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hohen Bedeutung durchdringen lassen wollen, ein fro- ! hes und gutes Pfingstfest! Tagesgeschichte. Deutschland. Der Kaiser nahm am heu tigen Freitag die Frühjahrsparade im Lustgarten zu Potsdam ab. Am Sonnabend findet die Parade auf dem Dempelhofer Felde statt, bei der der Kaiser eben falls, wie alljährlich, zugegen sein wird. Berlin, 26. Man Der Bundesrat hat in feiner heutigen Sitzung dem Entwurf eines Gesetzes 'gegem den unlautern Wettbewerb in der vom Reichs tage beschlossenen Fassung die Zustimmung erteilt. Beileidsschreiben des Kaiserpaars an die Familie des Lehrers Hahn. Der Familie des Lehrers Wilhelm Hahn aus Berlin, der während des Frankfurter Sängerwettstreits, als sein Verein auftrat, vom Geh-irnschlag tödlich getroffen wur de, ist vom Kaiser und der Kaiserin ein Beileidsschrei ben zugegangen. Friedrichshafen, 26. Mai. Heute nach mittag 4 Uhr ist der neuerbaute Luftkreuzer „Zeppe lin II" zu seinem ersten Fluge aufgestiegen. Nach i/zstündiger Uebungsfahrt senkte sich „Zeppelin II" auf den See, etwa 500 Meter von der Reichsballonhalle entfernt, und wurde von einem Motorboot in die Halle geschleppt. Die Neuerungen an deut Luftschiff haben sich durchaus bewährt. Zum Besuch der Reichstagsabgevrd- neten bei Zeppelin ist für den 5. Juni, vormit tags ll Uhr, eine Svnderdampferfahrt nach Manzell zum Aufstiege des „Z. II" vorgesehen. Der Dampfer begleitet das Luftschiff mit den Gästen nach Lindau und Bregenz. Die Beteiligung der Reichstagsabgevrd neben an den Fahrten des „Zeppelin II" erfolgt in der Weise, das; einige Abgeordnete dafür ausgewählt werden, während 60 weitere Abgeordnete durchs Los bestimmt werden. Es haben sich bis jetzt 100 Reichs- tagsabgeorjdnete angemeldet. — Zum Reichstagsbesuch hat Graf Zeppelin, hem „Schwäb. Merkur" zufolge, auch den Bun des rat eingeladen. — Frankreich. In Frankreich jagt ein Ma- rineskandal den andern. Die Marineuntersuch,- ungskommission hat in Toulon zwei neue Bestechungs affären entdeckt. In beiden Fällen waren von Firmen, die am Bau von Panzerschiffen und Unterseebooten be teiligt waren, zu schwache Panzerplatten geliefert wor den — mit Einverständnis der betreffenden aufsicht führenden Mavinebehvrden natürlich. Namentlich für die Unterseeboote, die dadurch an Widerstandsfähig keit einbüßten, konnte der Schwindel sehr verhängnis voll werden. Marseille, 27. Man Zweitausend einge schriebene! Seeleute beschlossen heute vormittag, den Streik fortzusetzen. England. Die deutschen Gäste, die sich am Sonnabend in die Heimat zurückbegeben, ivaren noch in London anwesend, als dort die große Debatte über die Stärke d.er englischen Flotte stattfand. Der Ministerpräsident Asquith sprach sich auf eine Inter pellation hin eingehend darüber aus, was die gegen wärtige Regierung unter dem Zwei-Mächte-Standard der englischen Kriegsflotte verstehe. Der Minister be tonte, daß England zur See stärker sei und auch jeder Zeit stärker sein müsse, als die Kriegsflotten zweier beliebigen andern Mächte zusammen genommen. Da bei kämen für einen Angriff auf England aber die Vereinigten Staaten oder Japan wegen ihrer weiten Entfernung weniger in Betracht als die näher ge legenen Mächte des europäischen Kontinents, als Deutschland, Frankreich oder Oesterreich-Ungarn. Den Schiffsbauten dieser Nationen müsse England seine Streitkräfte zur See anpasscn. Dabei kommen nur die Schlachtschiffe, nicht auch die zum Schutze des Han dels bestimmten Kreuzer in Betracht. — Am Abend desselben Tages waren die Besucher bei der uralten Korporation der Fischhändler, der auch unser Kaiser als Ehrenmitglied angehört, zu Gaste. Es ging dort sehr herzlich, fast familiär zu. Lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 28. Mai. Regen hak endlich das dürstende Land