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algerischen Armeekorps mit eingeborenen Araber in Er- Von den Riffkabylen wurde, wie nach Quelle ein Telegramm der Deutschen verhandeln hallen, bemerken übereinstimmend, daß sie den Fürsten von Bülow niemals ruhiger und entschlossener ge funden haben. — Oesterreich-Ungarn. Im österreichischen A b g e o rd n e t e n h a u s e hat der österreichische Minister präsident Frhr. v. Beck die Einmischung österreichischer Ab geordneter in die innere deutsche Politik anläßlich der preußi- schen Ostmarkenoorlage offiziell gemißbilligt. Unter lebhaf tem Beifall erklärte er, daß derartige Ausfälle, wie sie in dem Hause gegen fremde Regierungen gerichtet waren, be sonders unstatthaft gegenüber verbündeten i.nd befreundeten Staaten seien. Eine Anzahl deutscher Reichsratsinitglieder hat beim Ministerpräsidenten eine scharf gehaltene Inter pellation wegen der deutschfeindlichen Ausschreitungen der österreichischen Polen eingebracht. — Rußland. Petersburg, 5. Dezbr. In der vornehmen Straße Furchlutskaje wurde heute nacht in einer eleganten Wohnung eine weitverzweigte Verschwör ung entdeckt. Die Polizei hatte Kenntnis davon erhal ten, daß sich in diesem Hause allnächtlich verdächtige Personen versammeln, die den besten Gesellschaftskreisen angehören. Heute nacht wurde das Haus umzingelt. Der Gehufe des Polizeimeisters begab sich, gefolgt von einem Offizier und mehreren Kosaken, in die Wohnung, erzwang den Eintritt und erklärte die ganze Gesellschaft für verhaftet. Die An gaben über die Zahl der Verhafteten schwanken. Der Poli zei fielen die Pläne der Verschwörer in die Hände, darunter eine Liste von hohen Beamten, die von den Verschwörern zum Tode verurteilt wurden, sowie fertig ausgearbeitete Dis positionen über zu veranstaltende Aufstände. — Schweden. Das Svenska Tclegrambyran meldet: König Oskars Kräfte seien in der letzten Zeit infolge unruhigen Schlafes geschwächt. Deshalb hätten ihm die Aerzte angeraten, die Regierungsgeschäfte für einige Zeit abzugeben. Der Kronprinz ist daher zum Regenten während der Krankheit des Königs ernannt morden. — Frankreich. Die Untersuchung wegen des Ver lustes der „Patrie" hat nach einer halbamtlichen Meldung der Agence Havas ergeben, daß niemanden eine Verantwortung trifft. Kriegsminister Picquart wird der Kammer den Bericht der Militärbehörden mitteilen. — Der französische Kriegsminister zieht die Schaffung von zwei neuen Einreihung der wägung. — Marokko, einer marokkanischen Kabelgramm-Gesellschaft aus Tanger meldet, der heilige Krieg erklärt. Die Riffkabylen haben sich mit dem Kron prätendenten Rogi verbündet, ebenso wie die aufständischen Stämme in der Umgegend von Casablanca mit den An hängern Mulay Hafids verbündet sind. — Der französische Gesandte in Tanger Regn ault, wird nach einer Draht nachricht aus Paris demnächst nach Paris kommen, um mit dem Minister des Aeußern Pichon über die marokkanischen Angelegenheiten zu verhandeln. — Gerüchtweise wird aus Lalla Marnia telegraphiert, daß in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag das Lager von Martinprey an der algerisch-marokka nischen Grenze von den Marokkanern angegriffen worden sei. Es habe sich ein heftiger Kampf entspannen, in dem auf französischer Seite fünfzehn Mann getötet oder ver wundet worden seien. Andererseits meldet der Spezialbericht- erstatler des Matin, daß eine Abteilung der Beni Snassem an den General Lyautey die Anfrage gerichtet hätte, unter welchen Bedingungen ihre Unterwerfung angenommen werden würde. Es sei ihnen geantwortet worden, daß von Beding ungen keine Rede sein könne und der ganze Beni - Snassem- Stamm sich bedingungslos unterwerfen müsse. Mehrere Führer der Beni Snassem wollen angeblich nach Udschda kommen, um dem General Lyautey ihre Absicht kundzugcben. — Südafrika. Wie ein Telegramm der Deutschen Kabelgramm-Gesellschaft meldet, ist infolge des Ernstes der Lage im Zulu lande die Miliz von Natal dorthin ab gegangen und die Reserve beordert worden, sich