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hat be- mischen eißt, daß lf Grund s Zucht aus ver- arauf - o l i ken, attsinden i zu be- des De- sung des schot von e Pfarrer nd jeden- ) Flügel- ia, der n Haupt- :rübt. >m.) Der suchte die m Frank- Amts- nllS AUWblatt Abonnement viertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen" in der Expedition, bei unseren Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für den Kjirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Hlmgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnscrtionspreis: die kleinspaltige Zeile l2 Pf., Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 3" Pf. Lrlrgr.-Adrkstr: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannedohn in Eibenstock. Fcrusprrcher Nr. 219. —— i 53. Jahrgang. Sonnabend, den 17. Februar L»«« 7 Uhr an: !«. chank des ictlbiei'll. t ein t»8»er. Hine Oefsentl. Sitzung des Bezirksausschusses zu Schwarzenberg findet Montag, den 26. Februar 1966 von nachmittags 3 Uhr an im Verband tungssaale der unterzeichneten Königlichen Amtshauptmannschaft statt. Königliche Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 12. Februar 1906. Nr. 29 des II Nachtrages zum Schankstättenverbotsverzcichnifse ist zu streichen. Ttadtrat Eibenstock, den 14. Februar 1906. .Hesse. Virk. Königliche Baugelverkcnschntc zu Plauen i. B. Beginn des Sommeryakvjayres am 23. Hprit 1WV. Anmeldungen bis zum 15. März. Durch die Neueinrichtung der Sommerkurse ist zur Zeit den Schülern andrer Baugewerkenschulen Gelegenheit zum Uebertritt in die entsprechen den Kurse einer staatlichen Baugewerkenschule geboten. Plauen i. V., am 1<>. Februar 1906. Die Direktion. Ulfen von Lun., Tagesgeschichte. lfisch »r fitch, keesorel- >1 ein. !t rchschmidt. laschiue 161 sind chten. iben «er 8,53 8,87 S,I8 3,48 3,83 4,00 4,07 4,l4 4,3» 4,42 8,02 5,10 5,23 3,30 0.3K k,41 0,87 8,20 «,30 8,40 8,4« 7,00 öilkau. m. Rchm. Lbd. 35 3,15 7,32 45 3,25 7,4» 53 3,33 7,50 Ol 3,4l 7,58 0« 3,4» 8,08 35 8.08 8,38 52 8,24 5« 8,28 00 8,80 08 8,38 18 6,48 25 8,54 3« 7 07 45 7,14 58 7,27 .05 7,35 ,11 7,41 ,18 7,48 ,L8 7,59 ,51 8,23 ilzschhaus hn. l-feld. Nachni. ilbd 8^05 wobei Leutnant Bender früher 2. Kol.-Abt., 5 Reiter und 8,11 1 Bur fielen. Dieser Offizier und seine Mannschaften hatten Och mehrfach besonders durch kühne Aufklärungsritte ausge- gA zeichnet. — Ain 9. Februar stellte eine Patrouille unter Leut- s'go nant Cleve stärkere feindliche Kräfte bei Arus fest. — Das 8,58 Hauptquartier marschierte mit der 2. Komp. Regts. 2 am ' 2- Februar von Keetmanshoop nach Kalkfontcin (Süd) ab, während die 3. Komp. Regts. 2 von dort nach Warmbad 8^8 rückte. — Der Ergänzungstransport X 4 (rund 600 Köpfe) ZW ab Hamburg 13.1. 06, ist am 11. Februar in Lüderitzbucht SM eingetroffen. — Hamburg, 14. Februar. Mit dem Dampfer Kron- 8 4» pruiz trafen heute im hiesigen Hafen die drei Rädels- 8M führer des im vorigen Sommer in Windhuk entdeckten «,04 B ur e n k o in p 1 o t ts ein, und zwar die Buren Mathias Botha, van Selyveld und Heinrich Müller. Sie wurden im Oktober vom Bezirksgericht in Windhuk zu 5 Jahren 10 Monaten bis 6 Jahren 4 Monaten Gefängnis verurteilt, die sie nun in Preußen verbüßen sollen. In ihrer Begleitung befindet sich noch ein anderer Bur, der wegen Sittlichkeits verbrechens zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Die Gefangenen sind vorläufig nach Harburg gebracht worden. Demnächst sollen noch 7 Landesverräter aus Deutsch - Süd- westasrika hier eintreffen. — Rußland. In Petersburg wurden im Zusammen Hang mit der Entdeckung eines Anschlages gegen den Grafen Witte 13 Personen verhaftet. — China. Dem „Standard" geHt aus Cincinnati eine höchst ernste Nachricht zu. Won^Fong, ein früherer Sekretär von sechs Gesellschaften in ^Lan Franzisko, habe offen