Volltext Seite (XML)
eradcr il un- tt. »ierung welche andere m De» lassen. äfekten NaireS Tele. dabei, lassen, thiers S ein» r pro« 1 und >l den » vier ü-reck, g der ohlen. ß die affen. Erfolg Herrn r alte Höfe lt der rhebt. lachte rissen dern, wird krcich i un» eine leider schon b er» allen ngste nzlich leisch keine ours ngen zum rüche schen ters» ws", rater rurch der inem und von , in der dert, inen esen, ührt -risse ldet, rcht, Retz eute ank tzte, ung son- -ft« lls. un- ich- siu< en. m. >en sich en, Ser ge- ». oo nn iS irr ei- i«> er n- », w l- .Ja," hauchte das junge Weib, die Augen niederschlageud; „aber werden Sie noch oft so grausam gegen mich sein, Arwed?" .Ja, ja, ich werde eS wahrscheinlich »och dahin bringen, daß Sic mir nie mehr verleihen," stieß der junge Mann heftig hervor, »obgleich Sie sehr nachsichtig sind. Ich wurde Ihnen die Hand küssen; aber Sie kommen ja nicht zu mir, um meine Schmeicheleien zu erbitten, Felicitas! Was wollen Sie, daß ich für Mohn« lhue?" „Alles, was Sie wollen; Sie wissen das ja viel besser al« ich, Arwed, nur helfen Sie ihnen," entgegnete die junge Frau, bittend zu ihm aufschauend; „ein Rückgängigmachen der Kündigung ist unmöglich, nicht wahr?" „Ganz unmöglich, Felicitas; Sie wissen ja, daß ich ab solut nichts zu sagen habe. Am besten scheint mir, man läßt den allen Mann im Genuß seine« Gehaltes, bis ich eine Stelle für ihn gefunden habe. Ich muß doch auch einmal den Schutzengel spielen, nachdem Sie diese Rolle bereit« über nommen haben." Frau Wölwung ergrisf dankend ihre- Mannes Hand und sagte dann, sic erröthcnv srei gebend: „Wie gut Sie sind, ich darf die« also Frau Mohn mittheilen?" „Gewiß — aber, Felicitas, wollen Sie mir nicht noch einmal Ihre Hand geben?" Wortlos streckte Felicitas ihre feine Rechte au«, und Arwed umfing sic mit beiden Händen und zog sie an seine Lippen. Der neue Buchhalter, Herr Brand, hatte sich in kürze ster Zeit da« Vertrauen de« alten Handelsherrn erworben; sein demllthige«, einschmeichelnde« Wesen sagte dem hoch- müthigen, stolzen Patrizier zu, der im Grunde von seinem Personal nur unbedingten Gehorsam verlangte. Niemand verstand e« aber auch so gut als Fräulein Eberdorfs Ver wandter, sich in Herrn Christians Launen zu fügen und seine Ansichten scheinbar zu theilcn, so daß der übrigen« seingebil- dcte Mann sogar zu den Mahlzeiten zugelassen wurde. Arwed empfand eine Art Widerwillen gegen den „Schleicher", wie er ihn nannte, und verbarg denselben keineswegs, so daß Moritz Brand den Sohn de« Hause« zu hassen begann. E« war vor dem Mittagsmahl, al« Fräulein Wanda schnell zu ihrem 'Neffen in« Speisezimmer trat und ihn halb laut ansprach: „Sei klug, Moritz! Arwed halte einen heftigen Streit mit seinem Vater, suche die Gelegenheit zu benutzen, der Alte vergißt nicht so leicht." „Ich verstehe, Tante, und werde sehen." Al« Moritz Brand den Handelsherrn begrüßte, war auf seinem Antlitz nur Devotion und Unterwürfigkeit zu lesen, aber nicht« von Plänen, die seine Seele schmiedete. Er ver neigte sich