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Kessel angcsammclten Gase mit furchtbarer Gewalt. Von der hcrauSschlagenken Stichflamme wurden neun bei dem Löschen beschäftigte Feuerwehrleute theil« mehr, theil« minder verletzt. Am härtesten betroffen wurde der Feuerwehrmann Schneider II, der im Ge sicht und an den Händen ganz erhebliche Brand wunden davontrug. Ebenfalls im Gesicht und an den Händen verletzt wurden sechs weitere Feuerwehr leute. Dem Branddirektor Bandau wurde der Bart abgesengt und die linke Hand verletzt, Brandmeister Laue erlitt Brandwunden am Hals und an beiden Händen. — Leipzig, 22. Septbr. TaS „Leipz. Tagebl." veröffentlicht l erste eine Erklärung, welche der Leipziger Ortsausschuß des Nationalliberalen Vereins für da» Königreich Sachsen an den Rath der Stadt, in Sachen der bekannten Verweigerung des Bürgerrecht« an eine Anzahl Sozialdemokraten gerichtet hat. In der Erklärung stellt sich der Ortsausschuß auf die Seite des RathcS mit dem Hinweis darauf, daß cS den Behörden obliege, in jedem einzelnen Falle der Nachsuchung um Ertheilung des Bürgerrecht» zu prüfen, inwieweit dem Petenten die Eigenschaft der „Selbstständigkeit" zuzusprechen ist, für welche da» Gesetz keine Definition giebt. ES sei eine Pflicht der Behörden, angesichts de» offenkundigen Strebens, das Bürgerrecht lediglich als AgitationSmittel für Zwecke zu benutzen, mit denen die Gemeinde nichts zu schaffen habe, diesem Streben entgegenzutreten, soweit die« gesetzlich möglich ist. CS sei schließlich auch dringend nothwcndig, zu erwägen, wie die Be stimmungen der revidirten Städeordnung über die Gewinnung des Bürgerrechts mit den jetzigen, in zwanzig Jahren wesentlich veränderten Verhältnissen in Einklang zu bringen wären. — Chemnitz, 22. Septbr. Ein schrecklicher UnglückSsall ereignete sich gestern Abend in der 8. Stunde in dem Schlachthaus? eines Fleischers hier. Ein I7'/2 Jahre alter Fleischergesclle hatte beim Reinigen deS WiegeblcckcS dem Verbot zuwider das vierschneidige schwere Wiegemesser auf dem Block auf gerichtet und an die Wand geleimt, ohne es zu be festigen. Während der junge Mann sich über den Block gebeugt hatte, war das Wiegemesser, offenbar infolge der bei dem Reinigen bewirkten Erschütterung niedergefallen und hatte ihn am Hintcrkops derartig verletzt, daß er nach kurzer Zeit verschied. Der Leich nam des Verunglückten wurde in die Wohnung seiner hier lebenden Eltern gebracht. — Zwickau. Eine hiesige Firma meldete zu einem Konkurs in Kaiserslautern eine Forderung von 9 Mark 45 Pfg. an und bekam von einem dortigen ConsultationSbureau folgende Auskunft: „Aus der Konkursmasse I. M— hier kommen Ihnen 8 Pfg. gut, welche Sie nach Abzug von 5 Pfg. für diese Karte bei mir zu erheben belieben." Also noch nicht einmal 1"/„. — Annaberg, 22. Septbr. Bei einem heute in Unterwiesenthal stattgesundenen Hausbrand ist der Arbeiter Drechsler in der Schlafkammer ver brannt, nachdem er sein Söhnchen, um e» zu retten, durch ein Fenster herabgcworfen hatte. Letzteres erlitt einen Beinbruch und mehrere Brandwunden. — Klingenthal. Als am verg. Dienstag Abend die Reisenden, welche hier den Buschtehrader Zug (Ab gang 8,19) nach Obergraslitz, Falkenau benutzen