bereit zu halten. Die Kapkolonie und Transvaal bieten Hilfe an. Die Presse empfiehlt, die Häuptlinge gegen gute Versorgung ab zusetzen und über jeden Eingeborenenstamm einen zuverlässigen Magistrat zu setzen. Lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 6. Dezember. Nachdem am 16. No vember das Hauptgebäude des ehemals Dörfsel'schen Gutes in der Nähe der Waldschenke, jetzt dem Tischler Louis Schön felder gehörig, niedergebrannt ist, wurden gestern in der 4. Nachmittagsstunde auch die beim letzten Brande verschont gebliebene Scheune und das Nebengebäude ein Raub der Flammen. — Eibenstock, 6. Dezember. Neuerwerbungen industrieller Erzeugnisse sind heute in unserer VorbilVer sammlung wieder zur Ausstellung gekommen. Die Aus stellung ist täglich zum Besuche für Jedermann unentgeltlich geöffnet. — Eibenstock, 6. Dezember. Das gestrige zweite Kammerkonzert erfreute sich gegenüber den anderen Konzerten eines guten Besuches. Die Darbietungen waren vorzügliche. Wir behalten uns vor, in einer der nächsten Nummern näher darauf einzugehen. — Sosa, 6. Dezember. Infolge der Glätte, welche gestern herrschte, hätte leicht ein folgenschweres Unglück passie ren können. Die Herren Oberförster Döring und Sim- mig, welche im Gespanne von hier nach Blauenthal fuhren, retteten sich durch einen Sprung von dem auf der abschüssigen Chaussee ins Gleiten gekommenen Wagen und zogen sich leichte Verlegungen zu. Der Kutscher, welcher beim Um schlagen des Wagens unter diesen zu liegen kam, wurde ebenfalls nur leicht verletzt. Der Wagen selbst ist zertrümmert. — Dresden, 5. Dezember. Durch mehrere Blätter geht jetzt eine Meldung, daß ein hiesiger Fleischermeister, der als anscheinend Toter in eine hiesige Leichenhalle gebracht worden sei, dort wieder zum Leben erwacht wäre. Nach an zuständiger Stelle cingezogener Erkundigung ent behrt diese Nachricht jeder Begründung. — Riesa, 4. Dezember. Der Bankier Kurt Messe wurde wegen Unterschlagung ihm anverlrauter Depots in Höhe von ca. 33 500 M. vom Kgl. Landgericht Dresden zu 3 Jahren 6 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehren- rechlsverlust verurteilt. — Schwarzenberg, 3. Dezember. Eine Abord nung aus hiesiger Stadt erhielt in Dresden die Zusicherung, daß an eine Verlegung der Ämtshauptmann- schäft nach Aue, wie dies in der letzten Zeit von dort aus angestrebt wird, nicht gedacht werde. Weitere sächsische Nachrichten in der 1. Beilage. Vom Landtag. Dresden, 4. Dezember. 8t. 0. Wie zu erwarten war, zeigte sich eine außerordentlich lebhafte Teilnahme des Publikums für die heutige Sitzung der Zweiten Kam mer, denn sämtliche Tribünen waren überfüllt, obgleich man die Vorsicht gebraucht hatte, den Zutritt nur gegen Karten zu gestatten. Diese aber waren sehr rasch vergriffen, sodaß zahlreiche Besucher unverrichteter Sache wieder umkehrcn mußten. Aus der Tagesordnung stand die allgemeine Vor beratung des Königlichen Dekrets Nr. IS, betreffend die Abänderung des Wahlrechts für die zweite Ständekammer. Zunächst nahm Se. Exzellenz der Herr Minister des Innern, 0r. Graf v. Hohenthal das Wort zu einer Erklärung, in der er unter anderem sagte: Gleich, als er aus seinen Posten berufen worden sei, habe er den Allerhöchsten Auftrag erhalten, einen Versuch zur Lösung des Wahlrechtsproblems zu machen. Er habe diese Ausgabe für eine dankbare gehalten. Sie habe aber zwei Seiten und gleich als er mit seinen Vorschlägen in die Oeffenllichkeit getreten sei, seien sie von allen Seiten einer scharfen Kritik unterzogen worden. Man habe ihm auch Uebelwollen gegen die konservative Partei vorgeworfen. Wie er glaube, sehr mit Unrecht. Auch den Vorwurf, die Vorlage zeige in allen Teilen Furcht vor der Sozialdemokratie, wies Redner entschieden zurück. Die Regierung halte sich nicht für unfehlbar und werde Verbesserungsvor schläge gewissenhaft und eingehend prüfen. Die eine Verantwortung aber lverde sie nicht tragen können, diejenige nämlich, daß auch in diesem Land tage ein ersprießliches Resultat nicht erreicht