von dem unmittelbar bevorstehenden Ausbruch eines Boxer-Auf st andes gesprochen, der zu dem größten Gemetzel moderner Zeiten führen werde. Wong Fong habe hinzugefügt, er habe verschiedene amerikanische Freunde in — Deutschland. Die Heimarbeits-Ausstellung in Berlin hak einen großen Erfolg errungen: ein Kron rat unter Vorsitz des Kaisers beschäftigte sich mit der Frage des gesetzlichen Schutzes der Heimarbeit, dieses Stiefkindes der Sozialpolitik. Man darf wohl annehmen, daß ein Heimarbeiter-Schutzgesetz in nicht ferner Zeit dem Bundesrat zugehen und von diesem baldmöglichst an den Reichstag weiter gegeben werden wird. Denn der Umstand, daß ein Kronrat sich mit dieser Angelegenheit belaßt, kenn zeichnet sie als eine der wichtigsten Fragen der inneren Po litik. Das ergreifendste Kapitel in der Geschichte der Heim arbeit ist das von der Kinderarbeit, und hier muß von Staats wegen in erster Linie eingeschritten werden in der Richtung einer Erweiterung und Verschärfung des Kinderschutzgesetzes. Es mögen jetzt als Heimarbeiter in den verschiedenen In dustriezweigen rund 400 OM Kinder tätig sein, und die Not dieser Kleinen erhellt aus der Tatsache, daß die Altersgrenze, bis zu welcher Kinder beschäftigt werden, bis zu 3 Jahren hinabgeht, und daß ihr Arbeitslohn z. B. im Erzgebirge bei Holzschnitzereien lsz Pfennig in der Stunde, die Arbeitszeit wöchentlich 60 Stunden beträgt. Es ist wesentlich der deutschen Lehrerschaft zu danken, daß in das Elend der Kinder-Heim arbeit hineingeleuchtet worden ist, und man kann den Er ziehern der Jugend, denen die Folgen der Kinderarbeit in der Schule offenbar werden, nur beipflichten in der Forderung: das Ziel sei tunlichste Einschränkung der Kinderarbeit! — Donnerstag vormittag '/glo Uhr hat der Kaiser die Reise nach Kopenhagen angetreten. — Berlin, 14. Februar. Amtliche Meldung. Teile der Ersatz-Kompagnie la unter Oberleutnant Barlach hoben am 5. Februar bei Huams, 80 Kilometer westlich Gibeon, eine 20 Köpfe starke Werft, Hereros und Hottentotten, die sich von Cornelius getrennt hatte, auf. Die Gefangenen sagten aus, daß der Hererokapitän Andreas, der im Frühjahr und Sommer 1905 die Komas-Berge und das Bastardland unsicher gemacht hatte, im Tirasgebirge gefallen wäre. Cor nelius soll nach Kundschafternachrichten im Schwarzrand südlich Huams sitzen. Hauptmann Volkmann geht mit 4. und 5. Koinp. Regts. 2 von Kunjas, Hauptmann Buchholz mit Teilen der Ers.-Komp. la, der 2. Ers.-Komp. und 4. Etappenkomp. von Grootfontein gegen Cornelius vor. Im Südbezirk wurde am 7. Februar eine Patrouille bei Eenddoorn, :>n Kilometer südöstlich Warmbad von Hottentotten umzingelt. »88« 14. --> Pfk- »erg, ich, Vogtl. Geschäft l> an die China bereits telegraphisch gewarnt. Er habe ihnen geraten, sich vorläufig unter deutschen Schutz zu stellen und das Land jedenfalls vor dem 24. Februar zu verlassen. — Der New 2)ork Herald bringt eine Depesche aus Washington, in de? die amerikanischen Maßnahmen für den Fall des Ausbruchs einer fremdenfeindlichen Beweg ung in China besprochen werden und in der es zum Schluß heißt: Die Regierung wünsche unter keinen Umständen in eine Lage zu kommen, die es erforderlich machen könnte, Japan um Wahrnehmung amerikanischer Interessen zu er suchen. Sie wünsche dies nicht, weil ein solcher Schritt eine Anerkennung der politischen und militärischen Vorherrschaft Japans in Asien in sich schließe, die die Vereinigten Staaten zu geben nicht willens seien. — Hoffentlich treffen auch_andere Mächte beizeiten energische Vorbeugungs-Maßregeln. Ob eine ernste Gefahr wirklich besteht, kann einstweilen nicht gesagt werden. Kenner des Landes sprechen von ihr schon seit längere Zeit. Lieber zu viel als zu wenig Vorsicht. Das Jahr 1900 sollte nicht zu schnell vergessen