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der Nachtdienst obliegt. Er sollen daher etwa 40 neue SchutzmannSstellen begründet werden. — Chemnitz. Der zeitherige Assessor und HülfSrichter beim Königlichen Landgerichte Chemnitz, Herr Edwin Theodor Per zig, ist für die Zeit vom 1. Dezember 1892 ab zum Landrichter bei genannter Behörde ernannt worden. — In Zwickau wurde Freitag früh bei der Abfahrt des kurz nach b Uhr noch Werdau abgehen den Omnibuszuges eine ältere Frau, welche noch von dem bereits im Gange befindlichen Zuge herab springen wollte, von den nachfolgenden Wagen um gerissen und tödtlich überfahren. — Rötha. Eine gräßliche Thal ist am Morgen des 24. November gegen '/,8 Uhr zwischen Zwenkau und dem Dorfe Zeschwitz verübt worden. Die in Groitzsch wohnhafte Handelsfrau Kaiser, welche den 7 Uhr k> Min. in Zwenkau cintreffenden Zug benutzt hakte, war im Begriff, ihre Waare in der Umgegend von Rötha zu verkaufen, wurde aber an der am Wege stehenden Pappel angefallen und durch Messerstiche getödtet. Die linke Seite deS Halses weist eine klaffende Wunde auf, welche unbe dingt tödtlich gewesen ist. Außerdem sind die Hände, wahrscheinlich indem sic sich wehrte, zerschnitten worden. Der Leichnam wurde von einem Steuerkontroleur aufgefunden, welcher in Zeschwitz Anzeige erstattete. Nachdem seitens des Amtsgerichtes Zwenkau der Thatbestand ausgenommen war, wurde der Leichnam ins Armenhaus zu Zeschwitz gebracht. Gegen Mittag traf der Staatsanwalt ein. Die Nachforschungen nach dem ruchlosen Thäter wurden sofort ausgenom men. Die Ermordete war dreimal verbeirathet und wurde im Publikum nach ihrem zweiten Manne Frau Kaiser genannt. Ihren dritten Mann, den Schuh macher Sehsart, heirathcte sie etwa vor drei Jahren, lebte jedoch mit ihm in so unglücklicher Ehe, daß sich die beiden Gatten bald wieder trennten. Frau Seh sart blieb in Groitzsch, ihrem bisherigen Aufenthalts orte, wohnen, während Seyfart selbst nach Pegau zog und dort als Schuhmacher sich seinen Unterhalt er warb. Seit einem Jahre hat sich nun die Feind schaft der Ehegatten so verschärft, daß Seyfart sogar seine Besuche in Groitzsch cinstellte und wiederholt gedroht hat, er wolle seiner Frau noch etwas aus wischen. Frau Seyfart hat denn auch wiederholt geäußert, daß sie vor ihrem Manne ihres Lebens nicht mehr sicher sei. Als nun die Aermste bei Zwenkau als Leiche aufgesunden wurde, ergaben Vie Erkundigungen sofort, daß Seyfart bereits seit dem Abend zuvor seine Wohnung in Pegau verlassen hatte und nicht wieder dorthin zurückgekehrt war. Dies bestätigte den Verdacht, ebenso wie der Befund der Leiche, welcher darauf hinwies, daß ein Raubmord absolut ausgeschlossen war. Man nahm an, daß Sey fart, welcher den Botenweg, den seine Frau jeden Donnerstag zurücklegte, genau kannte, hinter einer großen Pappel am Zeschwitzer Weg seinem Opfer ausgelauert hatte. Die Spur wurde sofort verfolgt und ergab im Laufe ves Nachmittag« die Richtigkeit jener Annahme. In einem Gebüsche unweit des OrteS Kaisdorf fand man nämlich den Ehemann der Ermordeten erhängt vor. Er hatte die Konsequenz aus seiner That gezogen. Blutige Spuren, Finger eindrücke rc. an seinem Körper deuteten darauf hin, daß zwischen ihm und der Ermordeten ein furchtbarer Kampf