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ck. .'ar; nen csen lts ll 1»I>. hle: eis- in NS len irch wie r» 110 M) 1>1» l)« l>0 tt v. in »n. schwär- ) ist zu- bzuholen »»statt. iS, Z sÄ Ll sÄ LI Z rÄ Li sZi Li Ä LI LI LI sÄ Z >ye- A Amls- unö Aizeisebllitt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 2V Ps. cmschließl. des „Jllustr. Unterhalrungsbl." u. der Humor. Beilage ,Seifen blasen'' in der Expedition, bei unfern Bolen sowie bei allen Reichspostanstalten. 1LS. GeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 30 Pf Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. 48. Sahrgaa«. , Donnerstag, den 7. November LSOL ' Bekanntmachung. Die Rathserpeditionsn bleiben Montag, den ll. und Dienstag, den 12. November will vorzunebmender Reinigung halber geschlossen. Im Standesamt« werden Anmeldungen von Geburt»- und Sterbesällen Bormittag» von lO bi» ll Uhr enlgcgciigciioinnicu. Eibenstock, den 6. November 190l. Der Raltz der Lladl. Hesse. Müller. Afghanistan. Das ciuslwciten noch weltentlegcnc Afghanistan halte für den internationalen Frieden gar keine Bedeutung, wenn nicht seine russische und englisch-indische Nachbarschaft wäre. Nun hat sieb zwar der Thronwechsel daselbst ohne störende Zwischenfalle vollzogen nnd man konnte höchstens überrascht sein, daß dabei Ruß land die gegenwärtig vollkommen hilflose Vage der Engländer nicht besser ausgenutzt hat. Indessen ist durch alle Geheimniß- thuerci doch hindurchgcsickert, daß Rußiand an der afghanischen Grenze oder doch in deren Nähe ziemlich unisangreiche Vorbe reitungen getrosten hat, um auf alte Fälle vorbereitet zu sein. Den offiziellen Kreisen in Petersburg scheint aber viel daran gelegen zu sein, nach allen Richtungen hin die friedlichsten Ab sichten zu bekunden, und so mußten der „Rußki invalid" (Amts blatt des russischen KriegSministcriumst nnd etwas später auch die allerwettsoffiziöse „Politische Korrespondenz" in Wien ent schieden ableugnen, daß von feiten Rußlands „irgend welche Vor bereitungen für den Fall von Unruhen in Afghanistan" getroffen worden seien. Diese Ableugnung sagt aber viel zu viel, nm wahr zu sein. Es wäre unverantwortlich von Rußland, wenn es sich von Unruhen in einem Nachbarlande überraschen lassen sollte. Darauf muß es vorbereitet sein und solche Vorbereitungen sind selbstverständlich getrosten. Das wird ihni auch Niemand ver übeln, selbst der gute Freund England nicht. Aber von diesen und solchen Vorbereitungen ist auch gar keine Rede. Es handelt sich nm nicht« mehr und nichts weniger als um solche „Vorbe reitungen", die der Verdauung dienen, wie Kaukasien, Georgien, Turkestan :c. von den 'linsten verschlungen und verdaut worden sind. Allerdings hofft Rußland leichte« Spiel zu haben und fürchtet mehr die Afghanen selbst als die Engländer. Einerseits schätzt die russische Heeresverwaltung die Militärmacht Großbritanniens an der indo-afghanischen Grenze außerordentlich gering ein und ist überzeugt, daß die in Mittelasien garnisonirenden russischen Truppen für ernste Zwischenfälle vorläufig genügen würden; anderseits giebt selbst der jüngste Offizier im russischen General stab die Hoffnung auf, daß die englische Regierung es zu krieger ischen Verwickelungen mit Rußland kommen lassen würbe. Nie mand kann sich verstellen, mit welch verächtlichem Spott man in russischen Militärkreiscn auf die britische Armee hinabblickt. Die russische Diplomatie glaubt aber auch au sich und ihren Berus. Die russischen Staatsmänner sind felsenfest der Meinung, daß Afghanistan sich den, maßgebenden Einfluß de« Zarenreichs ebenso werde öffnen müssen wie etwa Persien: langsam, aber vollkommen sicher und wohl auch im schönsten Frieden, einfach nach dem 'Naturgesetz, welches da« Vcrhältniß auch der schweben den Weltkörper zu einander regelt. Wie das englische lieber- gewicht im nördlichen Persien schon verloren ist, ohne daß ein Schuß zwischen England und Rußland gewechselt wurde, und wie man die