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LandwirthschaftlichcS. — Einfluß der Trankezeit auf die Zuchtrichlung. In der Aufzucht von Jungvieh zeigen heutzutage die Erfahrun gen genügend, daß eine zu kurze Tränkezeit der Kälber auf ihre Sörpereniwickelung hemmend cinwirkt. Wo dagegen die Tränke zeit möglichst in die Länge gezogen wird und nur ein allmähli cher und langsamer Uebcrgang zur Heu- und GraSfütlerung ftatlfindet, gedeiht da« Jungvieh prächtig. Infolge der guten Ernährung de« Körper« bilden sich alle Theilc desselben gut au« und ist infolgedessen ein solche« Thier im späteren Alter auch hinsichtlich der Milchergiebigkeit leistung-fähig. Ein schlecht genährte« Kalb, dem die Milch zu früh entzogen wurde oder durch andere Futtermittel ersetzt worden ist, giebt selten ein gu te« Milchthier. Die Verabreichung von Milch an Kälber, gleich viel ob sie zur Zucht oder Mast Verwendung finden sollen, muß naturgemäß 4'/, bi» 6 Monate stattfinden. Da bekanntlich während de« ersten Jahre« ein Kalb sein Gewicht ungemein ver mehrt und die größte Gewichtszunahme in seinem ganzen Wach«- thum aufweist, so ist c« klar, daß man nicht« versäumen sollte, da« junge Thier kräftig und zweckentsprechend zu ernähren. Al« Surrogat für die Vollmilch, besonder« bei der Entwöhnung der Kälber, hat sich Hafermehl am besten bewährt. — Ucber den ersten Schnitt der Wiesen. Auf einen Fehler muß aufmerksam gemacht werden, der immer wiederkehrt, wenn der erste Schnitt aus den Wiesen nicht die gewohnte Menge geben will und da« Gra« infolge der Kälte besonder» kurz ge blieben ist. Dann heißt c« fast allgemein, „wir wollen doch noch ein bißchen warten, vielleicht wird e« etwa« wärmer und da« Gra« wächst noch ein bißchen nach, und wir bekommen etwa« zum Einfahren, renn so ist vom Schwaden nicht« zu sehen." Und so wird gewartet von einem Tag zum andern, und der Fehler wird damit immer größer und verhängnißvoller, denn die wenigen Millimeter, die die Gräser an Länge wirklich zugenommen haben, fallen bei der Ernte nicht in« Gewicht, dagegen erleidet der Werth de« Futter« eine ganz wesentliche Verringerung, denn der Saft, welcher bei rechtzeitiger Mahd in den Blättern und den Sten geln verbleiben soll und da« Heu saftig, wohlschmeckend und leicht verdaulich macht, tritt immer höher in den Halm hinauf, wird schon zum Theil zur Samenbildung verbraucht und erzeugt ein trockene«, saftlose« und schwer verdauliche« Futter, da« selbstver ständlich einen geringen Nährwerth besitzt, und um den erwünsch ten Nähreffekt zu erzielen, muß ein größere« Quantum davon gegeben werden. Außerdem ist die Gefahr nicht zu unterschätzen, daß ein großer Theil der frühreifen Unkräuter schon Samen ver streut und den Werth der Wiese schädigt. Berücksichtigt man weiter noch, daß durch den späten ersten Schnitt der zweite Schnitt nicht nur quantitativ geschädigt wird, sondern daß durch eine Verspätung der Grummeterntc da« Einbringen der letzteren leicht in Frage gestellt werden kann, so kann man nicht dringend ge nug vor dem späten Beginn de« ersten Klee- und Heuschnitt« warnen. — Grünfutter sollte stet« nur gehäckselt und mit Heu und Stroh vermischt verabreicht werden. Dadurch wird nicht nur eine bessere Ausnutzung der wcrthvollen Bestandtheile de« Grünsutter« und eine gute Verwerthung de« Futterstrohe« er reicht; e« wird auch da« Verschleudern de« lang verabreichten Grünsutter« vermieden, wa« während der Fliegenzeit in uner wünschtem Maße geschieh», der Hauptwerth dieser Futterbereitung besteht aber darin, daß mit dem im jungen Klee und anderen jungen Gewächsen massenhaft vorhandenen Protein keine Ver schwendung getrieben wird. - — nur ächt, wenn dirett ab meinen Ft» - dölÜö briten bezogen, - schwarz, weiß und sarbig, von 75 Pf. bi« Mk. 18.85 p. Meter — in den modernsten Geweben, Farben und Dessins. An Private Porto- und steuerfrei ins Haus. Muster umgehend. 