werde. Die Verbitterung über das noch ungelöste Wahlrechtsproblem, die im Lande herrsche, müsse so schnell als möglich beseitigt werden und er hoffe, daß die Regierung und die Kammer auf der Grundlage des Entwurfs zu einer Einigung gelangen würden. Herr Geh. Regierungsrat Heink gab verschiedene Erläuterungen zu dem vorliegenden Wahlgesetzcntwurf, der zwei sehr verschieden« Ausgaben zu lösen habe. Auf der einen Seite sei beabsichtigt, möglichst zahlreichen Staatsbürgern durch die Wahl Einfluß aus die Regierung zu gewähren, auf der andr-en solle eS die Wahl solcher Abgeordneten begünstigen, die nicht bloß den guten Willen, sondern auch die Befähigung zu diesem Amte hätten. Diese beiden Aufgaben seien in einem Wahlsystem nicht zu lösen. ES sei deshalb dazu gegriffen worden, zwei Wahlsysteme in Anwendung zu bringen, die Wahl nach Kommunalverbänden und die Verhältniswahl. Das allge meine gleiche, direkte und geheime Wahlrecht könne nicht in Frage kommen, solange noch Bildung und Besitz in der Minderzahl seien. Vizepräsident Opitz (k.) erklärte alsdann namens seiner Partei, daß sie eine Aenderung des Wahlgesetzes für die Zweite Kammer ebenfalls für wünschenswert er achte. Sie erkenne auch mit Dank an, daß die Königliche StaatSregierung hierzu mit ihrer Vorlage die Initiative ergriffen habe und werde den Be mühungen der Staatsregierung, ein für unser Volk geeignetes Wahlrecht zu schaffen, ihre vollste Unterstützung gewähren, und sie werde bei den Be ratungen bestrebt sein, zwischen dem zu unterscheiden, was der Zweck der StaatSregierung fei; mit dem seine Partei völlig übereinstimme und welche Vorschläge bloß als Mittel zur Erreichung dieses Zweckes zu dienen hätten. Im weiteren Verlause seiner Ausführungen unterwarf der Redner die Vor lage der Regierung einer eingehenden Kritik und verhehlte in keiner Weis« die Bedenken, die er und seine Freunde gegen die Wahl durch Kommunal- verbände und die Verhältniswahl hegten. Der Redner beantragte, daS De kret Nr. IS einer außerordentlichen, aus Sl Mitgliedern bestehenden Zwischen deputation zur Vorberatung zu überweisen. Regiecungskommissar Geh. RegicrungSrat Heink stellte eine Aeußerung des Vorredners richtig. Abg. Schreck (ntl.) sprach sich gegen Einführung des allgemeinen gleichen, di- reklen und geheimen Wahlrecht« für den Landtag auS, begrüßte eS mit Freuden, daß die Regierung das Pluralwahlrecht mit inbetracht gezogen habe. Bedenken hege seine Partei gegen die Wahl nach Kommunalverbänden, sowie gegen die vorgeschlagene Wahlkreiseinteilung. Die Trennung zwischen städtischen und ländlichen Wahlkreisen müsse beseitigt werden. Abg. Gün ther (fr.) bedauert, daß die an den Ministerwechsel geknüpften Hoffnungen deS sächsischen Volke- aus Einführung de« allgemeinen gleichen, direkten und geheimen Wahlrecht« sich nicht erfüllt hätten. Den RegierungSentwurs kri tisierte der Redner ebenfalls eingehend. Er wolle bezwecken, daß nur wirt schaftlich reife Menschen in den Landtag kämen, ohne Rücksicht auf politisch« Reise zu nehmen. Er, Redner, könne sich weder mit dem Kommunal- noch den Verhältniswahlen befreunden. Der Entwurf und dessen Begründung deckte» sich nicht. Schließlich befürwortete der Redner noch seinen Antrag auf alljährliche Einberufung deS Landtages. Diesen Ausführungen trat Se. Exzellenz der Herr Staatsminister v. Hohenthal entschieden ent gegen und erklärte, der letzterwähnte Antrag GüntherS sei für die Regierung unannehmbar. Er hoffe, daß die Deputationsverhandlungen ein befriedigen de« Ergebnis zeitigen würden. Abg. Zimmermann (Ref.) sprach sich gegen die Wahl durch Kvmmunalverbände aus, sowie gegen die Verteilung der Stimmen bei der Verhältniswahl. Ec verlangte ein Wahlrecht, bei dem volle politische Freiheit garantiert werde. Auch müsse die Wahlpflicht ein geführt werden. Abg. Goldstein (S.) sprach sich entschieden gegen den Entwurf auS und nachdem nochmals Se. Exzellenz der Herr StaatSminifter Graf v. Hohenthal, ferner die Abgg. Spreß (k.), Bley er (ntl.) und 0r. Brückner (k.) gesprochen hatten, wurde die Weilerberatung auf Donnerstag vertagt. Wegen Raummangel mußte der Bericht über die Sitzung vom 5. Dezember für die nächste Nummer zurückgcstellt werden. 