höflichst vor den Damen, rückte de« Patriziers Stuhl und nahm dann selbst geräuschlos Platz. „Wird Arwed nicht kommen?" fragte Herr Wölwung scharf, sich an Felicitas wendend. „Können Sie e« uns nicht sagen, Frau Tochter?" Die junge Frau begegnete seinem feindseligen Blick ernst und stolz. „Gewiß, Papa," entgegnete sie dann ruhig, „Arwed ist ausgegangen und noch nicht zurückgckehrt." „Ah — um seinen Vater an offener WirthShauStafel zu verkleinern, zu schmähen, nicht wahr? Recht nett, recht kind lich, in der Thal." Felicitas crröthete vor Unwillen, ihre Augen begannen zu blitzen. „Ich weiß nicht," sagte sie zürnend, „was Sie veran lassen kann, so von Arwed zu denken und zu sprechen, Papa, das kann unmöglich Ihr Ernst sein." „Und warum nicht," mischte sich Fräulein Eberdorf keck in da« Gespräch. „Herr Wölwung hat noch nie die Unwahr heit gesprochen." „Von Unwahrheit kann wohl nicht die Rede sein, Fräu lein, höchsten« von Jrrthum," antwortete Felicitas kühl, sich hoch emporrichtend. „Ich dächte übrigen«, mein Schwieger vater könnte sich selbst vertheidigcn." „Gewiß, Frau Tochter, und da« lhue ich hiermit! Ich schwieg nur bis jetzt, weil ich über Ihre Taktlosigkeit erstaunt war, mit der Sie einen Streit Hervorrufen," sagte Herr Christian scharf; „ich kenne Arwed durch und durch au» wahrheitsgetreuen Schilderungen und weiß, daß er mein Thun zu bekritteln wagt!" „Er ist eben ein Mann geworden, Papa, mit eigenen Ansichten und Meinungen; aber unehrcrbietig wird Arwed niemals sein, das bestreite ich." „Nun freilich, er hat Ihnen ja manche« nachzusehcn, Frau Tochter, da sind Sie auch nicht so skrupulös." „Papa," rief Elisabeth erbleichend, im Ton tiefsten Schmerzes, „Papa, ich bitte Sie " aber der harte Mann fuhr schonungslos fort: „Im Punkte der Ehre habe ich nun einmal sehr strenge Grundsätze, Frau Tochter, und da Sie mich einmal belogen haben —" „Nicht weiter!" sagte Felicitas gebieterisch, sich geister bleich erhebend. „Ich weise Ihr Urtheil ganz entschieden zu rück, nur einer hat mich zu richten, und da» ist — mein Mann; aber ich verlasse trotzdem Ihren Tisch, an dem Sie mich zu beschimpfen wagen. Ich bin kein Eindringling in diesem Hause, daß ich da« dulden müßte." Sie verließ da« Gemach, und Herr Christian erhob sich ebenfalls. Moritz näherte sich nach seiner Entfernung Elisa beths Stuhl und sagte in weichem Tone: „Es thut mir sehr weh, Fräulein Wölwung, dieser Szene beigcwohnt zu haben; aber Sie können unbedingt auf meine Verschwiegenheit rechnen." Das sanfte Mädchen blickte ihn dankbar an, sie ahnte nichts von dem Netz, das eine geschickte Hand um sie zu ziehen begann, und doch lag der Gedanke so nahe, durch Eli sabeth« Besitz und Arwed« Entfremdung reich und glücklich zu werden. Moritz Brand hatte diesen Gedanken gefaßt und arbeitete mit Fräulein Eberdorf an der Erfüllung seines Plane». Nur recht vorsichtig mußte man zu Werke gehen, und der Sieg war gewiß. — Herr Christian Wölwung ver zieh alle« Andere eher als den Versuch, seine Alleinherrschaft anzutastcn, und