8. st«nn»d«i-g'r 8»icksn-fsdriil«n <b.u. st. Sol.) Tüdick. Wer an Blutandrang schmerzen und Verstopfung leidet, sollte stets für tägliche ergiebige Leibesöffnung Sorge tragen. Die von zahlreichen angesehenen Professoren der Medicin geprüften und empfohlenen Apotheker Rich. 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Geburtsfälle: 134) Elise Minna, T. des Malers Ernst Heinrich Armann hier. 135) Erich Eurt, S. des Streckenarbeiters Gustav Adolf Vogel hier. 136) Helene, T. des Maurers Ernst Anton Stemmler hier. 137) Frieda Paula, T. des Zimmermanns Martin Neumann-Siegel in Wildenthal. 138) Hedwig, T. des Waldarbeiters Friedrich Ernst Baumann in Wildenthal. Hierüber: 139) unehel. Geburt. Lterbefälle: 89) Max Hermann, S. des Fabrikarbeiters Max Hermann Kleditzsch hier, 4 M. 13 T. 90) Der Schneidermeister Ernst Friedrich Hey- mann hier, ein Wittwer, 75 I. 3 M. 2 T. 91) Die Zimmermeisterswittwe Wilhelmine Unger geb. Lenk hier, 90 I. 4 M. 14 T. 92) Frieda Helene Weiß hier, ledigen Standes, 23 I. 4 M. 19 T. 93) Todtgeborener S. des Handarbeiters Hans Paul Liebold hier. Nachdem das Roggenmehl etwas billiger geworden ist, lostet von heute an ein 6-Munä-Rrot I. Sorte 7-r Pfennige. Der Preis der II. u. III. Sorte ist am Anschlag im Laden zu ersehen. Merimng Wtllßock. 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Der geehrten Einwohnerschaft von hier und Umgegend erlaube ich mir schon heute mitzutheilen, daß es mir gelungen ist, das Dienstag zum Stiftungsfeste des Kaufm. Vereines unter allgemeinem Beifall mitgcwirkte Kdison-Lheater zu gewinnen und findet am k. Pfingstfcicrtag, Abends 8 Uhr: Grosses VLonstro - Vonevrl und c unter Mitwirkung des vollständigen Stadt Hrcheücrs des Hrn. Dir. Oes er statt. Näheres durch spezielle Programme. Billets a -1« Pfg. im Vorverkauf bei den Herren Kaufleuten Kerm. Mhkand. ts>. tzmik uittek am Postpiatz und Emil Zeuner. An der Abend- Kasse 5» Pfg. Um zahlreichen Besuch bittend zeichnet Hochachtungsvoll Berichterstattung auf das Geschäftsjahr 1897/98. Rechnungsablcgung auf das Geschäftsjahr 1897 98. Neuwahl für die ausscheidenden Vorstands- und Ausschußmitglieder. Ev. weitere Anträge. (Laut § 26 müssen Anträge von Mitgliedern spätestens 5 Tage vorher beim Vorstande eingercicht sein.) Ne« eingegangcn: Durch den hiesigen Stadtrath eine Mittheilung der König!. Kreis hauptmannschaft zu Chemnitz, bez. der König!. Amtshauptmannschaft zu Schwarzenberg, die ostasiatischc Ausstellung von Textil-Erzeugnissen in Chemnitz betr., sowie Beschlußfassung über einen gemeinschaftlichen Besuch derselben in der nächsten Zeit. Nm recht zahlreiches Erscheinen wird ergebenst gebeten. Eibenstock, 18. Mai 1898. DerVorstand. I.ii«l«lx. z. Z. I. Vorst. Atelier für Künstliche Zähne unter Garantie für beste Quali tät, gutes Passen, feinste Ausführ ung und Verwendung beim Kauen zu billigsten Preisen. Plombire« mit besten Füllungen und guter Ausführung, Umarbeitungen und Reparaturen. n am Ncumarkt. Tapeten u. Morden empfiehlt zu billigsten Preisen L>. 8«kinlät. Brühl I Glyccr.