1. Ziehung 1. Klaffe 153. König!. Sachs. Landes - Lotterie gezogen am 4. Dezember 1907. 20 (wo Mark auf Nr. 71197. 5MW Mark auf Nr. 04484. 3000 Mark aus Nr. 1S768 27056 61237 65992 98248 2MM Mark auf Nr. 450 34847 51837 79231. l0'>0 Mark aus Nr. 4833 11397 27553 28158 29750 31589 34765 53834 61930 73542 75321 91345. 560 Mark aus Nr. 201 1260 1622 10238 19600 19836 20776 25759 32978 34362 39943 43596 44057 44407 46140 46894 50148 50979 51015 53230 53396 57150 57827 59064 60045 66242 67932 74295 77511 84356 87271 91610. 2 « Mark auf Nr. 1303 3488 4482 5539 5738 6031 7089 7238 8493 8500 8826 11140 12641 13609 13791 14165 15091 15373 16510 16699 18963 19398 19627 19723 19988 19990 22257 22708 23707 25094 28211 28744 28978 29079 29775 31414 31497 32667 33092 33422 33823 34253 35333 38174 41399 41531 41960 42759 42891 44529 44823 45767 47877 49076 49238 49654 49960 50680 51704 53187 53830 54049 56901 57114 59059 60641 62057 62376 63735 63886 64270 64964 65558 68119 68483 68674 68700 71621 72990 74722 75211 76114 76464 78087 78391 80209 81503 81779 82625 84282 84650 85047 85138 85941 85943 86254 86333 87935 88036 88352 88670 90893 93240 93248 93678 94531 94710 96647 97373 98207 98210 99017. Wettervorhersage für den 7. Dezember 1907. Ziemlich trübe und regnerisch, böige Westwinde, etwas kühler. ReueAe Nachrichten — Berlin, 6. Dezember. Unter der Ueberschrift „Fürst von Bülow und die innere Krisis" schreibt der „Lok.-Anz.": Die Hoffnung, daß die von den Blockparteien abgegebene Erklärung zu einer Verständigung zwischen dem Block und der Regierung führen werde, kann nach Ansicht des Reichskanzlers als erfüllt betrachtet werden. Es steht nicht zu erwarten, daß Fürst von Bülow noch zu einer besonderen feierlichen Erklärung das Wort nehmen wird, da er bereits in seiner Rede vom 30. November dieses Jahres über die innere Politik alles ausführte, was er im gegen wärtigen Augenblick zu sagen hat. In der gestrigen Er klärung der Blockparteien hat man lediglich die Zustimmung und das Einverständnis mit den Ausführungen des Reichs kanzlers zu sehen. Die Kundgebung war notwendig, weil die in den letzten Tagen hervorgetretencn Störungen unter den Mehrheitsparteien es zum mindesten zweifelhaft er scheinen ließen, ob der Bock noch existiere. — Karlsruhe, <>. Dezember. Das von dem Ver teidiger des vor einigen Tagen zu lebenslänglicher Zucht hausstrafe begnadigten Rechtsanwalts Hau beantragre Wiederaufnahmeverfahren ist abgelehnt worden. Rechts anwalt I)r. Dietz hat wegen dieses Beschlusses Beschwerde beim Oberlandesgericht eingelegt. — Budapest, 6. Dezember. Die hiesige Polizei war von Genf aus unterrichtet worden, daß Anfangs Novem ber vier Anarchisten unter Führung eines gewissen Gru- iker nach Oesterreich oder Ungarn abgereist sind, um einen Anschlag gegen den Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand, auszuführen. Bisher ist keiner der Anarchisten in der Mo narchie gesehen oder gar verhaftet worden. — London, 6. Dezember. Wie die „Tribüne" aus Tanger meldet, sind von den 20000 Pfund Sterling, die Raisuli für die Freilassung Macleans erhalten soll, 25000 Frcs. bereits bar ausgezahlt worden unter der Be dingung, daß Raisuli seine Operationen auf die Provinz Flauz beschränkt. Entgegen den englischen Meldungen ist es nicht wahrscheinlich, daß Maclean bereits in den nächsten Tagen aus dem Gefängnis entlassen wird. Vas sedöaste und sinnigste für MIA und ult I8t und bleibt ein Wte« Itiidi. Oie unterxeiebnete LuebbandlunA brüt Lro8868 OaAer in dUALUdsoIirifteL aller ^rt, LomaLvL, A6b. und unAeb., kravblvvrksL, überbaupt ÜvklvlLSLklVvrKeL. ^.N8iebt8- 8endunA6n 8teben ^ederxeit ?ur VorfÜAUnA und AenÜAt telepboni8ebe Oe8tellunA. Niebt auf babende Oüeber iverden innerbnlb 4 l'.iAen be8orAt. ZSLNS ULsälsk LuoLLaLälunx. 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