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) Der Bürsten, rinna Auguste beiter- Robert e hier aufhält« n Selma Elise riedrich Edwin gesetzlich geschützt, i Cacao znalpacket »tUUÄUQ, i. Laum- chen, in linder. Kicker 1 FSrstcr. Inten. reib-, Ko te tahlfever-, utinte »lontinte mnebohn. and. Raptmum. 14,5 Grad. 16.» „ l9,„ „ - Kisenöah«. Adorf. chm. Add. Abd. tt 7,5o — >3 8,38 - !8 9,15 — »8 9,25 - »3 9,40 — >6 9,52 10,58 !1 10,07 11,13 10 10,1« 11,22 15 10,21 11,27 l7 10,31 11,36 .5 10,40 11,42 >6 10,54 — 5 11,03 — !6 11,10 — 9 — — 8 — — 0 — — 0 — — 6 — — »emnitz. m. Nachm. Ab. 1b 1,22 6,40 11 1,3« «,54 l« 2,10 7,36 )7 2,35 7,55 ;5 3,02 8,06 11 3,20 8,20 17 3,27 8^26 Sb 3^4 8,32 Z5 3,47 8,44 13 3,57 8,58 >2 4.07 9,02 )7 4,13 9,07 )b 4,23 9,15 18 4,39 9,28 !« 5,00 9,53 16 5,21 10,15 )1 5,37 10,30 17 6,18 11,01 18 7,02 11,40 den von Aue k verkehrende seit: önhelderh.9,2« nstock 9,3« l-grün 9,4« renthal 9,52 au 10,02 10,18 >lar». Zostanstall: mnu». (Nur a. ). Bestellung), mnitz. r». mnitz. rf- , mnitz. rf. mnitz. er-gickn. -nheiderb Mts- mit Aizeikeblktt . für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. de» .Jllustr. Unterhaltungsbl.' u. der Humor. Beilage .Seifen blasen' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichrpostanstalten. 84. Sejirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Lerantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. ...» -- 48. Jahrgang. >7^», Donnerstag, den 2t). Juli Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspalliae Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Pf. 18SS Bekanntmachung, Schulgeld betr. Es wird hiermit an Bezahlung des auf die Zeit vom 1. April bis 30. Juni dss. Js. im Rückstand gelassenen Schulgeldes der I und II Bürgerschule mit dem Bemerken erinnert, daß, wenn spätestens bis zum 31. Zuli dss. Zs. Zahlung an die Schulgelder-Einnahme hier nicht erfolgt, das vorgeschriebene Zwangs- vollstreckungsversahren eingeleitet werden wird. Eibenstock, am 18. Juli 1899. Der Rath der Stadt. Hiffe. Rbch. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Mechanikers «eorp- W rI» «Irl< t> IdSrrlo«, früher in Schönheide, jetzt in Leipzig, ist zur Prüfung der nach träglich angemeldetcn Forderungen Termin aus den 4. MgM 1898, Vormittags 11 Ayr vor dem Königlichen Amtsgerichte Hierselbst anberaumt. Mmglilhcs Amtsgericht Eibenstock, den 17. Juli 1899. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreibcr: In Stellvertretung: Expedient Worm, verpflichteter Protokollant. Sparkasse Schönheide. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörde ist beschlossen worden, den Zinsfuß der Einlagen vom l. Januar lSftü ab auf 3s-, zu erhöhen. Der Gemein dcrath. Die Kotierungen in Ungarn. Kurz vor dem Schluß des österreichischen ReichSratheS hat der Abgeordnete Pichter die grausamen Folterungen zur Sprache gebracht, welche sich laut den Zeitungsberichte» Verwaltungs beamte de« Komorner KomitateS zu Schulden kommen ließen, die nicht bloß in Ungarn, sondern weit über die Grenzen des Lande« hinaus das größte Aufsehen erregt haben. Der Fall selbst ist folgender: Aus dem Gcmeindehause zu Mocsa im Kormorner Komitat war ein Betrag von 2157 Gulden entwendet worden. Der mit der Nachforschung beauftragte Stuhl richter leitete seine Thätigkcit damit ein, daß er sämmtlichc vor bestrafte OrtSeinwohner, Männer und Frauen, elf an der Zahl, verhaften ließ. Da sie Alle die Thal ableugneten, ging er zur Tortur aber. Der erste, der ihr unterworfen wurde, war ein gewisser Kowatsch. Dieser wurde in Gegenwart des Gemeindenotars, des Gemeinderichter« und vier Gendarmen in Eisen gelegt und über Nacht darin gelassen. Am nächsten Morgen, als er noch immer leugnete, hieb der KomitatSrcchnungSbcamte mit einem biegsamen Rohrstock so lange auf die nackten Sohlen und da« Gesäß Ko- watsch's, bis das Rohr zerfasert