woll ten, im Begriff standen, Fahrkarten zu lösen, war der Fahrkartenschalter nicht geöffnet, und eine an demselben angebrachte Tafel enthielt die Aufschrift „Geschlossen". Den Reisenden wurde gesagt, daß sie ohne Fahrkarte einsteigen sollten und die Zahlung de» Fahrpreise» unterwegs erfolgen müßte. Auf eingezogene Erkun digung erfährt da» hiesige Wochenblatt, daß die Busch tehrader Bahn auf eine Forderung wegen Nichtein lösung von Prioritäten-ZinSkoupon« in der vom In haber verlangten Höhe verklagt und zur Zahlung verurtheilt worden sei. Da dieselbe aber die Zahlung verweigert, so hat sie die Pfändnng der Einnahme (?) bei ihren in Sachsen befindlichen Kaffenstellen zu ge wärtigen. — Am 18. d. M. Vormittags um 11 Uhr entstand aus noch unaufgeklärte Weise im Hause de» Schneider meisters Franz Langhammer in Morgenröthe Feuer. Dasselbe wurde durch die dortige freiwillige Feuer wehr alsbald wieder gelöscht, sodaß bedeutender Schaden nicht entstanden ist. — Im Scherz hielt in Niederroßla ein Ar beiter einen 9jährigen Knaben über einen Bottich kochenden Wassers, glitt au« und ließ da» Kind in da» Wasser fallen. Der Mann raffte sich zwar schnell auf und holte da» Kind heraus, doch kam die Hilfe zu spät. Der Kleine starb, de» Arbeiter» Arme aber sind schrecklich verbrüht. — Die kleinen silbernen Zwanzigpfennig stücke, die sich in Norddeutschland nicht eben großer Beliebtheit erfreuen, während sie in Süddeutschland weit lieber genommen wurden al» die dort sehr un beliebten Zwanzigpfennig-Nickelstücke, sollen nunmehr thalsächlich au» dem Verkehr verschwinden. Die öffent lichen Kaffen haben Anweisung erhalten, bei Verein nahmung dieser Münzen dieselben anzuhalten und an die Berliner Münze zu senden. Lheater. Die gute Meinung über die Tüchtigkeit des gegenwärtig hier gastirenden Dresdner Ensembles unter Leitung des Theater- Tirekwrs < rn. Fritz Unger hat sich mit der Aufführung am Freitag „Manuela" in uns noch befestigt. W r erinnern uns nicht, jemals hier eine so musterhafte bis in die kleinsten De tails künstlerisch herausgcarbeitete Vorstellung von einer reisen den Theatergesellschast gesehen zu haben. Und was uns ganz besonders iinponirte, war der pünktliche Ansang trotz des leeren Saales. ES schlug 8 Uhr, als sich der Vorhang erhob und 5 Personen bildete» das ganze Publikum. Trotzdem aber wurde mit einer Hingebung von sänimtl. Darstellern gespielt, als wenn dieselbe ein viel tausendköpfiges Publikum vor sich hätten. Ein sicheres Zeichen, daß die Mitglieder großes Vertrauen zu ihrer Direktion haben und an strenge Disziplin gewöhnt sind. Es mangelt uns heute an Zeit, auf die einzelnen Leist ungen der Mitglieder einzugehen, nur über den Vertreter des Schulmeisters «die Hauptrolle im Stück) drängt es uns, ihm unsre volle Hochachtung auszusprechen. Herr Dir. Unger scheint ei» Künstler vö» hervorragender Bedeutung und hätte ein Mensch hier eine Ahnung am Freitag gehabt von diesem wahr haft hohen Kunstgenuß, das Theater wäre wohl überfüllt gewesen. Am Sonntag ging das bekannte Volksstück das „Lorle" in Scene und wurde wieder Gutes geleistet. Auch war der Besuch an diesem Abend ei» zufriedenstellender. Für Dienstag ist die Schauspielnovität „Zwischen 