stattgefunden hatte. In seinen Taschen fand man ein Rasirmesser und die Photographie seiner Frau. Die Leiche deS Erhängten wurde nach Kais dorf gebracht. Daß nach dem Geschilderten Seyfart der Mörder seiner Frau gewesen ist, dürste unzweifel haft sein. Karl August Seyfart ist im Jahre 183 l geboren, also 61 Jahre alt. Seine Frau war 10 Jahre jünger. — In Hohenleuben b. Weida brannten in der Nacht zum Freitag vier Wohnhäuser nieder. Um dem Feuer Einhalt zu gebieten, da vollständiger Wassermangel herrschte, mußten mehrere Gebäude riedergerissen werden. Leider sind auch ein Pferd, zwei Schweine und Ziegen mit verbrannt. Ein äl terer Mann rettete sich noch im letzten Augenblick durch ein ihm zugeworfenes Seil. — Mit der großen Ziehung der Königl. Sachs. Landeslotterie fielen alle seit drei Wochen ge hegten Hoffnungen und Luftschlösser Derer in's Wasser, die zwar Inhaber eine« Looses sind, aber nicht gleich zeitig auch die für dieses Mal so bedeutungsvolle Nummer 67,832 sich ausgesucht hatten, auf welche Freitag das große Loos, 500,000 Mk., fiel. ES verblieb am Orte der Ziehung, nämlich in Leipzig. Am zweitgrößten Gewinn, 300,000 Mk., haben die Besitzer der Nummer 6791 Theil; diese Glücklichen befinven sich nach der Kollektion zu schließen, in Stollberg und Umgegend. Hoffentlich sind hierbei viele arme Erzgebirger detheiligt. Glück auf! 16. Ziehung 5. klaffe I2L. Kal. Lachs. Landes-Lotterie, gezogen am 25. November 1892. 500,000 Mark aus Nr. »7832. 300,000 Mark aus Nr. «7»I. 30,000 Mark aus Nr. 8731». 5000 Mark aus Nr. 13288 34182 4>338 41833. 3000 Mark auf Nr. 33» 11381 13313 1383» I37O7 17437 18332 20»83 34108 3S343 41213 4I0»4 48487 48999 32871 381II »3828 »4913 «6812 67367 »9933 7IS4I 7349» 77I9S 7733» 78992 79014 8299« 83228 83810 8KI84 883»3 90383 91383 93493 93340 97210 1000 Mark auf Nr. 4809 3124 7813 I012I 19373 20067 2397» 24783 28898 27881 28791 29007 83833 338«! 33349 34828 37322 37323 3887» 38393 43190 48903 49872 54388 5497« 55858 59988 »3859 «4321 »7884 70841 70425 72738 72038 73282 7302« 75420 75235 73718 77748 78954 79862 80653 8298» 85256 94844 95229. 500 'Mark auf Nr. 1982 3803 4596 6510 7801 20214 2II43 26979 26514 32973 36012 37978 37672 40054 41276 41296 42848 44594 4607« 46002 48316 50948 50234 53981 5421I 59513 60507 »1143 66901 67857 6768» 74099 75519 77559 77395 78251 81847 82169 83158 84745785888,87380 88757 93388 96848 97927 98129. 300 Mark aus Nr. 1624 2838 3422 4686 «596 «479 8905 8676 9754 10339 12203 I5I5I 15685 15932 16824 18142 18838 17070 I7I42 1821I 18810 20998 20874 22802 25464 23028 28281 27535 28357 28704 29278 31682 33591 31040 35985 35379 36590 39069 40772 40244 40131 41314 42571 42740 43032 44197 44800 45826 45130 47984 47071 48625 48420 49298 49432 50897 51885 55376 57792 37011 58154 80355 60916 61608 »1911 62625 82600 62364 63010 64350 65498 65707 65794 67566 67836 67746 71125 72766 74086 76932 76229 77050 77284 78667 78895 79148 79402 81948 82877 83885 8PI2 84410 84032 85180 85972 85290 86906 87843 87199 88214 89877 90325 92949 92023 95305 98714 98488 97786 98583. 17. Ziehung, gezogen am 26. November 1892. 100,000 Mark auf Nr. 14842. 15,000 Mark auf Nr. 72589. 5000 Mark auf Nr. 603 23169 73630 93584 94350. 