Volltext Seite (XML)
Schürer ! haben rcert Amts- M Aiimckktt für deu »b»«ne«e»t viertelt. 1 M. 20 Pf. einschlichl. de« »Jllustr. Unterhaltunglbl.' o. der Humor. Beilage »Seifen blasen* in der Expedition, bei ansern Loten sowie bei allen ReichSpostanstalten. SS. Gyirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Berantwortlichrr Redaktmr, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. - >> > > > — 47. Aa-rgang. -m- — , - «rschc«»« wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abmd. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Pf. Sonnabend, den 30. Juni INO« Bekanntmachung. Abhanden gekommen sind folgende Einlagebücher unserer Sparkasse: Nr 5775 für Lmll in Eibenstock, , 14221 , HV»ir in Eibenstock. Gemäh Z 13 unseres reo. Sparkassen-Regulativs fordern wir die etwaigen Inhaber dieser Bücher hiermit auf, ihre vermeintlichen Ansprüche hierauf bei Vermeidung deren Verlustes innerhalb 3 Monaten hier anzumelden. Eibenstock, den 22. Juni 1900. Der Rath der Stadt. Hesse. Kirchner. ir. »en onteur, 22. Kicker r sofort »«la. tben .u ver- r-1. >pih sie 13. t !t sot/t krükor! nsrvon 2llOm 25.00 28,00 38,00 55,00 73,00 55,00 75,00 120,00 krcets. Svkk. -Lorti- lage — ; vom l. t. Juli »fahrt >ie ge- r zahl- n. 9 Uhr n«1. Lsivrre, tauflaae ne VN. e, deren »et, bei- rch auf- imum. Grad. oerden, e zum rägern - Tagesgeschichte. — Deutschland. Da« Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerb« und seine Wirkungen waren kürz lich der Gegenstand einer Umfrage bei den deutschen Handels kammern. Im Allgemeinen wird berichtet, daß da» Gesetz gün stig gewirkt habe und daß dasselbe sich zweifellos geeignet erwie sen habe, namentlich der Schwindelreklame erfolgreich entgegcn- zutrcten. Während früher von Seiten GeschäftStrcibcnder über unlauteren Wettbewerb durch Wanderlager, schwindelhafte Aus verkäufe :c. mehrfach Klage geführt worden ist, sind solche Klagen seit dem Inkrafttreten der oben erwähnten Gesetze« weniger ost laut geworden, meistens genügte eine Drohung der Konkurrenz mit einem Vorgehen auf Grund de« genannten Gesetzes, um der ferneren Ueberschreitung desselben einen Riegel vorzuschieben. — Berlin, 27. Juni. Mit der Mobilmachung für China ist man in Spandau fertig; e« sind etwa 8 Tage dazu erforderlich gewesen. Die Kanonen und Geschosse für die Batte rien, die Munition für die Seebataillone, die AuSrüstungSgegcn- stände für die Pioniere, sowie da» sämmtliche Äderzeug für die Pferde der Feldbatterie sind verladen, bezw. verpackt worden und vergangene Nacht ist der Eisenbahntransport mit dem gesammten Kriegsmaterial nach Wilhelmshaven abgelassen worden. Zur Beschaffung des BedarsS an den mit Zinkeinlage versehenen Holz kisten, die zum überseeischen Transport der Munition unbedingt erforderlich sind, wurden sämmtliche Tischler- und Klempnerwerk- itätten der Stadt beschäftigt. Zuerst war der 28. Juni al» letzter Tag der Ablieferung bestimmt, dann wurde die Frist aber auf den 25. verkürzt; bis zur Minute waren die Kisten fertig. Un aufhörlich fuhren in der Stadt Wagen umher, um das, was fertig war, abzuholen und zum Artillerievepot zu schaffen, wo die Verpackung