so war e« Wanda und Brand ein Leichte«, ihn gegen Arwed, der schon einige Mal seine Selbstständig keit bewiesen hatte, einzunehmcn. Fräulein Wanda wußte wieder und wieder die Geschichte mit dem abendlichen Herren besuch in« rechte Licht zu setzen, und Herr Brand hatte — so ganz zufällig natürlich — manches über Arwed und seine Aeußcrungen gehört und hielt es für seine Pflicht, solches zu überbringen. Elisabeth hatte verzweiflungsvoll dem Vater die Wahrheit bekennen wollen, Felicitas jedoch hielt sie davon zurück. „Ich würde es Dir nie verzeihen," sagte sie zärtlich, „Arwed glaubt mir, mehr begehre ich nicht. Du bist schon elend genug." — Alwin wurde in Rom mit Beifall überschüttet, endlose Auszeichnungen Ivurden ihm zu theil, und doch blieb sein Ant litz ernst, sein Lächeln herbe. War der Rausch verflogen, in den ihn die Begeisterung der Menge versetzte, kehrte er heim in seine öden Räume, so dachte er an sein vergangenes Glück und die Kette, welche ihn drückte. Julie rächte sich für seine Flucht, indem sie die Zinsen ihres Vermögens für sich be hielt; sie vergaß, daß Alwin derselben nicht mehr bedurfte, sondern genug erwarb, um von diesem Akt nicht getroffen zu werden. MoncttiS einzige Freude war der Briefwechsel mit den Eltern und Geschwistern. Joseph fühlte sich aus der Universität unendlich wohl, und die jüngeren Kinder kannten im Schutz treuer Liebe keine Sorgen. Von Julie erfuhr er nichts, die selbstsüchtige Frau hatte eine Annäherung der Schwiegereltern schroff zurückgewiesen, um nicht etwa für sie sorgen zu müssen, und die Nachrichten aus dem Hause am Löwenbrunnen schmerzten ihn tief, trotzdem er Arwed« Hand lungsweise dankbar anerkannte. — Arwed und Moritz Brand standen sich im Kontor de« letzteren gegenüber, der junge Patrizier war bleich wie eine Leiche, seine Brust hob und senkte sich krampfhaft, seine blauen Augen flammten in leidenschaftlichem Zorn. „Sic werden also meinen Wunsch nicht erfüllen," stieß er mühsam bervor, „Sie werden mir das Geld nicht geben, Herr Brand?" „ES ist gegen alle Ordre, Herr Wölwung!" „Ausgezeichnet, in der Thal!" lachte Arwed laut auf; „der Ches de« Hause» erfährt von seinem Buchhalter eine Abweisung." „Mein Chef ist Herr Wölwung neuior." „Ah, so steht e»!" rief der junge Mann, mit eisernem Griff eine Stuhllehne umklammernd. „Mein Vater hat mich unter Kuratel gestellt; nun, wir sprechen uns noch weiter, Herr Brand." Moritz Brand verneigte sich verbindlich; dann aber, als Arwed die Thür donnernd ins Schloß geworfen, umspielte ein triumphirendeS Lächeln seine Lippen, und er rieb sich die Hände: „Warte nur," flüsterte er halblaut, „du warst die längste Zeit Herr im Hause, und dann —" «Fortsetzung folgt.) Köstritz, im Fiirstenthum Reuß j. L. gelegen, gehört zu den kleinsten, jedoch nicht unbedeutendsten Städten des Reiches. Außer den Fachlehranstalten, das landwirthschaftliche Institut, der löärtnerschule, welch, zu den stärkst besuchtesten in ganz Deutschland gehören, besitzt Köstritz große Gärtnereien, ein Saud- und