2 Her zen" angesetzt und dürste die Direktion sich dabei zum ersten Mal eines gefüllten Hauses zu erfreuen haben, da dieses Stück ,» den interessantesten Bühnenerzcugnisscn gehört. S i tz u n g -es Lczirksausschulsts -er Löniqlichen Ämtshaupt- mannschast Schwarzenberg, am lo. September 1894. Der Bezirksausschuß 1) genehmigt die Gesuche ». der Firma E Kirchcis in Zelle um Veränderung des Einlasses eines Betriebsgrabens, I>. Oskar Ziemert's in Schwarzenberg um Erlaubuiß zur Errichtung einer Stauanlage im Dorsbache in Obersachsenfeld und <'. Gustav Aböls Schmidt's in Schönheide um Erlaub- niß zur Errichtung einer Schlächtereianlage daselbst bedingungsweise, L) genehmigt a. den Beschluß des Gemeinderathes in Schönheider- hammer, Festsetzung des Gehalts des Gemeindevor standes betr., I>. die Statuten der Gemeinden Hundshübel, Mulden hammer und Ncidhardtsthal, Mittweida, Markers bach mit Unterscheide, Ober- und Unterstützengrün, Raschau, Langenberg, Griinstädtel, Johanngeorgen stadt, Jugcl, Steinbach, Wittigsthal, Bermsgrün, Erla, Beierseld, Oberfachsenseld mit Gutsbezirk, Grünhain, Waschleithe nut Heide, Pöhla, Albernau mit Gutsbezirk, Burkhardtsgrün, Schindlers Werk, Rittersgrün mit Gutsbezirk Arnoldshammcr, Lauter, Breitenbrunn, Lindenau und Oberschleina, die Unter haltung der Bczirkshebammen betr., 3) von den gegen Heranziehung zu den Gemeindeanlagen er hobenen Rekursen werdcn a. die Hermann Mcinhold's und des Schnittwaaren- händlers Friedrich August Herklotz in Johanngeorgen stadt als versäum» abgewiesen. In der des Malers Ernst Edelmann daselbst im Mangel von Beweismitteln verworfen, während v. der Rekurs der Julius Beyreuther'schen Erben in Johanngeorgenstadt an den Stadtgcmeinderath zur Erklärung und -I. der Rekurs des Fabrikbesitzer« Landmann in Lauter an den Gemeinderath zurückzuverweisen sind, 4) Der Bezirksausschuß geuehmigt die Gesuche n. Gustav Schiek's in Bernsbach UI» Uebertragung der seinem Vater Friedrich Wilhelm Schiel daselbst cr- theilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank aus seine Person und I>. Gustav Schuberts in Wittigsthal um Uebertragung der Friedrich Schubert in Johanngeorgenstadt er- theilten Erlaubniß zum Bier- und Brannlweinschank, sowie zum Beherbergen aus seinen Sohn Heinrich Göbel-Schubert, 5) lehnt die Gesuche ». Friedrich Paul Seltmann'« in Rittersgrün um Ueber tragung der seinem Vater ertheilt gewesenen Erlaub- niß zum Kleinhandel mit Branntwein auf seine Person, I>. Friedrich Schubert's in Johanngeorgenstadt um Uebertragung der im Hause Nr. 254 daselbst aus geübten Concession zum Bier- und Branntweinschank, sowie zum Beherbergen aus das Haus Nr. 247 und «. Reinhard Epperlein's in Neuwelt und des Zimmer manns Oskar Stemmler in Obersachsenfeld um Er- laubniß zum Bierschank, sämmtlich im Mangel ört lichen Bedürfnisses ah, 8) ertheilt zu den nachgesuchten Grundstücksabtrennungen L. von Fol. 124 des Grund- und Hhpothekenbuches für Oberstützengrün und I>. von Fol. 183 des Grund- und Hhpothekenbuches für Oberschlema Genehmigung und 7) erledigt Angelegenheiten der Bezirksanstalt Grünhain. Aus oergaugmer Zeit — für «ufere Jett. 24. September. (N-chdrua Den Grundsatz der Hantelsfreiheit, der an