erfrischt. Der Landwirt atmet erleichtert auf: St. Urban hat seine Pflicht getan. — .Maienregen auf die Saaten, regnet dem Bauern Dukaten!' Die dürstende Erde ist erquickt, der Staub gelöscht. Möge nun wieder die Sonne insbesondere zu den bevorstehenden Festtagen lachen! — Eibenstock. Ein vom K. S. Militärver ein „Germania" an Se. Maj. den König anläß lich seines Geburtstages abgesandtes Huldigungs telegramm wurde von Allerhöchstdemselben dahin beantwortet, daß sich Se. Majestät über die gesandten Glückwünsche sehr gefreut haben und dem Verein herz lichst danken lassen. — Eibenstock. Die stete Zunahme der Bevölkerung unseres Landes erfordert dringend auch weitere Teilung der Parochien, Vermehrung der Kirchen und geistlichen Kräfte, und zwar vorzugsweise da, wo eine mittellose Bevölkerung dicht beisammen wohnt. Aber gerade da fehlen zumeist den beteiligten Gemeinden selbst die Geldmittel. Sollen da kirch liche Notstände nicht überhand nehmen, so muß die opfer freudige Hilfe der Landeskirche in'S Mittel treten. Wohl werden deshalb alljährlich ein paar Kirchenbaukollekten hin und her durch die Landesküche gesamnielt. Aber damit kann immer nur an wenigen Orten geholfen werden; das Unter stützungsbedürfnis ist regelmäßig an weit mehr Orten vor handen. Hier einzutreten, ist der .Allgemeine Kirchen fonds' bestimmt. Diese un Jahre 1876 durch freiwillige Gaben begründete Stiftung hat den Zweck, den Interessen der evangelisch-lutherischen Kirche des Landes in solchen Fällen zu dienen, wo die erforderlichen Mittel aus Staats-, Kirchengemeinde-, Kirchen- und anderen Kassen und Fonds nicht oder nicht in hinreichendem Maße beschafft werden kön nen. Seine Kräfte sind aber dem Bedürfnisse bei weitem nicht gewachsen. Sie zu stärken, ist alljährlich die allgemeine Kirchenkollekte an den beiden Pfingstfeiertagen bestimmt. Möge sie auch in diesem Jahre viele opferwillige, reichlich spendende Geber finden, auch in unserer Gemeinde, die ja seit lange schon reichlich und fröhlich gibt und der Erfüllung des Goiteswortes nachstrebt: „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!' 8. L. L. — Schönheide. Am Donnerstag wurde in feierlicher Weise im Beisein des Kirchenvorstands, der Geistlichen, der Vertreter der hiesigen Gemeinde und der von Schönheider- Hammer die Grundsteinlegung der Friedhofskapelle und Toten halle vollzogen. Die üblichen 3 Hammerschläge wurden durch die Herren Pfarrer Wolf, Baumeister Schmidt, Gemeindeoor- stand Haupt, Gemeindevorstand Lorenz zu Schönheiderhammer ausgeführt. Die Weihrede hielt Herr Pfarrer Wolf. Durch den Bau sowohl der Kapelle, als auch der Totenhalle wird einem dringenden Bedürfnis abgeholfen. — Schönheiderhammer. Der hiesige Königlich Sächsische Militäroerein veranstaltete. am Dienstag abend von 8 Uhr an anläßlich des Geburtstages Sr. Maje stät des Königs Friedrich August im festlich geschmückten Saale des Hotels .Carlshof' hier unter Mitwirkung des Männergesang-Vereins „Arion', des Turnvereins und der übrigen Ortsvereine einen öffentlichen patriotischen Kommers. Derselbe war außerordentlich stark besucht und wurde beson ders ausgezeichnet durch die Anwesenheit der beiden Familien Hans und Horst Edlen von Querfurth. Eingeleitet wurde der Abend mit dem von der Hesse'schen Kapelle gespielten Marsch „Für König und Vaterland, von Friedemann'. Hieraus hielt Herr Eisenhüttenwerksdirektor Brehm die Begrüßungs ansprache, der nach dem Gesangvereinsvortrag „Steh fest du deutscher Eichenwald, Männerchor von Jsemann', ein Prolog, gesprochen von der Tochter des Buchhalters Herrn Roll, und die Festrede, gehalten vom Herrn Lehrer Sickert, folgten. Turnerische Darbietungen, Gesangs- und humoristische Vor träge wechselten miteinander ab und trugen viel zum Gelin gen der Geburtstagsfeier bei. Im ersten Teile des Fest abends