3000 Mark aus Nr. »04 1548 3041 4007 784« 11658 12795 I23I9 14776 15404 I65I3 17647 20479 23171 27440 27132 30104 3I3I5 37620 41047 42258 42587 43623 44048 44518 44108 44931 46653 49545 50689 52917 64810 5629« «4875 64547 89154 70685 70255 71305 7247« 745.51 76791 78807 84752 8«502 90790 91810 91387 91205 92895 98401 97425. 1000 Mark auf Nr. 146« 3838 5191 743« 7399 8540 963« II36I 14836 25830 32518 34990 36329 36296 38515 40123 41527 41883 41372 43468 52382 54144 60885 62870 «416« «5388 86459 89424 75596 77505 78472 78570 80058 8I64I 83075 87501 87492 88430 91448 98731 98689 99321 500 Mark aus Nr. 1340 6202 11413 15983 16352 16823 19878 20734 20419 22324 22923 25202 29821 30349 33777 34II4 38948 40106 44073 48364 49882 50002 52130 55550 58570 59576 59003 60662 63024 71207 74134 77319 82721 82491 83366 83764 90269 90637 92878. 300 Mark aus Nr. 393 334 1762 1381 1007 2806 3358 4824 4830 5264 6703 6118 6878 9413 10597 10247 12968 14322 14637 16316 17902 17748 18769 18940 19648 19830 21 NO 21030 24132 26985 2«047 27685 29318 29587 30292 30376 30635 31290 31092 34220 35009 35357 37867 38544 3855« 38928 39020 39447 39567 39115 40795 40339 4064« 41193 41230 42661 43754 44561 44291 45742 45005 48178 49451 50574 50868 51391 51862 5I0I8 52186 52477 53750 54063 54310 55018 55950 56208 56023 56722 56777 57907 5772« 58213 58649 58142 58562 59294 59478 KI844 «2270 63814 68467 «6519 67840 «8234 «9153 70249 72043 72487 72573 73939 75255 76609 79338 79655 80527 80213 8183« 81583 83096 85164 86376 87094 88203 88853 8961« 90997 91403 92788 92721 92729 93961 94995 95434 95V39 99447. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Seinen siebenzigsten Geburtstag feiert am 29. November dieses Jahres ein Staatsmann, der bis vor kurzer Zeit preußischer Minister gewesen und der auch nach seinem Rücktritt noch immer viel genannt wird, der ehemalige Eisenbahn- und Verkehrs minister Maybach. Er ist zu Werne in Westfalen geboren, trat mit 23 Jahren in den preußischen Justizdienst, dann in den Eisenbahnverwaltungsdienst über. Wennschon cs Maybach als Präsident des Reichseiscnbahnamtes nicht gelang, das Reichs- eisenbahnprojckt und das bezügliche Gesetz durchzubringen, so hat er sich doch wesentliche Verdienste bei der Verstaatlichung der preußischen Bahnen erworben. Er verstand es, die Ucber- gangszeit von der privaten zur Staatsbahn ruhig zu gestalten, so daß keinerlei Unordnung einriß und er wußte auch die Eisenbahnen zu einer wichtigen Einnahme-Quelle sllr den Staat zu machen. Man kann dem früheren Eisenbahnministcr den Charakter eines tüchtigen, weitblickenden Beamten nicht absprechen. 30. November. Es hat jedes Ding seine zwei Seiten. In der Geschichte nimmt der für Prunk und Pracht eingenommene König Fried rich I. von Preußen keine hervorragende Stellung ein, es wird ihm zum Vorwurf gemacht, daß er das Land in Schulden stürzte und die Steuern immer höher wurden. Richtig; aber er hatte auch, was damals nicht eben jeder Fürst hatte, leb haftes Interesse an Kunst und Wissenschaft und diesem Interesse war z. B. die Stiftung der Akademie der Wissenschaften zu Berlin am 30. November 1700 zu danken, wodurch ein Mittel punkt für das geistige Leben der Residenz und des Landes ge schaffen wurde. Heutzutage würde dieser Herrscher wahrschein lich besser verstanden