di« Stelle des thörichten Systems gegenseitiger Absperrung aus neidischer Konkurrenz das gesunde Prinzip sreundnachbarlichen Anschlusses gegenseitiger Förderung und Unterstützung in Deutschland aus- pslanzte, suchte die preußische Regierung bereits in den 20er Jahren auf dem Wege freier Vereinbarung zur Geltung zu bringen. Solches gelang wenigstens theilweise durch einen prcußischerseits geschaffenen Zollverband. Da machte ein Zu sammenschluß von Sachsen, Hannover, Kurhessen, Braunschweig, Oldenburg, Bremen und Franksurt zu einem Mitteldeutschen Handelsverein, der am 24. September 1828 zu Kassel entstand, den Versuch, das preußische Zollsystem zu durchkreuzen. Das war aber vergeblich, da sich immer mehr Staaten an Preußen anschloffen. Schon damals zeigte sich klar, daß der Gedanke einer Einigung Deutschlands fruchtbaren Boden sand. LS. September. Vor 7S Jahren, am 25. September 1818, erhielt das Königreich Württemberg eine Versassung; es ist von ihr nament lich zu sagen, daß sie eine zweite Kammer anordnete, welche das Steuerbcwilligungsrecht hatte. Es war mit dieser Ver sassung eigenthümlich genug hergegangen. Der König Friedrich 1, ein nichtsweniger als freiheitlich gesinnter Mann, hatte gleich nach den Freiheitskriegen eine Versassung vorgelegr, die viele Freiheiten enthielt und jedenfalls besser war, als die von 1818 ; allein die bestimmende Versammlung hatte das „gute alte Recht" mit allen seinen Mißbräuchen vorgezogen und jenen Entivurs abgelehnt. Dem Nachfolger des Königs, seineni Sohn Wilhelm I., einem wirklich freisinnigen Manne, blieb nichts übrig, als eine weniger freiheitliche Verfassung vorzulegen und diese sand Annahme. Ein Patrouillengang. Aus dem Tagebuche eines Jäger» von 1870. Von A. Leonhardt. Herbst war eS. Ein Ollobermorgen deS Jahre» 1870, so unfreundlich düster, wie man sich ihn nicht unfreundlicher denken konnte. Unser Bataillon lag an der Ostseite von Pari» auf Vorposten. Graue un durchdringliche Nebelwolken lagerten auf allen Höhen und hüllten die Berghäupter in dichte Schleier. Un aufhörlich sickerte ein feiner Sprühregen herab und durchnäßte uns Vorposten nach und nach bis auf die Haut. Wie konnte es da ander« sei, als daß wir höchst mißmuthig dreinschauten und sehnlichst auf end liche Ablösung warteten. Wir hatten die ganze Nacht in Nktison blünetio, dicht unter dem Mont Avron, in der CernirungSlinie von Paris auf Vorposten gestanden. Fortwährend durch feindliche« Geschlltzfeuer au« dem Fort Nogent, welches in geringer Entfernung vor uns log, belästigt, war die ganze Nacht kein Schlaf in unsere Augen gekommen, als der Tag zu grauen be gann, und die Vorpostenstellungen weiter rückwärt« bezogen wurden. Endlich nahte auch für uns die lang ersehnte Ablösung. Müde und abgespannt zogen die ablösenden Posten auf, denn auch dahinten im „weißen Hanse", dem bewußten Liaison blanelio, war dem Gros der Feldwache durch die Unsicherheit der Situation der Schlaf fern geblieben. Durchnäßt bis auf die Haut, und zitternd vor Frost, kamen die abgelösten Posten und Vedetlen zurück. Selbst unser Kompagnie- Humorist, seines Zeichens ein Schuhmacher au« Leip zig, schien heute all' seine sonst so urwüchsige Laune eingebüßt zu haben; kein