ergriffen noch Herr Buchhalter Klötzer und Herr Leh rer Bretschneider das Wort, und zwar brachte Ersterer ein dreimaliges Hoch auf den Deutschen Kaiser und Letzterer ein solches auf das Haus Wettin aus. Den zweiten Teil bil dete der eigentliche Festkommers, der von dem Direktor des von Querfurth'schen Eisenhüttenwerkes, Herrn Ingenieur Brehm, geleitet wurde. Der Kommers verlief in fröhlichster Stimmung und hielt die Teilnehmer bis lange nach Mitter nacht vereinigt. Im Verlaufe des Abends wurde an Se. Majestät den König ein Glückwunschtelegramm abgeschickt, gleichzeitig gelangte ein Begrüßungstelegramm an den zur Zeit in Karlsbad zur Kur weilenden Bergrat Herrn Hans von Querfurth zur Absendung. C a r l s f e l^d, 28. Mai. Vergangene Nacht */z2 Uhr ist der Lagerschuppen der hiesigen Glashüt- terowerke abgebrannt. Das Feuer ist zweifel los aus Brandstiftung zurückzuführen. Der Betrieb der Hütten und Schleifereien ist keineswegs gestört, auch finden Arbeiter-Entlassungen deshalb nicht statt. Hundshübel. Auch in unserem Orte wurde der Geburtstag Sr. Majestät des Königs, am 24. dieses Monats, abends festlich begangen. Auf Ver anlassung des vaterländischen Volksvereines hatten sich der Militäroerein, die Feuerwehr, der Schützenverein, die beiden Gesangvereine und der Turn- und der Rad fahrerklub nebst verschiedenen auswärtigen Gästen zu der Feier in dem festlich geschmückten Saale des Wapp- ler'schen Gasthofes eingefunden. Musikalische Vorträge wechselten mit Gesangsvorträgen und turnerischen Vor führungen ab. Die Festrede hatte in liebenswürdiger Weise der Generalsekretär vom konservativen Landes verein im Königreich Sachsen, Herr Kunze aus Dres den, übernommen, der Se. Majestät den König in form vollendeter Rede feierte. Das Hoch auf Kaiser und Reich brachte Herr Pastor Parthey aus. — Se. Maje stät habe» allergnädigst geruht, dem Waldwärter auf Hundshübler Staatsfodstreviler, Herrn Schmidt in Burkhapdtsgrün,, das Ehren-Kreuz zu verleihen, — Neustädte!. Das weithin bekannte Hotel Ka rl sb ad e r H a u s ant Königsplatze hier wurde am Dienstag abend gegen ll Uhr ein Raub derFlam - men. Das Feuer entstand aus noch nicht ermittelter Ursache in den Dachräunwn, verbreitete sich sehr schnell über das große, ntassive Gebäude und zerstörte es bis auf die Umfassungsmauern. Der Pächter P. Lorenz, der am Mittwoch die Bewirtschaftung einem bereits an wesendem neuen Wirte übergeben sollte;, wurde vor läufig in Haft genommen. Jetzige Besitzerin des Hotels ist die Männel'sche Brauerei in Wernesgrün i. V. Kirchliche Nachrichten aus der Narochie ^Siöenslock vom 23. bi» 28. Mai 1809. Aufgeboten: 42) Walter Georg Haa», Maschinensticker hier, ehel. S. de» Gustav Anton Haas, ans. B». und Stickniaschinenbesitzer» hier mit Martha Johanne Barth hier, ehel. T. de» Ernst Friedrich Barth, ans. B». und Straßenarbeiter» hier. Getauft: 134) Herbert Erich Wischer. I3ö) Marie Magdalene Hannawald, unehei. 138) Dora Elise Siewert. 137) Herbert Reinhold Prügner. 138) Maria Gertrud Herold. 139) Else Konstanz« Hoffmann. 140) Wally Margarete Möckel. 141) Gustav Hellmut Unger, unehel. Am 1. Vstngstfeiertag. Vorw. Predigttext: Apostelgesch. 2, 1—13. Der Pfarrer. Di« Beicht rede hält Pastor Rudolph. Kirche nmusik: „Siehe, spricht der Herr —", Pfingstkantate für Baritonsolo, gem. Chor und Orgel von P. Gläser. Der Nachmittagsgottesdienst bleibt ausgesetzt. Am 2. 2>ffngllsciertag. Vorm. Predigttext: Apostelgesch. 2, 14—18. Pastor Rudolph. Die Beichtrede hält derselbe. Kirchenmusik: „Aus zu deine» Throne» Höhen —", Kantate für gem. Chor, Soloquartett und Orchester von E Schönfelder. Nachm. 1 Uhr: Betstunde. Derselbe. An Mldrnthal. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Der Pfarrer. An beiden Feiertagen Kollekte sür den Kirchcnfonds. KirLennachrichlen aus Schönheide Keikiac» Nstnastfest. (Sonntag, den 30. Mai 19VS.) Mitfeier des Geburtslage« Sr. Majestät des Königs. Früh 8 Uhr: Beichte und Herl. Abendmahl, Pastor Böttger. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Pfarrer Wolf. Kirchenmusik: Pfingstkantate für Solo und Chor v. P. Gläser. Montag den 31. Mai. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Pastor Böttger. Kirchenniusik: Schmücket daS Fest mit Maien, Pfingstlied von Nagler. An beiden Feiertagen soll eine Kollekte sür den Landeikirchenfond» veranstaltet werden. Mittwoch, den 2. Juni 1909, vorm. 10 Uhr: Wochenkommunion, Pastor Böttger. Abends 8 Uhr Bibelslunde, derselbe. Zkkatzmufik am 1. Mngstfeiertaa, von vorm. ^/«12 Ahr ab auf dem Postplatz. 1) Wie schön leuchtet der Morgenstern, Choral. 2) „Ozeana-Ouvertüre" v. Pöschmann. 3) „Maiblümchen, Gavotte" v. Weiß. 4) „Delikatessen", humoristisches Potpourri v. Klein. 5) „Coburger JosiaS-Marsch", Armee-Marsch Nr. 27. Am 2. Feiertag auf dem Neumarkt. 1) Freu dich sehr o meine Seele, Choral. 2) Ouvertüre „Fröhliche Heimkehr" v. Bahnfeld. 3) „Die Liebe im Herzen", Lied ohne Worte v. F. E. Schubert. 4) „Weidmann»-Jubel-Quadrille" v. Herrmann. 5) „Wanderlust", Marsch v. Pöschmann. Wettervorhersage für den 29. Mai 1909. Südwestwinde, aufheiternd, wärmer, kein erheblicherNiederschlag. Neueste Nachrichten. Dresden, 28. Mai. Die hiesige Handelskam mer beschloß die Regierung zu ersuchen, auf ihrem ab lehnenden Standpunkte gegenüber den Schiffahrts abgaben zu verharren. — Berlin,, 28. Mai. Die gestrige Beerdigung des Lehrers Hahn,, der bei dem Sängerfest in Frank furt vom Schlage getroffen wurde, hatte ein tragisches Nachspiel. Der Drechslevmeister Lendike, ein Teil nehmer, wurde von heftigem Unwohlsein befallen und erlag auf dem Wege zum Krankenhause einem Schlag- a n f a l l. — Friedrichshafen, 27. Mai. Zu dem am 5. Juni geplanten Besuch der Reichstagsabge- ordneten iverden vom Luftschiffbau-Zeppelin auch Vertreter der Presse eiugeladen. Wegeü Raummangels auf dem Dampfer kann nur eine be schränkte Anzahl weiterer Gäste zugelassen werden. Es ist geplant, an neun Vertreter der Presse offizielle Einladungen ergehen zu lassen, darunter drei an die Redaktionen der Württemberger Blätter. Auch für die nicht offiziell eingeladenen Vertreter der Presse wird in möglichst weitgehender Weise gesorgt. Sie erhalten Zu tritt zu den auf dem Gelände des L. Z. stattfindenden Veranstaltungen uud zur Besichtigung der Neuanlagen. — Konstantinopel, 27. Mai. Im hiesigen arabischen Klub eingelaufene Telegramme berichten von einer erhöhten Tätigkeit der aus der Hauptstadt ge flüchteten Reaktionäre alten Regimes in Aegypten. Die Flüchtlinge sollen mit dem Whedif enge Beziehungen pflegen. Mackern« »Iler Krt. Link. 8ekr»nl»- n. »«ttaur- »ütLe, ^»ni»«leii, 8«lir»iilt-, VInvIi- »nck ISett- tiin«» eie. Eisenhandlung. ILaMnlsiLsväsii teile ich aus Dankbarkeit grrn und uneutgrltlich mit. was mir von jahre langen, qualvollen MagkN- und vrr- dauungsdkschwrrdcu geholfen hat. Sosok, Lehren«, Sachsenhausen b. Frankfurt a. M. A)ei meinem Fortgang aus Eiben- stock sage ich hierdurch allen Freunden u. Bekannten einen herz lichen «bschied-grutz. IL. »utiii, Redakteur. welch« ihren Kindern eine reine Kant und schöne», zarte«, schneeweißen Heist ver schaffen wollen, waschen dieselben nur mit: Buttermilch-Seife v. Bergmann L C»., Radebeul. ä St. 30 Pf. bei: Apotheker HVUm, sowie M. Drog Ein umzäuntes wieseng rund stück mögl. in der Nähe des Rathauses zu pachten gesucht. Angebote mit Preisen postlagernd hier unter „Wttsengrundstück". Warnung! Ich verbiete auf meinem Grund stück das Umheriaufeniasse« von Hühner, andernfalls ich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehme. dlriint K»»n»i»n, Vodelstr. 27. 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