-Schwefcl-Milchseisc der königl. bauer. Hof-Parfümerie- Fabrik <k. D. Wunderlich, Nürn berg, 3 mal prämiirt, von Aerzten empfohlen gegen Hautausschlägc, Hautjucken, Schuppen, sowie gegen Haar-Ausfall, Frostbeulen, Schweiß süße, ü Stück 35 Pf. 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Antwort: Der große Preisunterschied für Roggenbrot zwischen Eibenstock und den um liegenden Ortschaften hat in hiesigen Kreisen schon wiederholt zu Beschwerden geführt und auch den städtischen Behörden Veranlassung gegeben, darüber Ermittelungen anzustellen, ob die hierorts geforderten bedeutend höheren Brotpreise berechtigt sind oder nicht. In der heutigen Nummer veröffentlicht die hiesige Bäckerinnung einen Preiserlaß für Brot um 5 Pfg., hoffentlich folgt eine weitere Ver billigung bald nach. Wermometerstand. Minimum. IL. Maximum 23. Mai -l- 6,„ Grad-f-16,« Grad. 24. „ 4-6,3 , 4-14,5 , Fahrplan der Kkemnih-Aue-Idorker Eisenbahn. Von Chemnitz nach Adorf. Früh Früh Vorm. Nachm. Ab. Chemnitz — 4,44 9,28 3,03 7,50 Burkhardtsdorf - 5,31 10,16 3,53 8,3« Zwönitz — 6,09 10,55 4,28 9,13 Lößnitz - 6,20 11,0« 4,38 9,23 Aue l Ankunft I «,3b 11,21 4,53 9,38 Aue jAbfahrts — 7,18 11A4 5,06 9A0 Bockau — 7,31 12,09 5,21 10,05 Blauenthal — 7,40 WolfSgrün — 7,45 Eibenstock — 7,55 Schönheiderh. — 8,02 WilzschhauS — 8,13 Rautenkranz — 8,20 JägerSgrün 4,27 8,28 Muldenberg 4,47 8,44 Schöneck 5,08 8,58 Zwota 5,29 9,12 Markneukirchen 5,52 9,28 Adorf 6,02 9,34 12,18 5,30 10,14 12,24 5,35 10,19 12L6 5,47 10,29 12,43 5,55 10,38 12,54 6,0« 10,52 1,01 6,15 11,01 1,09 6,26 11,08 1^5 6,49 — 1,42 7,08 — 2,00 7,24 - 2,23 7,40 — 2,33 7,46 — Von Adors nach Chemnitz. Früh Früh Vorm. Nachm. Ab. Adorf — Markneukirchen — Zwota — Schöneck — Muldenberg — JägerSgrün — Rautenkranz — WilrschhauS — Schönheiderh. — Eibenstock — WolfSgrün — Blauenthal — Bockau — Aue lAnkunft I — Aue jAbfahrtj 5,10 Lößnitz 5,32 Zwömtz 5,48 Burkhardtsdorf 6K« Chemnitz 7,08 4.27 8,15 1,22 6,30 4,39 8,30 1,3« 6,48 5.22 9,l« 2,10 7,31 5.41 9,37 2,35 7,50 5,59 9,55 3,02 8,03 6.20 10,11 3,21 8,19 6.28 10,17 3,27 8K5 6,37 10,25 3,34 8,32 6,53 10,35 3,47 8,44 7,04 10,43 3,57 8,53 7,14 10,52 4,07 9,02 7.22 10,57 4,13 9,07 7F2 11,05 4,23 9,15 7,48 11,18 4,39 9,28 8.20 11,2« 5,00 9,53 8.41 11,46 5,21 10,14 8A8 12,01 5,37 10,29 9H4 12,37 6,18 11,01 i0,15 1,18 7,02 11,40 Der in den Vormittagsstunden von Aue nach Schönheide und zurück verkehrende OmnibuSzug hat folgende Fahrzeit: ab Aue 8,13 ab Schönheiderh. 9,2« in Bockau 8H5 in Eibenstock 9,3« - Blauentbal 8,4« - WolfSgrün 9,46 - WolfSgrün 8,52 - Blauenthal 9,52 - Eibenstock 9,05 - Bockau 10,02 . Schönheiderh. 9,13 - Aue 10,18 vm«ib«s - Aahrplan. Abfahrt von der Kaiser!. Postanpalt: Früh 6 Uhr 35 Min. n. Chemmtz u. Adorf. » 10 - 10 - - Chemnitz. Mittag- 12 - 05 . , Adorf. Nachm. 3 - 20 - , Chemnitz. , 5 - 15 . . Adorf. AbendS 8-15 , , Aue resp. Lhemn , 10 - — - - JägerSgrün. RegelmStzige Omnibussahrt Mischen Hmi-Mdri - tlndhardlsthal- wolfsgriin löahnhof). Abfahrt von der Kaiserlichen Post- Anstalt Hundshübel: Früh s Uhr so Minuten. Kitt-, N „ 40 Abend« S „ IS Rückfahrt vom Bahnhof Wolssgrün: Früh 7 Uhr 80 Minuten. Mittag lr „ SS „ AbendS « „ «ü 1 viertelst 1 des »Jllu u. der Hu blasen" n unfern B Rei Lei Hcht Steig Wie Heiss M's, Weck! Denei An al, und Först S ch des Z im Vcrhai Die schaftlichen S ch Auf schuldiguni Laura Ne gestellten l und der H Umherziehi — Uebertri Abs. 2, Z. Zcugniß d Bringst weckr e« m Verlangen, der Pfingstl »erging ihr, hervorging. 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