Mineralbad und die fürstliche Brauerei, welche das berühmte Köstritzer Schwär,bier braut, was von Bleichsüchtigen. Wöchnerinnen und Ammen als eines der wichtigsten Heil- und Stärkungsmittel gerühmt und gepriesen wird. Bon allen ärztlichen Autoritäten ist die heilsame Wirkung des Köstritzer Bieres anerkannt worden und wird ihn, besonders seine heilsame Wirkung aus die Verdauung und den gelammten Stoffumsatz nachgerühmt. Möge Keiner, der seinen, Körper eine Stärkung angedeihen taffen will, ver- säumen, sich in den Niederlagen der Köstritzer Brauerei diesen Labetrunk zu holen. Die Bezugsquellen sind aus dem Jnseratentheil leicht zu ersehen. Kirchliche Nachrichten ans der Narochie Kiöenstock vom 20. bis 26. Oktober 1895. Aufgeboten: 75) Paul Alfred Bauer, Kaufmann in Plauen, ehel. S. des Gustav Wilhelm Bauer, ans. Bs. und Formstechers hier und Anna Hulda Oelsner in Plauen, ehel. T. des Friedrich August Oelsner, Hand arbeiters hier. Getraut: 58) Friedrich Emil Leistner, ans. B., Vordrucker und Maschinensticker hier, ein Wittwer, mit Anna Marie verw. Lippold geb. Siegel hier. Getauft: 225) Oscar Erich Fugmann in Blauenthal 226) Marie Helene Weigel. 227) Johanne Lisbeth Staab. 228) Clara Lisbeth Höhlig. 229) Ernst Friedrich Blechschmidt, unehel. 230) Ernst Albert Ölt in Wildenthal. 231) Paul Dörffel. 232- Curt Alfred Liebold, unehel. 233) Max Otto Zeitzer. Begraben: 185, Christiane Friederike Unger, gesch. Brückner, geb. Bauer, nachgel. Wittwe des weil. Traugott Ludwig Hermann Unger, Maurers hier, 79 I. 6 M. 27 T. l86) Oscar Erich, ehel. S. des Oscar Richard Fugmann, Steinmetzens in Blauenthal, 4 T. 187) Fried rich Dankegott Seltmann, Waldarbeiter in Wildenthal, ein Ehemann, 61 I. 3 M. 4 T. 188) Max Gustav, ehel. S. des Hermann Richard Eismann, Oeconoms hier, 7 M. 9 T. 189) Christiane Wilhelmine Kunstmann geb. Schönfuß, nachgel. Wittwe des weil. August Heinrich Kunstmann, ans. Bs. und Handelmanns hier, 85 I. 8 M. 13 T. 190) Martha Doris, ehel. T. des Stephan Martin Rausch, ans. Bs. und Bürgerschullehrers hier, I I. 2 M. 25 T. Am 20. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Apost. 21, 8—14. Herr Pfarrer Böttrich. Die Beichtrede hält Herr DiaconuS Rudolph. Nachm. 5 Uhr: Konfirmanden-Gottesdienst. Herr DiaconuS Rudolph. Erstmalige Heizung des Gotteshauses. Kirchennachrichten aus Schönheide. vom. XX. p. Trin. (27. Oktober.) Vorm. 0 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Rach dem Gottesdienst: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diac. Wolf. Nachmittag 2 Uhr: MissionS - Gottesdienst. Herr DiaconuS Wolf. DaS Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. Chemnitzer Marktpreise vom 23. Oktober 1895. Weizen, fremde Sorten 7 Mk. 10 Pf. bis 7 Mk. 80 Pf. pro 50 Kilc sächsiscker, gelb 7 15 - - 7 45 - » » Roggen, türkischer 6 25 . 6 45 » » » » hiesiger 6 15 » » 6 25 » . » - sächs., preuß. » russischer 6 50 » . 6 65 » - - 6 25 - - 6 4i) » « « Braugerste, fremde 7 40 - - 8 90 » » » sächsische 6 85 » - 7 35 « » . Futtergerste 5 25 - . 