ohne Unterbrechung, auch am Sonntag, von statten ging. Diese Arbeit ist in der Hauptsache durch Civilarbeiter unter Aussicht militärischer Vorgesetzter auSgcsührt worden. ES ist Alles nach Wunsch, ohne jeden störenden Zwischenfall, bewerk stelligt worden. Zur etwaigen weiteren Vcrfendung von Kriegs material werden dem Vernehmen nach schon jetzt die erforder lichen Maßnahmen im Voraus getroffen werden. — Rußland. Die durch den Uka» vom 23. Juni auf Kriegsfuß gebrachten Truppen de« sibirischen und de« amurschcn Militärbezirks betragen nach ungefährer Berechnung 44,000 Mann Infanterie, 16,000 Mann Kavallerie, 2600 Mann Ar- rilleric, 1200 Nichtkombattanten, 1360 Offiziere, 3600 Unter offiziere, 220 Geschütze. Die Kavallerie kann durch Einstellung von Kosakenrcserven noch um 6 — 8000 Mann vermehrt werden, sodaß die Gesammlstärke der für China in Frage kommenden russischen Armee, mit den Truppen in Kwantung und den bereit» aus chinesischem und mandschurischem Territorium befindlichen etwa 9000 Mann, gegen 90,000 Mann betragen wird. — China. Tientsin iit glücklich entsetzt worden. Die Gesandten befinden sich in Sicherheit. Russische Truppen nahmen, unterstützt durch ein wirksame« Geschützfeuer, da« Arsenal von Tientsin, da« die Stadt beherrscht, und rückten darauf in Tientsin ein. Lange Zeit hielten sich die Truppen nicht in der Stadt auf, denn er galt noch, dem zwei Meilen nördlich von Tientsin von den chinesischen Truppen hart bedrängten Admiral Seymour mit seiner internationalen Entsatztruppe zu Hilfe zu eilen. Diese Hilfe ist auch nicht zu spät gekommen, wie man anfangs fürchtete. Seymour ist noch am 26. d. Ml«. Nacht« durch den russischen Vizeadmiral Alexejeff mit 4 Compagnien russischer Truppen nnd 4 Compagnien fremder Truppen glücklich entsetzt worden. Diese Nachricht wird besonder« auch bei un« große Freude erwecken, denn unter den aus Leben und Tod kämpfenden fremden Truppen befanden sich auch 350 Deutsche. Am 10. Juni -/,10 Uhr Morgen» ist die Expedition Seymour» von Tientsin abgeganacn. Sie bestand, wie schon früher mit- getheilt, au« 2043 Mann, worunter sich 915 Engländer, 350 Deutsche, 300 Ruffen, 158 Franzosen, 104 Amerikaner, 51 Ja paner, 40 Italiener und 25 Oesterreicher befanden. Die letzte Nachricht von dieser Expedition traf am 13. d. Mt». au» Lang fang — 40 km in der Luftlinie von Peking entfernt - ein. Seitdem war man auf Gerüchte angewiesen, von denen die einen meldeten, Seymour sei in Peking eingerückt, die anderen dagegen wissen wollten, er habe seinen Rückmarsch nach Tientsin ange- treten. Die letztere Vcrmuthung war von vornherein wahrschein licher, weil bekannt war, daß der chinesische General Tungfuhsiang mit 10,000 Mann regulärer chinesischer Truppen sich den Auf ständischen angeschlossen habe und sich dem Einmärsche Seymour» in Peking widersetzen wolle. Auf seinem Rückmärsche nach Tient sin ist Seymour nun von den chinesischen Truppen hart bedräng« und, wie sich au« de» großen Verlustzahlen — 62 Todte und 200 Verwundete — ergieb», schließlich kurz vor Tientsin um zingelt worden. — Die neuesten Nachrichten besagen: Berlin, 28. Juni. Der deutsche Geschwaderchef