenst. ob. Bi. V-öv 11,03 5.40 8,28 ti,Io i. Eibenst. unt Bf. 7,48 8 48 12,08 5,41 8,42 11,31 a. Eibenst. unt. Bf. 7 58 8,54 12,13 5,50 9,01 11,38 . Eibenst ob Bf. »II 8,07 1228 ü04 9,14 11 51 a Ewrull. unt. Bf. 8,53 5 4) 9.0, Schönheiderh. 8,03 8,01 12,18 5,55 9,07 11,48 WilzschhauS 8,14 — 12,28 8,08 9,17 11,53 Rautenkranz 8.20 —— 12,34 8.18 9,23 UM JägerSgrün 8,28 — 12,40 825 9,28 12,04 Muldenberg 8,43 — 12,55 8.43 9,48 — Schöneck 8,58 — 1,0» 8,59 IO,<9 —— Zwotental 806 — 1,2b 7,19 10,35 — Markneukirchen 8,22 — 1,40 7,34 10,52 — Ldors S.L9 — 1.47 7,42 11,00 — Von Adorf nach Chemnitz. Früh vorw. Nachm. «bd Adorf — 5,00 — 8,30 2,28 8,45 Markneukirchen — 5,08 — 8,38 2,37 8,58 Zwotental Schöneck —— 5 35 — 9,15 3,02 7,28 — 5,49 — 8,38 3,18 7,50 Muldenberg — 8,03 — 8,51 3 29 8,03 Jägersgrün Rautenkranz 5,20 8,21 —— 10,05 3,43 8.18 5,2b 8,28 —— 10,10 3,48 8,24 WilzschhauS k,31 8,38 — 10,18 3,54 8,33 Schönheiderh. 5,40 8,53 8,18 10,25 4,03 8,45 t. Eibenst. unt. Bk. 5.48 8,5« 8.24 10.30 4.08 8.51 a. Erben,». ob. Bi. -»,1t 8,44 8, »2 10,13 oM o,2« t. Ei benst. unt. Bf. 5,44 8,57 8,25 10,28 4,05 8,42 a. E'benst. unt. Bf. 5,55 7,04 8,28 10.38 413 9 01 i. Eibenst. ob «k. 6,08 7,17 8.41 10,48 4,28 8.14 a. Eldenst. um. Bf. b,do .04 4.l2 «57 WolfSgrün 5,58 7,14 8,37 10.41 4,20 9,08 Vlauenthal 8,02 7,21 8,42 10,48 4,24 9,11 Bockau 8,10 7,32 9,52 10.53 4,31 8,1» Aue sAnkunfts 8,23 7,48 10,08 NM 4,44 9,32 Au« sSlbsahrtj 6,32 8,15 — 11,18 4,54 8,53 Lößnitz 8,52 8,35 — 11.37 5,14 10,15 Zwönitz 7,05 8,50 — 11,53 5,29 10,28 Burkhardtsdorf 9,24 — 12,28 8,03 10,5» Lhemnitz 8,00 10,08 -- 1,08 8,44 11,14 über den ausgezeichneten Wohlgeschmack des so schnell beliebt gewordenen Malzkaffes Samt) oiertelj. 1 de» ,Jllu u. der Hui blasen' in unseren T Rei, Ltlegr.- geschlossen. Der Vor ,r Rule, 'bfe uni e« den beräben), t len UNtM < Md Sten yi ten Wähle wieder an hatte sich W re Seite Führung bei sonderen, dc verbindend Versprech ei ziehunglsiky berlainsche Zu gn ralen Herr die Flotte. 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