werden ; er besaß eben den großen Fehler, nicht in seine Zeit hincinzupassen. Verlorenes Glück. Novelle von C. Wild. (6. Fortsetzung., „Davon weiß ich kein Wort," sagte Valentine tonlos. „Nicht?" fragte Willnau erstaunt. „Dann war es vielleicht aus eine Ueberraschung abgesehen und ich habe vorzeitig geplaudert." Die junge Frau schüttelte traurig das Haupt. „Eine Ueberraschung sollte es gewiß nicht sein; Roland sagt mir nie etwas von seinen Plänen." .Aber in dieser Sache hätte er nicht so verschwiegen sein dürfen." Eine Thräne trat in Valentinen« Auge. „Vielleicht wollte er Ihnen erst die vollendete Thatsache mittheilen," tröstete Willnau. „Er sprach heule davon, den Ankauf deS Gutes zu beschleunigen; ist dies geschehen, dann will auch ich meinen Wanver- stab weitersetzen." „Sie wollen un» verlassen? O, thun Sie da» nicht." Der junge Mann sah erstaunt auf. Welche» Interesse konnte Valentine an seinem Bleiben Haden? „Ich bin sehr lange hier gewesen," sagte er end lich; „meine beständige Gegenwart müßte Ihnen zu letzt unangenehm werden —" „O »nicht doch," sagte Valentine hastig; „ich wollte. Sie blieben immer hier — bleiben Sie, Sie erweisen mir eine Wohlthat damit —" ihre Stimme brach in leisem Schluchzen. Willnau konnte sich diese« Benehmen nicht ent- räthseln, eine seltsame Vermulhung stieg in ihm auf. Sollte er von Valentine geliebt werden? Er verwarf den Gedanken sofort und koch — Roland selbst hatte schon einige Male zu ihm gesagt: „Valentine scheint große« Interesse an Dir zu nehmen." Willnau hatte darauf lachend erwidert: „Roland, wo denkst Du hin? Willst Du eifersüchtig werden?" „Eifersüchtig, Valentinen» wegen? Nein?" Damals hatte Willnau gedacht: Die arme, kleine Frau verdient wohl ein wenig mehr Liebe, als ihr gegeben wird. Kein Mann ist unempfänglich für eine reine, ihm schüchtern entgegengebrachte Neigung. Die» ist der große Vortheil der Wahrheit über das raffi- nirte Gebahrcn einer Kokette oder die aufbrausende Leidenschaftlichkeit einer sinnlichen Liebe. Willnau sagte sich, dieses arme, junge Wesen konnte nur rein und keusch, aber von ganzem Herzen lieben, und tiefes Bedauern erfaßte ihn, denn diese Liebe, selbst wenn er sie erwidert halte, brachte Valen tinen nur Leid und Schmerzen. In einer Anwand lung von Zärtlichkeit beugte er sich zu der jungen Fran herab, und ihre Hand ergreifend, preßte er einen warmen Kuß auf dieselbe. Valentine zuckte nervös zusammen und entzog ihm hastig ihre Hano; in der geöffneten Thür stand ihr Gatte. Willnau, froh, daß das töto-ü-töto unterbrochen wurde, wandte sich freundlich gegen ihn. „Gut, daß Du kommst," rief er, „so kann ich gleich berichten; ich habe Dein Gcheimniß bezüglich der Waidburg verrakhen. Zürne nicht, Roland, ich dachte. Du hättest Deiner Frau schon Mittheilung davon gemacht." Rolands Blick haftete finster und streng aus seiner Frau. „Ich wollte kein Geheimniß daraus machen," sagte er, „nur dachte ich nicht, daß Valentine für diese Mitkheilung Interesse haben würde." „Eine solche Veränderung sollte nicht mein Inte resse wach rufen?" rief die junge Frau; „es giebt dann so viele Anordnungen zu treffen, den neuen Hausstand einzurichlen - " „Das besorgt wohl Frau Bärmann," unterbrach sie ungeduldig der Gatte. Valentine erhob sich