Wiederholung dieses Erlebnisse«, da« eine Entwickelung« zeschichte von 80 Jahren hat, sür Südpersien erwartet, nicht andere denken sich die leitenden Politiker Petersburg«, die nie mals Eile haben, die fernere Ausgestaltung ihrer Beziehungen zu dem afghanischen „Pufferstaat". Die russischen Zaren sind keine Eroberer wie Alexander oder Napoleon, die Weltreiche errichteten, welche bald wieder zer fielen. Sie sind Eroberer in Art der Römer, langsam, Schritt für Schritt vergehend, da« Gewonnene aber zähe fcsthaltend. Rußland kennt keine stürmische Politik ; e« kann warten, um ein frischbackene« Schlagwort zu brauchen. Darum wünscht c« auch die einstweilige Fortdauer ruhiger Verhältnisse in Kabul, um die 'Möglichkeit zu haben, sich dort diplomatisch fcstzusctzeu und zur Herrschaft über den Hof zu gelange» wie in Teheran. Welche Rolle würde denn auch aus die hänge der Zeit der Vertreter de« Königs Eduard neben einem Vertreter des Zaren in Kabul behaupten können? Der Emir und seine Großen kennen die politischen Verhältnisse genügend, um au« den Thalsachcn der kolossal anwachsenden Macht Rußland» und des anscheinend un aufhaltsamen Niederganges der britischen Weltmachtstellung ihren Schluß zu ziehen, lind wenn e« auch sicher ist, daß die Afghanen mit ungefähr gleichen Gefühlen Russen und Engländer zum Teufel wünschen (dasselbe thut der Schah!), so steht es doch auch außer Zweifel, daß die Errichtung einer russischen Gesandtschaft in Kabul das Ende de« von Großbritannien beanspruchten, von Rußland aber nie anerkannten Protektorats über Afghanistan bedeutet. Tagesgeschichte. — Deutschland. Da« „Armee-Verordnungsblatt" ver öffentlicht folgenden, Neue» Palais, 31. Oktober, datirten Armee befehl: Nachdem nunmehr da« Ostasiatische Expeditionskorps, soweit Ich es nach Erfüllung der ihm gestellten Aufgabe» in da« Vaterland zurückgcrufen habe, den heimischen Boden wieder be treten hat, drängt e« Mick, ihm für seine Leistungen Meine vollste und wärmste Anerkennung auszusprcchen. Unter »»gewohnten schwierigen Verhältnissen hak es den Erwartungen zu entsprechen gewußt, init denen Ich es in den fernen Osten entsandt habe, und wenn es ihm auch nicht beschieden gewesen ist, in großen Schlachten seine Kriegstüchtigkeit opferfreudig zu erweisen, so hat e« doch überall, wo cs dem Feinde cntgegentrat, in zahlreichen Kämpfen, unter schwierigen Verhältnissen de« Klimas wie des Geländes Proben glänzender Tapferkeit, zäher Ausdauer und treuer Pflichterfüllung geliefert. Dadurch hat cs dem alten, uns allen so theucren Ruhme der deutschen Waffen neue Ehren hin zugefügt. Gleiche Anerkennung zolle Ich allen denen, welche bei der Vorbereitung und Durchführung der Expedition thätig ge wesen sind und deren Hingebung die Ucberwindung so großer und so plötzlich austretender Anforderungen ermöglicht hat. Mil gerechtem Stolze darf das Vaterland auf diese Leistungen zurück blicken und in ihnen eine Bürgschaft dafür finden, daß trotz der friedlichen Zeiten das deutsche Heer und Volk seinen kriegerischen Geist und seine Opfcrwilligkeit nach dem Verbilde der Väter bewahrt hat und daß c« der hohen, gemeinsamen Aufgabe sich bewußt ist, für deutsche Ehre und deutsches Recht an allen Orten mit Gut und Blut einzustchcn. gcz. Wilhelm. — Die in Dresden erscheinende Korrespondenz „Sachsen spiegel" weist anscheinend offiziös darauf hin, daß die sächsische Regierung sich gern in dem am >2. November zusammen tretenden Landtag über ihre Stellung zum Zolltarif intcr- pellirt sähe, thcils um die Stimmung der ausschlaggebenden konservativen Partei kennen zu lernen, theilS um die ihrige zu markiren. In der Auslassung wird die Politik der Regierung weiter als eine „den Abschluß von Handelsverträgen anstrebcndc" bezeichnet, „bei denen Industrie und Landwirthschaft gleich mäßigen Schutz finden". Weiter erfährt man, daß auch von Sachsen eine Reihe von Abändcrungsanträgen in Berlin gestellt worden ist. — Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht den Wortlaut des zwischen der R e i ch s p o st v er w a l t un g und der Königl. w ür rt em b e rg i s ch e n P o stv e rwaltung abgeschlossenen U e b er c i n k o m in e n », wonach am I. April 1902 für das Gesammigebiel der beiden Verwaltungen einheitliche Po st - werth zcichen zur Verwendung kommen mit dem Vordruck „Deutsche« Reich". Da« Ucbcreinkommen ist bis zum 31. 