werden. Lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 16. Febr. Unter den Konzerten, die Herr Plötzky bis jetzt geboten hat, war das legte das hervorragendste und beste. Zunächst bot das Programm nur klassisches. Die Wahl der Vorlragsnuinmern macht Herrn Plötzky sowohl als auch Eibenstock alle Ehre. Galt es doch auch bei diesem Konzert eine Ehrenpflicht zu erfüllen: das Andenken unseres vor 100 Jahren so jung (36 Jahre!) dahin geschiedenen, großen deutschen Tondichters W. A. Mozart feiernd zu begehen, was nicht besser geschehen konnte als durch Darbietung einiger seiner Kompositionen. In Nr. 1., Ou vertüre zur Oper „Don Juan", wie in Nr. 2, „Symphonie Nr. 41, Jupiter," trat der Meister wie vergeistigt vor uns. Die gewandten, fein in und an einander gefügten Melodien, die sich zu bald scherzenden, bald klagenden und immer packenden Weisen vereinen, waren mit Verständnis und Fleiß geübt und zum Vortrag gebracht. Dasselbe darf wohl von der Ouvertüre zu „Ruy Blas" von F. B. Mendelssohn ge sagt werden. Die Verstärkung aus der Auerbacher Stadtka pelle machte einen netten Eindruck. Wenn auch der Cellist in seinem Solo nur eine der einfachsten Kompositionen Gol- dermanns (Romanze) vortrug, so verdient doch die Art seines Spiels, abgesehen von einigen kleinen Fehlern, Anerkennung. Nr. 5, Fantasie über R. Wagners „Lohengrin" von Schreiner dürfte wohl nicht die günstigste Wahl gewesen sein, und trifft die Kapelle nicht die geringste Schuld, wenn einige Stellen etwas leer erschienen, dir. 6, „Zweite ungar. Rhapsodie" von Fr. Lißt, ist eine Komposition, die Wesen und Treiben des ungarischen Pustenvolkes kraftvoll zum Ausdruck bringt, und von den Herren Dirigenten sehr verschieden aufgefaßt und wiedcrgegeben wird. Man ivird es daher erklärlich finden, wenn in'dieser Nummer eine völlige „Glätte" des Vortrags nicht ganz zu erzielen war. Herr Plötzky mag sich nicht ab schrecken lassen: er hat den Beweis erbracht, auch ein gutes klassisches Prograinm gut durchführen zu können, seine Arbeit zeugt von Fleiß, die Nüancierung war recht vorzüglich. Nur mag er nicht, wie diesmal, den Abend so ungünstig als mög lich wählen. Der Besuch ließ infolgedessen leider sehr zu wünschen übrig. Die Einnahmen dürften kaum die Kosten gedeckt haben. — Zwickau, 15. Febr. Wie in der gestrigen Aufsichts ratssitzung der Zwickauer Bank festgestellt wurde, han delt es sich bei den Unterschlagungen um fortgesetzt falsche Buchungen, die bis in die Mitte der 90er Jahre zü- rückreichen, wo Stöhn noch Kassierer der Bank war. Der jetzige Kassierer Klitzsch fand bereits einen Fehlbetrag vor, als er sein Amt antrat. Trotz der Erheblichkeit der Unterschlagung ist die Bank in der Lage, allen an sie herantretcnden An sprüchen zu genügen. — Plauen i. V., 14. Februar. Von Gerichts wegen für verfallen erklärt sind die 8000 Mark, welche der Kaufmann Leon Jnwald aus Krakau als Sicherstellung für den hiesigen Aufkäufer Israel Steinitz hinterlegt hatte, da letzterer wegen Hehlereiverdachtes sonst in Haft genommen worden wäre. Israel Steinitz hat es jedoch vorgezogen, Plauen zu verlassen, ohne sich dem Gericht zu stellen. — Naußlitz-Dresdcn, l4. Februar. Als am Montag mittag gegen 12 Uhr die hier wohnhafte Kutschers ehefrau Jentzsch sich mit ihrem 1 Jahre alten Knaben in der Küche befand, wurde sie plötzlich von einem Unwohlsein be fallen, weshalb sie ihre Nachbarin durch Klopfen an der Wand herbeirief. Diese, eine 70 Jahre alte Rentenempfängerin, fand Frau Jentzsch in der Küche liegend vor, und wurde, noch ehe sie ihr beistehen konnte, ebenfalls ohnmächtig. Der in demselben Hause wohnende Bäckermeister Lange, der durch die eine Stunde darauf aus der Schule heimkehrenden Kinder der Frau Jentzsch von dem Vorgefallenen Kenntnis erlangte, fand die beiden Frauen besinnungslos und den kleinen