rasch und eilte hinaus, um die hervorquellenden Thränen zu verbergen. Willnau betrachtete erstaunt seinen Freund. „Du warst jetzt hart gegen Deine arme kleine Frau," sagte er. „Findest Du da«?" entgegnete Roland trocken; „nun, sie wird sich darüber zu trösten wissen." VII. Der eifersüchtige Gatte. Die Verhandlungen bezüglich der Waidburg waren zu Ende gediehen; auch für Rolandseck war ein Käufer gefunden. Im nächsten Frühjahr sollte daS neue Heim bxzogen werden. Roland hatte Arbeiter genommen, um alle Gemächer frisch Herrichten zu lassen; er selbst brachte den größten Theil des Tages auf der Waidburg zu, die Arbeit überwachend. Willnau leistete ihm häufig Gesellschaft; trotzdem er vom Fort gehen sprach, konnte er sich nicht entschließen, seinen Vorsatz auszuführen. Geschah eS Harriets halber, oder wollte er die Bitte Valentinen« erfüllen? Er beschäftigte sich mit der jungen Frau, die der höf lichen Kälte ihre« Galten einer Art stillen Trotzes entgegen zu setzen begann; ein leiser Oppositionsgeist regte sich in ihr, der freilich ost blitzschnell verschwand; aber Roland heftete nach jeder selbstständigen Willens äußerung einen erstaunt fragenden Blick auf seine Frau. Miß Harriet musterte bei solchen kleinen Szenen mit scharfem Auge die beiden Galten; ihr entging nicht die tiefe Mißstimmung, die sich seit geraumer Zeit RolandS bemächtigt hatte, allein ihrem eifrig sten Forschen gelang cs nicht, die Ursache derselben zu entdecken. Harriet» Vater schrieb, daß er kommen würde, seine Tochter abzuholen. Mit Bangen sah da» junge Mädchen seiner Ankunft entgegen; wa» sollte au» ihr ohne Roland werden? — Ein trüber, regnerischer Oktoberabend senkte sich auf die Gegend. Roland war Vormittag« nach einem entlegenen Meierhofe geritten. Harriet hatte sich, Un wohlsein vorschützend, auf ihr Zimmer begeben, so blieb Valentine mit Willnau allein. Die junge Frau hatte alles mögliche gethan, um den sich endlos dehnenden Tag kürzer zu machen: sie sah in der Hauswirthschaft nach, sie nahm eine Stickerei zur Hand, sie musizirte, nicht» wollte ihr gelingen. Eine unheimliche Empfindung lastete auf ihr, gleich einer Ahnung kommenden Unglück», und so sehr sie sich Mühe gab, diese» Gefühl zu überwin den, e» war vergeben». Endlich klagte sie Willnau, der gelangweilt in einer Ecke saß, ihr Leid. Er suchte sie zu beruhigen und meinte, da» beste Mittel, solche Dinge zu ver treiben, sei ein Gang in» Freie. „Ich werde mir erlauben, Sie zu begleiten, meine Gnädi nach 1 zeitig daher alle« l angese ich glc „L wir zu gehen.' „T Si sich vo bewehr der jur ihr nei Mi stattete; bi« in zauberi gegenlä an sie; rosa, di Die und di; sie sich Wil die sich auch sei danken; selbst w bester, c Furcht , Ein seinem Drü Gesicht Wie Die der Eins ihren SI getrieben hatte dei Selbstbei sie sich i der sünd jetzt erlas Blicke zu gluth, di; wiederspi weil die sich in sc doch nich; O, w schäft', i und tobtc aus diese Währ Haupt du stolz wie Richtung Plötzl; und Fühl Trotz tiefe Röth „Ich i Roland, „ der Meier Harric dieser Fra „Im s gehen." „Und Rolanl steigenden „Herr schäft; ich Salon." Rolant Züge nah« an, den H .Da» .Wa» „Michi gegnete er. „Nein, forschend a Leid. O, j an." — Ha kinderlosen neue Heimo Ewerführ rothwangige au«suchte, u führen. De