war; dann schlug Molnar mit einem Knüttel auf ihn lo«, während der Stuhlrichter seine gefesselten Hände mit den Füßen bearbeitete und ihn ebenfalls mit einem Knüttel schlug. Schließlich stieß ihn der Gemeinderichtcr mit dem Stiefelabsatz dreimal in die Weichen. Diese Marterung dauerte vom 18. November 6 Uhr Abends bis am 19. November 5 Uhr Morgen«. Am Nachmittag desselben Tages wurde der Bejam- mernSwerthe in Eisen gelegt und zahllose Male geohrseigt. Auch da« brachte ihn nicht zum Geständniß. Zinn wurde Spiritus auf einen Teller geschüttet, angezündet und Kowatsch unter die nackten Fußsohlen gestellt; dreimal wurde diese Tortur wieder holt, und da der Gemarterte dennoch bei seiner Leugnung blieb, schüttete ihm Stuhlrichter Szabo den brennenden Spiritus auf die nackten Beine. Dann wurde wieder mit dem Prügeln begon nen, bi« der Unglückliche röchelnd hervorstieß, Alle« anSsagen zu wollen. Er gestand, den Einbruchsdiebstahl verübt und da« Geld am Ufer de« Teiche« vergraben zu haben. Doch man fand nichts an dem bezeichneten Orte. Wüthend kehrten die „Männer des Gesetze-" in« Gemeindehaus zurück, banden Kowatsch die Hände auf den Rücken und hängten ihn daran auf, sodaß er alsbald ohnmächtig wurde; er wurde wieder hcrabgcnommcn, auf eine Bank gelegt und dann vom Stuhlrichter und Rechnungs beamten mit Knütteln geschlagen, bi» sie erlahmten. Zum Schluß bohrte Molnar dem „Verstockten" sein Messer unter die Finger nägel! Vier Tage lang, während er weder Speise noch Trank erhalten, war Kowatsch gefoltert worden. Dann wurde mit den Andern begonnen. Inzwischen meldete sich der wirkliche Thäter. Die so entsetzlich Gemarterten erstatteten Straf-Anzeige; aber man beließ alle Bethciligten bis heute in ihren Aemtern, obgleich die Untersuchung abgeschlossen ist und die Staatsanwaltschaft endlich die Anklage erhoben hat. Der Fall ist geradezu haarsträubend. Der Ministerpräsident bemerkte, daß zunächst zuverlässige Meldung fehle und man nur au« Zeitungen davon gehört hätte, und gewiß hat er recht, wenn er sagte, man müsse auch erst die schwer belastete« Beamten hören. Aber etwa« Wahre» muß daran sein, denn die Berichte gehen io sehr in« einzelne, daß sie nicht gut völlig au« der Luft gegriffen iein können. Und da kann man doch schon jetzt sagen, daß Vieles geradezu unerhört ist. Wie konnten die Schuldigen so lange, d. h. bi» auf den heutigen Tag in Amt und Würden, ja, nur auf freiem Fuße bleiben ; wie konnte die Untersuchung so lange, — i4 Jahr — hingcschleppt werden, daß erst jetzt die Staatsanwalt schaft Anklage zu erheben vermochte ; wie konnte endlich die vor gesetzte Behörde, die Regierung, der zuständige Minister, in Un wissenheit darüber gehalten werden? Da« Alle« sind Fragen, die mit dem Fall selbst materiell nicht» zu Ihun haben, die aber zeigen, daß der Beamtenorganismus nicht gesund ist. Da« Uebel hat darin seine Wurzel, baß solche Organe mit der Führung krimineller Angelegenheiten betraut werden, die keinerlei kriminalistische Bildung und Fähigkeit besitzen. Wird irgendwo ein Verbrechen verübt, dann wird nicht zunächst nach der Spur geforscht, welche aus den Verbrecher führen kann, ferner» alle jene Individuen werden eingezogen, die eine« solchen Verbrechens für fähig gehalten werden, und an diesen wird nach althergebrachter Methode die Tortur angewandt, die, wenn der Thäter zufällig unter den Eingezogenen sich befindet, von Erfolg sein kann, sonst aber natürlicherweise fruchtlos bleiben muß. Diesem Uebel kann nur in Verbindung mit der Verwaltungs reform gesteuert werden und der mit der Leitung de» Ministe rium« de» Innern betraute Ministerpräsident Koloman v. Szell ist der Mann, der hoffentlich da« Uebel bei der Wurzel zu fassen weiß und sich gewiß nicht damit begnügen wird, in einem ein zigen, aber nicht vereinzelten Fall Sühne zu schaffen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Die