Knaben bereits leblos vor. Ein schleunigst herbeigerufener Arzt brachte die beiden Frauen bald wieder zum Bewußt sein und außer Lebensgefahr, während er bezüglich des Knaben nur noch den durch Kohlenoxydgasvergiftung herbei geführten Tod konstatieren tonnte. Die weiteren angestellten Erörterungen ergaben, daß Frau Jentzsch den Ofenschieber ver sehentlich zu weit und auch zu zeitig zugeschoben hatte. — Kamenz. In Nebelschütz hat der Dienstknecht Röllke, mit dem Knecht Schirack am Walde beim Teichgraben arbeitend, den Hund seines Herrn erschlagen. Schirack wollte hiervon den Besitzer benachrichtigen, um dies aber zu verhindern, schlug Röllke auch seinen Mitknecht mit der Art nieder und verscharrte ihn sodann, indem er den Leichnam mit Rasenstücken bedeckte. Als später das Verschwinden Schiracks bemerkt wurde, ergriff der Mörder die Flucht. Am Mittwoch früh wurde er in einem Steinbruche bei Nebelschütz entdeckt und dem Königlichen Amtsgericht Kamenz zugeführt. — Der um 25 Prozent erhöhte Steuersatz bei der Staatseinkommensteuer in Sachsen wurde, wie nicht überall im Publikum bekannt sein dürfte, vom sächsischen Landtage s. Zt. nur auf vier Jahre bewilligt. Der Zuschlag von 25 Prozent wird hiernach nur noch bis zum Ende des Jahres l9O7 erhoben werden. Wie inan aus zuverlässiger Quelle erfährt, wird der gegenwärrig tagende Landtag diesen erhöhten Steuersatz unter keinen Umständen weiter bewilligen, und die sächsische Staatsregierung, die ja durch den Mund des Finanzministcrs im Landtage bereits Andeutungen nach dieser Richtung hin gemacht hat, wird voraussichtlich von selbst auf diese erhöhte Steuer verzichten und im Etat für >907—1908 die Erhebung der Einkommensteuer nach den früheren Normalsätzen, also um 25 Prozent niedriger als bis her, vorschlagen. — Von anderer Seite ivird vorstehende Notiz als nicht zutreffend bezeichnet. — Karlsbad, 14. Februar. Das größte Aussehen, ja geradezu Bestürzung hat hier die Nachricht von dein Zu sammenbruche des Vermögens des Barons Her mann Königswarter hervorgerufen. Das hiesige Schützen Haus, eines der größten Unternehmungen Karlsbads, das mir einem Kostenaufwandc von mehr als zwei Millionen Kronen erbaut wurde, ist nämlich an die Tüppelsgrüner Brauerei, die dem Baron Königswarter gehört, für den jährlichen Pacht zins von 2«»s»0o Kronen verpachtet. Alle möglichen Lieferanten stehen mit diesem Etablissement in Geschäftsverbindung. Baron Hermann Königswarter erbte vor 11 Jahren von seinem Vater 30 Millionen Kronen! Er ist Besitzer des riesigen Gutes Neudek bei Graslitz mit Tüppelsgrün und Oberchodau, des Gutes Niederkreuzstetten in Niederösterreich, sowie zahlreicher Herrschaften in Mähren und Ungarn. Die Mutter des Barons, deren Rente gefährdet ist, hat dessen auf fünf Millionen Kronen bewertete Gemäldegalerie init Beschlag belegen lassen. Der Rennstall des Barons Königswarter ist weltbekannt. Ver Sänger des „Trompeter". Ein Gedenkblatt zum 80. Geburtstage Viktor v. Scheffels. 1820 — 10. Februar — 1000. Von l)r. Erich Hert. ^Nachdruck v»rdo»rn1 Viktor von Scheffel hat Frische und Burschikosität in den Gesang des 19. Jahrhunderts hincingetragen. Etwas Sonniges liegt über seiner ganzen Persönlichkeit und über allen seinen Werken. Eine echte Künstler und Vagantennatur, sang er von ewiger Jugend. Und er hat sich mit seinen Liedern in das Herz des deutschen Volkes hineingesungen. Und wo ein Bursch seine Straße zieht, wo einer Dirn das Herz wann unterm Mieder pulst — da singen sie ein Schcffelsches Lied . . . Joseph Viktor v. Scheffel erblickte am 16. Februar 1826 zu Karlsruhe das Licht der Welt. Ei' entstammt einer Mlitärfamilie. Sein Bater war Major. Wie Goethe, so hatte auch Scheffel „vom Mütterlein die Lust zürn Fabulieren". Der Vater hatte Viktor zum Juristen bestimmt, ein Berufe