einziger Witz, und wär'» auch der faulste gewesen, welche besondere Spezialität er besonders zu kultiviren suchte, kam über seine Lippen; mürrisch kaute er an den Spitzen seines wohl gepflegten Schnurrbartes. Wer könnte ihm auch ver denken, er hatte Pech gehabt und eine süße Hoffnung zu Grabe getragen. Gestern Abend bei Gelegenheit einer Patrouille in das vor uns liegende Dorf Nogent hatte er die Entdeckung gemacht, daß da am äußersten Ende des OrteS, in einem verödeten Landhause, noch ein delicater Wein liege, der allen bisherigen Spähern glücklich entgangen war. Gegen 2 Uhr Morgens hatte er nun seinen gefundenen Schatz in Sicherheit bringen wollen, wer aber beschreibt seine Bestürzung — da» Faß war zwar noch da an der alten Stelle, aber ohne Inhalt — leer — mit eingeschlagenem Boden — jedenfalls ein Beute weindurstiger Franz männer. — „Leer gebrannt ist die Stätte" hatte der Einjährige Reichest recittrt und gramerfüllt hatte die Patrouille das unwirthliche Dorf verlassen, Hummel, unser Schuster, aber geschworen, niemals wieder diesen Schauplatz ter furchtbarsten Enttäuschung zu betreten. In dieser Seelenstimmung saß er nun auf einem von den Kugeln (?) stark mitgenommenen Rollstuhle am eleganten Marmorkamine deS Billardzimmers, da» uns als Wachtstube diente, als der wachthabende Lieutenant W. an ihn herantrat, ihm vertraulich aus die Schulter klopfte und theilnehmend fragte: „Nun, Meister CriSpinu», was fehlt Ihnen? machen ja heut' ein Gesicht wie der Teufel! Hat Ihnen wohl heut' Morgen da drüben nicht sonderlich gefallen?" Dabei deutete er nach dem Fort, das man vom Fenster au« in seine: ganzen Ausdehnung sehen konnte. Kerzen gerade richtete sich Hummel empor und rapportirte mit urkomischem Ernste: „Auf Vorposten nicht« Neue« — Posten- und Vedettenlinie in bester Ordnung, wurde jedoch vom Feinde ein Handstreich auSgeführt, wobei ihm ein Faß Wein zur Beute wurde." Lautes Gelächter erschallte ringsum, als er geendet, und auch der sonst immer ernste Lieutenant stimmte mit ein, indem er sagte: „Na, trösten Sie sich, Hum mel, in Frankreich giebt'S noch Wein genug für uns Alle, und wenn es gerade daran fehlt, so wollen wir heute mal sehen, was sich in dieser Angelegenheit thun läßt." „Sergeant R.!" rief er über den Flur hinüber, „nehmen Sie in einer Stunde die abgelösten Vedetten zu einer RekognoSzirungSpatrouille zusammen, doch zuvor lassen Sie die Mannschaften abkochen, beim Abgänge werde ich Ihnen nähere Instruktionen er- theilen." Nun kam wieder Leben in uns. Eilig wurden die Feldkessel gefüllt und über die Feuer gehängt. Einige versorgten letztere in Ermangelung von ande rem Holzmaterial mit abgebrochenen Stuhlbeinen und dergl., und unser Hummel war eifrig damit beschäftigt, vermittelst zweier Steine Kaffeebohnen zu zermalmen, denn Kaffeemühlen waren sei« Monaten ein un» un bekannter Luxusartikel. Doch das gcnirte uns wenig und eS wurde nichtsdestoweniger bei un» ziemlich viel Kaffee getrunken, selbstverständlich ohne Milch, festen mit Zucker, al« Zubtß diente französischer Feld- zwiebak, wovon wir eine große Kiste in einem ent legenen Winkel unsere» Feldwachtlokale« entdeckt hatten. Bald nach Beendigung de« frugalen Frühstücks standen