'Mär; 190t, unkündbar. Von diesem Zeitpunkte ab steht feder der bei den Verwaltungen einjährige« Kündigungsrecht zum Schluffe des Rechnungsjahres zu. — Die Einführung der neuen Rechtschreibung dürste noch längere Zeit auf fick warten lassen, da noch nicht alle be iheiligten Regierungen ihre förmliche Zustimmung zur Einführung gegeben haben. Erst wenn diese Zustimmungen sämmtlich vor liegen, kann da« in Aussicht genommene Regclbuch veröffentlicht werden. Aber auch nach dem Erscheinen dieses RcgelbuchS wird noch in einer an«giebigen lieber,zangssrist kein cingeführtc« Schul buch um deswillen zurückgcwicsen werden, weil e« in der bis herigen Rechtschreibung gedruckt ist. — Frankreich. Paris, si. Nvvbr. Admiral Eaillard meldet telegraphisch sein Eintreffen vor Mytilcne. Einzelheiten werden nicht angegeben, doch ist eS wahrscheinlich, daß der Ad miral drei Häfen der Insel besetzt und die Zölle mit Beschlag belegt habe. E« ist weder davon die Rede, die Zölle von Smyrna zu beschlagnahmen, noch die Aktion aus andere Inseln des Archipel« auSzudchncn. Weitere Maßregeln sollen ergriffen werden, falls der Sultan sich nicht unterwirft. Admiral Eaillard hat in dieser Hinsicht eine gewisse AktionSsreiheit. — Türkei. Konstantinopel, 4. Novbr. Der fran zösische Botschafksrath Bapst ließ der Pforte eine in entschiedenstem Ton gehaltene Mittheilung zukommcn, daß er Angesichts de« Verhaltens der türkischen Regierung gcgenübcr dcn französischen Forderungen, welcher den Grund zum Abbruch der Beziehungen zwischen Frankreich und der Pforte bildete, nunmehr im Auftrage seiner Regierung die rückhaltlose Erfüllung folgender Bedingungen fordern müsse: Offizielle Anerkennung sämmllicher Schulen von Religion« Genossenschaften, die unter dem Schutze Frankreichs stehen oder französischer Nationalität sind, Anerkennung sämmllicher französischer Spitäler und ihrer Depeudenzen, Ermächtigung zum Wiederaufbau der gelegentlich der armenischen Unruhen von I89c> und 1896 zerstörten Schulen und anderen ähnlichen Anstalten, Anerkennung des neuen kaldä- ischen Patriarchen. Die Mitthcilung schließt mit der Erklärung, daß weitere Winkelzüge unzulässig seien. — Südafrika. Eine Depesche Kitschcners vom 4. No vember enthält nähere Einzelheiten über da« Gefecht mit Oberst Bcnson. Sic besagt, daß Bensons Kolonne das Lager nördlich von Bethel am 30. Oktober bei Tagesanbruch verließ und nach Brugspruit marichirte. E« verlautete, daß die Buren Bcrkenlaagte besetzt hielten, wo sie ein Lager auszuschlagen beab sichtigten. Da« Wetter war feucht und stürmisch; der Feind wurde während des Marsche« mit Leichtigkeit serngchallen. Bcrkenlaagte wurde um l Uhr Nachmittag« besetzt. Die Nachhut mit zwei Geschützen wurde unter Bedeckung von einer Schwadron Kavallerie innerhalb Schußweite vom Burenlager ausgestellt. Ein Angriff der Buren aus eine Flanke der Nachhut wurde zurückgcschlagen. Hierauf führten die Buren, gedeckt durch da» wellige Terrain, eine UmgehungSbewegiuig au» und griffen den Bergkamm an, auf welchem die Geschütze standen. Insolge des starken Sturme«, Regen« und Hagel« im Rücken wurde diefer Angrifs nickst eher bemerkt, als bis die Bure» sich einer Stellung auf dem Kamm innerhalb kurzer Schußweite der Kanonen be mächtigt hatten, deren Begleitmannschaft und Pferde sie nieder schossen. Oberst Benson und Oberst Guinneß sielen beide bei den Geschützen. Insolge gleichzeitigen Angriffes auf das Lager würde keine ncnnenswcrthe Verstärkung nach der Stellung aus dem Bergkanun gesandt. Die Buren waren jedoch nicht imstande, die Geschütze forkzuschassen. Erst al« eine britische Ambulanz auf dem Gesichtsfelde erschien, schassten die Buren, durch dieselbe gedeckt, die Geschütze sort. Sodann zogen die Buren sich auf weite Entsernung zurück und unterhielten während der ganzen Nacht des 3>. Oktober vereinzelte« Feuer, machten jedoch wciter keinen Angriff auf das Lager. Die Buren haben zweifellos schwere Verluste erlitten. -Näheres darüber ist jedoch noch nick» bekannt. Kommandant Oppermann ist gefallen, Christian Botha verwundet. Die Buren sollen unsere Gefangenen schlecht behandelt haben. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Die hiesige, vom Erzgebirgs Zweigverciu Leipzig unterhaltene Schüler- und Itudentcuherber ge ini Hotel „Stadt Leipzig" zählte in diesem Jahre 130 Besucher, davon 9 zu Pfingsten, 2l im Herbst und lttO während der Sommcrferien. Von Universitäten und glcichstehcndcn Hoch schulen waren >0 (au« Leipzig, Berlin und Prag), von Gym nasien 43, Realgymnasien 20, Realschulen 20, Seminaren 24 und l4 von technischen und gewerblichen Schulen. Die meisten Besucher stellte Leipzig: 44, dann Chemnitz 33, Dresden, Plauen und Schneeberg je 7, Zschopau, Zwickau unv Waldenburg je 4, Berlin und Pirna je 3, Freiberg und Prag je 2 und fünf Städte je I. Davon waren I2l au« Zacknen, > au« Sachsen Altenburg, 6 aus Preußen und 2 aus Oesterreich. Gezählt wurden 38 Besuchstage, von denen der 23. und 27. Juli mit je l I Uebernachtungen die stärksten waren. — Stützengrün. Zugleich mit der Feier des 2l»ojährigcn Kirchweihfestes war am Montage die Weihe unsere« neurenovirten Gotteshauses verbunden. Mit Rücksicht darauf waren eine Menge Gaben zur Ausschmückung desselben eingelausen, die gewiß davon zeugen, daß in unserer Gemeinde kirchlicher Sinn herrscht. In hochherziger Weise stifteten die Frauen des Kirchspiels ein Eru- zifix, Leuchter und ein Bild, Ehrislus auf dem Meere darstellend, die Männer einen Kronleuchter und Wandlcuchtcr. Das letztere wurde auch von dem Ergebniß einer OrtSsammlung angefchasst. Die Jungfrauen und Jünglinge schenkten einen Teppich, die Braut stühle, Kissen und Eandclaber. Den Taufstein stifteten die Ge schwister Baumgärtcl, die Schulkinder Schüssel und Kanne dazu. Zur Anschaffung einer Altarbekleidung wurde durch Hrn. Brauerei besitzer Tippner eine von seinen Lieferanten gespendete Summe übergeben. Frau Pastor Häßler schenkte einen Eandclaber, Herr Baumeister Unger das Lesepult. Da auch Auswärtige Gaben ciniandten, so erreichte die Summe die Höhe von 23t tO Mk. Ein übrig gebliebener Rest von 200 Mk. soll den Grundstock zur Herstellung einer HcizungSanlage bilden. — Am Sonnabend Nachmittag ist der I8jährigc Eiiengießer Weigel ans Sosa auf der Wiese feine« Paters, in der Nähe der sogen. Zufahrt, dadurch schwer verletzt worden, daß von einem in der Nähe der Wiese gelegenen Skeinbruche des AucrSbergcr Reviers beim Stcinsprengcn ein ea. l> Kg. schwerer Stein den Unglücklichen an den linken Fuß tras und -diesen zerschmetterte. Der bedauernSwcrthe junge Mann mußte noch an demselben Tage in die Klinik de« Herrn Ör. niock. Pilling nach Aue tranSportirt werden und ist es fraglich, ob der Fuß wird erhallen werden können. — In der Nacht zum 4. d. Mis. haben Diebe aus einem Stcinbruche des Aucrsberger Reviers durch Erbrechen eine« Behälter« 7, Kilo Dynamit gestohlen, sowie eine Werkzeug kiste erbrochen und durchsucht. Hoffentlich gelingt c«, den Thätcrn auf die Spur zu kommen. — Dresden, 2. November. Eine Katze hat sick> hier als Lebensretter bewährt. Mitten in der Nach» wurde die Inhaberin einer Wohnung dadurch aus dem Schlafe aufgeschreckt, baß ihr die Hauskatze auf die Brust sprang. Die Frau kam nur schwer zur Besinnung, denn e« war ihr ganz eigenthümlich beklommen zn Muthc. Schließlich bemerkte sie aber, daß der Schlasraum von dichtem O.ualm ersüllt war, der nahezu erstickend wirkte. Durch entschlossenes Handeln gelang es ohne fremde Hilfe, den in der nebenan liegenden Küche vom Kohlenkaitcn ausgehenden