Kaiserin, welche gegenwärtig in Berchtesgaden weilt, hat sich bei einem Ausflug in die Berge bei Bartholomä am Königsee eine Fußverstauchung zugczogen. — Die Mutter de« jugendlichen Thronfolgers von Sachsen-Koburg-Gotha wird mit ihrem Sohn in Dresden Wohnung nehmen. Der junge englische Prinz soll dort eine deutsche Ausbildung auf dem hauptsächlich von adligen Schülern besuchten Vitzthum-Gymnasium erhalten. — Die meisten sozialdemokratischen Abgeordneten von allen Landtagen der deutschen Einzelstaaten wird nach dem Ergebniß der jüngsten Wahlen die bayrische Kammer aufzu weisen haben. In der sächsischen Kammer hatten c« die Sozial demokraten bereit« auf 15 Abgeordnete gebracht, aber seit der Einführung de« Drciklassen-Wahlsystem» ist diese Zahl auf 8 ge sunken. Die neue bayrische Kammer der Abgeordneten hat nach dem Wahlergcbniß I l Sozialdemokraten aufzuweiscn. Im klebrigen gestaltet sich die sozialdemokratische Vertretung in den Landtagen also: Württemberg 1 sozialdemokratischer Abgeordneter, Baden 3, Hessen 4, Weimar l, Gotha 7, Meiningen 4, Reuß j. L. 3, Alten burg 4, Schwarzburg-Rudolstadt 1. — Frankreich. Paris, 18. Juli. „Matin" veröffent licht längere Berichte seine« Londoner Korrespondenten, dem Ester hazy die Geschichte de« Bordereau» erzählt hat. Nach diesen Angaben Esterhazys hätte derselbe da« Bordereau nach Diktat mit Bleistift geschrieben, dann nochmals abgeschricben und cS in die Deutsche Botschaft an die Adresse von Schwartzkoppen'S ge bracht, welcher damals abwesend gewesen sei. Da« Bordereau sei au» der Loge de« Pförtner« au« dem Briefkasten v. Schwartz- koppen'S an demselben Tage entnommen worden, an dem c» über bracht wurde; e« sei folglich niemals in die Hände de« deutschen Attache« gelangt, der e« also niemals gesehen habe und e« nie mals zerreißen und in den Papierkorv werfen konnte. Alle« sei auf Anstiften Henry'« geschehen, um die Quelle glaubhaft er scheinen zu lassen. Esterhazy sei gezwungen worden, da« Borde reau anzufertigen, weil man bestimmte Kenntniß vom Verrathe de« DrcysuS durch Verbindungen der Agenten de« Nachrichten dienste» in Berlin erhalten hatte; die Zeugenschaft dieser Agenten anzurufen, sei unmöglich gewesen, ohne sie zu vernichten, oder sie aus da« Schwerste zu kompromittiren. Esterhazy behauptet, Mer cier, BoiSdeffre und Andere hätten alle« gewußt und gebilligt; er erzählt Einzelheiten über Weisungen, welche er von BoiSdeffre erhalten habe; dieser selbst habe sich mit der Zusammenstellung einer Geschichte de« Bordereaus bi» in« Einzelne beschäftigt. Ebenso hätten die Schreibsachverständigen Weisung gehabt, mit dir Schrift Esterhazys keine Vergleichungen anzustellen; hierüber giebt Esterhazy ausführliche Aufklärungen. Er behauptet, den «chreibsachverständigen Belhomme zwischen dem 20. und 22. No vember bei Pellicux gesehen zu haben, glaubt aber nicht, daß der General fähig sei, auf die Sachverständigen einen Druck auSzu- üben. Esterhazy schließt mit der Drohung, er wolle al« Ankläger gegen die Generäle auftretcn, da man ihn verlassen habe, wie man Henry verließ und wie man Du Paly de Elam verlassen wolle. — Der „Malin" berichtet dann weiter, Esterhazy habe erzählt, da« Bordereau sei ihm von Sandherr diktirt wo, den; e« sei sabrizirt worden, weil man nur moralische Beweise gehabt habe, welche aber in den Augen Sandherr« und seiner Vorgesetzten unwiderleglich die Schuld Dreysu«' festgcstellt hätten. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Nächsten Sonutag, den 23. Juli d. I. läßt die StaatSeisenbahn-Berwaltung wiederum einen Personen- Sonderzug zu ermäßigten Fahrpreisen von Leipzig :c., Werdau und Zwickau nach Aue, Eibenstock, Schönhciderhammcr, Schwar zenberg und Johanngeorgenstadt mit Anschluß an den bei ent sprechender Betheiligung ab Johanngeorgenstadt nach Karlsbad verkehrenden Sonderzug abgehen. — Schönheide, 17. Juli. Hr. Gemeindevorstand Haupt, der bis zum 10. August beurlaubt ist, wird in Kassen- und Rcch- nungSsachen durch Herrn Gcmeindeältestcn Leistncr, in allen an dern VcrwaltungSangelegcnheitcn aber durch Herrn Gemeinde ältesten Friedrich Oschatz vertreten werden. — Schönheide. Vergangene Woche suchte sich der Bürsten macher M. hier, welcher de« Diebstahls verdächtig war, der Ver haftung dadurch zu entziehen, indem derselbe bei einer polizeilichen nächtlichen Revision 2 Stock hoch aus ziemlicher Höhe zum Fenster heraussprang. Mit Mühe war er bis zu einem Gehöfte gelangt und hatte sich unter einem Hasenstall versteckt, wo er hervorgczogen wurde. M. hat durch den Sprung innere Verletz ungen und eine Rückgralverstauchung erlitten. — Johanngeorgenstadt, 15. Zuli. Gestern erschoß sich hier der RathSregistrator Zimmermann. Derselbe befand sich wegen Veruntreuung amtl. Gelder bei dem Landgerichte Zwickau in Untersuchung, war auch deshalb bereits gefänglich cingezogcn, jedoch später wegen Krankheit wieder in Freiheit gesetzt worden. Aus Furcht vor zu erwartender Strafe mag Z. Hand an sich selbst gelegt haben. — Annaberg. Am Freitag Abend versammelten sich die Mitglieder de« LandeSauSschusse« sächsischer Feuerwehren im Bahl- schcn Restaurant, um unter Leitung de« Chemnitzer Branddirektors, Herrn Weigand, die einzelnen Punkte der Tagesordnung des Sonnabend Nachmittag zusammentrctcnden Feucrwchrtagc« einer nochmaligen Berathung und Erörterung zu unterziehen. Der Landesverband zählte zu Anfang de« laufenden Jahre» 03 orga- nisirte Pflicht Feuerwehren, OlO freiwillige Feuerwehren, 60 Fa brik-Feuerwehren und 5 Berufs-Feuerwehren, inSgesammt 738 organisirte Wehren mit 49,837 aktiven Mannschaften. Diese Wehren bedienen 1346 Feuer-Spritzen; zur Verfügung stehen 337,817 Meter Schläuche und 507 Stcigcrhäuscr. Es wurde im Laufe de« Jahre« 2918 mal Branddicnst geleistet, und cs kamen inSgesammt 185 Verletzungen vor, davon 129 Fälle bei Bränden, 56 bei Hebungen. In den Wehren de« Landesverbandes sind 1808 Samariter vorhanden, von denen N75 vorschriftsmäßig durch Aerzte ausgebildet sind. Der Sonntag wurde frühzeitig durch Weckruf der Stadtkapellc und Ständchen mehrerer anderer Kapellen eingcleitet, worauf um 7 Uhr die unter Herrn Komman dant Kreher stehende, über 700 Mann starke OrtSwchr Hebungen auSsührte. Die Hauptübung, der Angriff auf die St. Annen- kirche, wurde um 11 Uhr unternommen und fand unter Zugrunde legung bedeutend schwieriger örtlicher Terrainvcrhältnisse eine ausgezeichnete Ausführung. Nach einer Mittagspause, während welcher auf dem Markte Platzmusik gehalten wurde, sammelten sich die Wehren zum Festzuge, der ein farbenprächtige» Bild bot und dessen Teilnehmer überall freudig durch Blumcnspendcn :c. begrüßt wurden. Auf dem Festplatzc entwickelte sich ein riesiger Verkehr, da zu den Tausenden Feuerwehrleuten noch ein guter Theil der Bewohnerschaft Annaberg» sich gesellte. Abend» er strahlten die nächst dem Festplatzc gelegenen Anlagen in schöner Beleuchtung, und auch viele Häuser der Stadt waren illuminirk. — Glauchau, 16. Juli. Ein gräßlicher Unglücksfall ereignete sich vergangene Nacht in einer hiesigen Färberei. Ein daselbst an der Schleudermaschinc beschäftigter 18jähriger Arbeiter R. au« Boigtlaidc ist jedenfalls bei Abstellung de« Dampfe« mit der rechten Hand der noch mit großer Schnelligkeit gehenden Maschine zu nahe gekommen, von der in dieser befindlichen Waarc erfaßt und mit hincingerissen, dann aber vermuthlich wieder hcrau«- geschlcudcrt worden. Dadurch wurde dem jungen Mann der rechte Arm oberhalb de« Ellbogen« fast buchstäblich abgedreht. Nachdem dem Bevauernswerthcn von Hrn. Sanität«ralh l>r. Brück ner ein Nothoerband angelegt worden war, wurde der Verunglückte, da sich eine Amputation de« nur noch an einigen Fleifchtheilen