meldet: Taku, 26. Juni. Die Gesandten sind bei den Land- ungSkorp«. Der deutsche Geschwadcrchef fügt seiner Meldung hinzu, e« hätten, wie Christen meldeten, am 25. d. M. die Kämpfe in Tientsin noch fortgedauert, da da» befestigte Arsenal außerhalb der «otadt noch im Besitz der Chinesen gewesen sei. Berlin, 28. Juni. Vom Ches des Krcuzcrgeschwadcr« ging folgende Meldung über die Stärke und die Zusammensetzung der auSgeschifften deutschen Detachement» ein. Bei Admi ral Seymour: Sc. Maj. Schisse „Hertha" 7 Offiziere, 175 Mann; „Hansa" 7 Offiziere, 152 Mann; „Kaiserin Augusta" 5 Offiziere, 1 Arzt, 85 Mann; „Gefion" 3 Offiziere, l Arzt, 74 Mann. In Tientsin das deutsche Detachement 6 Offiziere, Kapitänleutnant Kühne, 1 Arzt und 170 Mann. Außerdem seit dem 23. Juni 2 Kompagnien de» 3. Scebataillon«, in Taku die deutsche Besatzung 6 Offiziere, I Arzt, 502 Mann. Berlin, 28. Juni. „Wolff» Telcgr. Bureau" meldet: Der Ches des Geschwader» berichtet: „Taku, 25. Juni. Bei dem Entsatz Tientsins durch die Verbündeten am 23. Juni sind vom deutschen Scesoldatendetachcment Leutnant Friedrich und 10 Mann todt, 20 Mann verwundet. Die Seesoldaten kämpften 8 Stunden. Berlin, 28. Juni. Die Deutsch-Asiatische Bank hier em pfing heute ein Telegramm aus Schanghai, dahin lautend, daß die Berichte über die Vorgänge in Tientsin stark übertrieben und nur geringer Schaden daselbst angerichtet worden sei. Hamburg, 28. Juni. Die „Hamburgische Börsenhalle" meldet: Der Firma Eduard Meyer ging heute früh au» Schang hai folgende« Telegramm zu: Tientsin entsetzt, alle unversehrt. Ferner ging der Firma Siemßen u. Co. folgendes Telegramm aus Schanghai zu: Sämmtliche Deutschen in Tientsin sind un versehrt. London, 28. Juni. Au« Tschifu ist dem Reuterschen Bureau heule folgende» Telegramm zugegangen: Admiral Sey mour wurde entsetzt. E» ist ihm gelungen, mit Peking in Ver bindung zu kommen. Er kehrt jetzt nach Tientsin zurück. Seine Truppe hat große Leiden erduldet. Der russische General Stössel soll mit einer internationalen Truppe von 10,000 Mann, über die er den Oberbefehl führt, nach Peking unterwegs sein. Au- Peking liegen keine Nachrichten vor; die vor Peking stehenden chinesischen Truppen werden auf 40,000 bis 60,000 Mann ge schätzt. Von allen Seiten strömen Boxer» heran. London, 28. Juni. Da» „Reutersche Bureau" meldet au« Tschifu: Admiral Seymour befindet sich jetzt in Tientsin. In Tientsin ist Alle» wohl, die fremden Einwohner haben nur wenig Verluste erlitten. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz. Die bereit» gemeldeten recht empfindlichen Schlappen, die da» britische Heer in letzter Zeit in Südafrika erlitten hat, scheinen die Auf hebung de« Beschlusses de« Ministerrath», daß 10,000 Mann von Südafrika nach China in See gehen sollen, zur Folge gehabt zu haben. Denn jetzt wird amtlich bekannt gemach«, daß keine Truppen vor Beendigung de» Kriege» Südafrika verlassen werden. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Der landwirthschafkl. Krci»vcrein im Erzgebirge wird seine die»jährige Generalversamm lung Mittwoch, den 18. Juli Hierselbst abhalicn. Herr Geh. Medizinalrath Prof. l)r. Sievamgrotzky in Dresden hat dazu einen Vortrag über die neue Schlachtviehversicherung im König reich Sachsen zugesagt. Da Eibenstock und Umgegend auch viel Naturschönheitcn der Erzgebirge» darbietct, so ist eine zahlreiche Betheiligung von Landwirihen und Freunden der Landwirthschast zu erwarten. — Eibenstock. Eine Rohheit sonder-gleichen beging dieser Tage ein schon öfter» mit dem Strafrichter in Konflikt gekom mener Handarbeiter von hier in seiner Betrunkenheit, indem et- unter eine Anzahl Kinder, die ihn wegen seine» Zustande« hän- selten, ei» große« scharfe» Beil warf und ein Kind davon so unglücklich in den Arm traf, daß e» eine große und weit klaffende Wunde davontrug. — Schönheide. Am Mittwoch wurde ein hiesiger Hand- arbeiter und Hausbesitzer im Schwarzwinkcl, welcher böhmische Arbeiter im Logi» hat, von einem derselben, al» er ihnen wegen Lärmen» Ruhe gebot, mit einem Messer in» Gesicht gestochen. Der Stich geht von der Nasenseile durch die Lippe. Der Messer held wurde verhaftet. Die Leute hatten infolge der ungünstigen Witterung nicht gearbeitet und dem Schnapse gehuldigt. — Dresden, 28. Juni. Sc. Majestät der König hat nach dem „Dr. Journ." an den beiden letzten Tagen einen kurzen Spaziergang im Garten zu Strehlen unternommen. Die ver gangene Nacht verlies ruhig und ist da» Allgemeinbefinden besser al» zuvor. — Die „Dresdener Nachrichten" schreiben unterm 28. d. M. über da» Befinden Sr. Majestät Folgende»: Zahl reiche sächsische Provinz- und andre auswärtige Blätter verbreiten Nachrichten über da» Befinven Sr. Majestät de» König«, die gegebenen Thatsachen nicht entsprechen und falsche Schlüsse über den derzeitigen Krankheitsverlauf hervorzurufen geeignet sind. Das Leiden Sr. Majestät de« Königs ist ein schmerzhaftes, daS der hohe Patient in Ergebung erträgt. Ihre Majestät die Kö nigin ist ihrem Gemahl die treueste Pflegerin. Gestern hat sich — wie wir zweifellos konstatiren können — da« Befinden der artig gehoben, daß der hohe Herr bei einer Cigarre einen Spa ziergang im Garten der Villa Strehlen unternehmen konnte. — Dresdens 27. Juni. Für da» XIII. Deutsche BundeS- schießen in Dresden hat König Albert einen sehr wcrthvollen Ehrenpreis gestiftet. Er besteht in einem silbernen getriebenen Deckelhumpcn mit Henkel auf silbernem Postament. Der Gegen stand ist ein Meisterstück der Silberschmiedekunst. Da» hohe Postament schmücken die Initialen de« König« und die Krone. Der Humpen selbst weist einen Jagdzug der Diana auf. Auf dem Deckel erhebt sich auf einem kleinen Postament die Göttin Diana, den Bogen spannend, ihr zur Seite springt ihr Jagdhund auf. Den Henkel ziert ein aufspringender Löwe au« dem sächsischen Wappen. Königin Carola stiftete als Ehrenpreis ein silberne» Kaffeeservice. — Dresden, 27. Juni. Aus den beiden sächsischen Armeekorps werden 200 Mann in die nach Cbina gehenden See bataillone eingestellt. — Chemnitz. Die Schaustellung de» großen amerikani schen Circu» von Barnum u. Bailey lockte am Montage eine überaus große Anzahl von Menschen nach Chemnitz, und die VerkehrSinslitute waren kaum im Stande, deren Beförderung zu bewältigen. Ganz besonder« stark war der Fremdenzufluß auch von weiter gelegenen Städten und Orten; am Vormittage allein trafen nach nicht zu hoher Schätzung mit den Eisenbahnzügen in der Richtung von Zwickau 5000, von Aue 3000, von Stoll- berg 1500, von Riesa 3000, von Hainichen 2000, von Limbach 1500, von Leipzig 2500, von Annaberg 1500, von Reitzenhain 1000 Personen hier ein, die alle im Lause de« Tage« zurück befördert werden mußten. 