5 75 » » » Hafer, sächs. 6 20 - » 6 80 » » - » beschädigter 5 95 » » 6 15 , » , Kocherbsen 7 50 « - 8 50 » » » Mahl- u. Futtererbsen 6 80 . » 6 95 » » - Heu 2 50 3 25 » - » Stroh 2 30 - 2 70 » - » Kartoffeln 1 70 » » 2 — , r r Butter 2 40 - » 2 60 » - ! Xra.§SQ, LlauLeksttsu, LdsiuL- Lötts, ÜLNäseLuKö und Ver schiedenes mehr empfiehlt zu be deutend herabgesetzten Preisen Ürn8t UlüILvr. Meine Verkaufsstelle jetzt 1 Treppe. Z 8 der Fabrikmarke „Anker",« denn nur die mit einem roten Anker versehenen Fluschen sind*echt. Vorrätig in den meisten Apotheken. 14-, Uiriitev» . Anker-Pain-Expeller sei hierdurch allen an Gicht, Rheu matismus, tzjliederreißcu usw. leiden den Personen in empfehlende Er innerung gebracht. Der echte Pain- Expeller ist seit 25 Jahren al- zuverlässigste schmerzstillende Ein- reibung allgemein beliebt, und bedarf daher keiner weiteren Empfehlung mehr. Der geringe Preis von 50 Ps. und 1 Mk. die Flasche erlaubt auch Unbemittelten die Anschaffung dieses vorzüglichen Hausmittels. Belm Ein kauf sehe man aber, um keine Nach ahmung unterschoben zu erhalten, nach 1 oder 2 geübte Hamvourirerinnen werden bei hohen Löhnen nach Aurgflädt gesucht. Reiscspesen werden vergütet. Nähere Auskunft ertheilt «attli»l«t Hvloli.iivr. ^Nur echt mit Schutzmarke „Elefant" ist die Elfenbein-Seife v. sk Ilnu^nei- in Chemnitz, die vor- thetlhafteste Seife für alle Be dürfnisse der Hauswirthschast. In Stücken st ca. 125 Gramm lO Pfennig in fast allen Wateriakwaaren-, Drogen- und Seikenhandkungen zu haben. Zahn Atelier von Ott« Montag Plombiren, Umarbeitungen u. Reparaturen. von früh 10 Lis Avends K Ahr in Eibenstock im Hause des Herrn Fleischer laut«, ^olsn>l«lt, Südstratze Nr. 2 Part. o s HVer 8 dillix ö»lwo » ill, ümiio ö./ I'nnl rillll» Vkewllitier Steisse 2. Laster vsrsitvllllest! <s ° ! visu»» volmt kdemvitrer Strasse 2 nabe Tiinrer'e liestaurant »alle äein Nauptpastainte 8tra88enbalmd»lte8telle ^nnktdsi-xei- 8tra88en-b:elcs. I'srvsxrsellsr Sgl. Lüstor sräocoi v er Heute zerwirke ein feistes Schmattßier und empfehle: Rücken, Keulen, Kochwild, 30 Pf. pro Pfund. Llar LtöLüdaed. Irachtbrieke empfiehlt 2. Usimobohu. Larnvourirerin nach Chemnitz gesucht. Melden Sonntag Nachmittag in „Stadt Leipzig" in Eibenstock. Täglich frische Pfannen-achen in verschiedener Füllung empfiehlt SSattdsttck Hol« Fertige Wasche. F-. " - -v Normalhemden, viels. ärM- cmpf., Ge- - vff snndhetts - Wäsche r Jacken, Hosen und Hemden für Herren und Damen, Reform- « .und Maeo-Wäsche, M M Turnerhemde«, M; M Oberhemden, H ' v Kragen, Manschet- K F ten, Chemisett». rsi // Große Auswahl in Shlipsen und Sport- H-mden. Irischer Schellfisch cheränch. starke Kake „ ^om. Känsevrust Kieler Pöklinge Irankfnrter Würstchen Westfüt. 'Pumpernickel Potsdamer Sah- L Hyeestenget empfiehlt Steindaek. Strebel'fche Tinten. Keine Schreib-, Copir- u. Archivtinte Keine m-ktsarL. Stahlfeder-, Ta lon- u. Bureautinte Brillant vlal.tt. Salontint« Keine Tinte Beste li»l«ortl»t. Bunt« 8tSintz».I1i»rI».» empfiehlt E. Hanneboh«.