24 Sonderzüge mußten zur Bewältig ung de» Verkehr« eingelegt und eine große Anzahl fahrplan mäßiger Züge doppelt abgesertigt werden. Die Gesammtfrcquenz auf den hiesigen Bahnhöfen betrug mindesten« 55,000. Nach Schluß der Abendvorstellung entwickelte sich auf dem hiesigen Hauptbahnhofc ein so eigenartige« Leben, wie e» ähnlich wohl noch nicht beobachtet worben ist, denn fast gleichzeitig trafen ge gen «>000 Personen ein, die alle mit den Nachtzügen fort wollten. In wenigen Minuten waren der Lichthof, die Vorhalle, die Warte säle und Alle», wa» Raum bot, derart überfüllt, daß sich Nie mand mehr recht drehen konnte. Nur nach und nach wurde Luft, nachdem sich die Fahrgäste in die bereit gestellten Züge vertheilt halten, an die nicht Wagen genug geschafft werden konnten. Un ter solchen Umständen war ein pünktlicher Abgang der Züge nicht zu erzielen und die Reisenden mußten sich mehr oder weniger gedulden. Fortgekommen und glücklich an» Ziel gelangt sind sie aber Alle. — Neustädtcl. Am Montag Nachmittag ereignete sich hier ein recht betrübender Unglücksfall. Durch einen unglücklicken Zufall kam der neunjährige Pflegesohn de« Gutsbesitzer« Matthe« in die im Gange befindliche Mähmaschine, wodurch ihm der größte Theil de» einen Fuße« glatt abgeschnitten wurde. — Wilkau b. Zwickau. Kommerzienrath Dietel hier hat auf eigene Kosten eine Wasserleitung Herstellen lassen, deren Benutzung er der hiesigen Einwohnerschaft überlassen hat. — Bischofswerda. Im Zeitalter de« Verkehr«! Vor kurzem starb in HauSwaldc bet Bischofswerda eine Frau im Alter von 94 Jahren, die trotz ihre« langen Leben» weder die ihrer Heimaih nahe gelegene Stadt Bischofswerda noch je einen Eisenbahnzug gesehen Hal. — Sonderzüge nach Wien. Wie in vergangenen Jahren, wird die StaatSbahnverwaltung am Sonntag, den 15. Juli und Mittwoch, den 15. August ds«. I». wiederum je einen Sonderzug zu bedeutend ermäßigten Preisen von Leipzig und Dresden nach Wien über Tetschen mit Anschluß nach Budapest in Verkehr setzen. Die Abfahrt erfolgt von Leipzig, Drc«d. Bf. Nachm. 3 Uhr 05 Min., von Dresden Hauptbf. 5 Uhr 38 Min. und die Ankunft in Wien l Nordwestbahnhof) anderen Tag« früh 7 Uhr 34 Min. Die Weiierfahrt von Wien nach Budapest hat mit fahrplanmäßigen Zügen zu geschehen. Di« Fahrkarten erhalten diesmal eine 45 tägige GiltigkeitSdauer und kosten von Leipzig nach Wien in II Kl. 31,5» M. und in III. Kl. 18,r» M., nach Budapest 51,,» M. in II. Kl. und 29,,» M. in III. Kl., von Dresden Hauptbf. nach Wien in II. Kl. 23.«» M. und in III. Kl. 12,»« M, nach Budapest in II. Kl. 43,« M. und in III. Kl. 23,«» M. In Halle a. S., Braun schweig und Magdeburg, sowie in Chemnitz, Pirna u. Schandau werden ebenfalls direkte Sonderzug«karlen au-gegeben. Außerdem