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I). frisch bereiteter Chlorkalk in Pulverform oder in Lösung von 2 Theilen Chlorkalk mit 100 Thetlen kalten Wassers; c. Lkaliseif« (sog. Schmierseife over grüner ober schwarzer Seife) in Lösung von 3 Theilen mit 100 Theilen heißen Wasser« z. B. liß Seife in 17 Liter Wasser). Wir werden durch wiederholte Revisionen feststellen, ob diesen Anord nungen besonder« unter 4 und 5 gehörig nachgegangen wird. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Anordnungen werden, insoweit nicht höhere Strafen angezeigt erscheinen, mit Geldstrafe bi« zu 150 Mk. eventuell Haft bi« zu 14 Tagen bestraft. Eibenstock, den 4. September 1892. Der Stadtrath. »i-. Körner. Han«. Kagesgeschichte. — Deutschland. Da« preußische Kriegsmini sterium bringt nachstehende Bestimmungen bezüglich der Entlassung der Reservisten und Dispo sitionsurlauber bei sämmtlichen Armeekorps zur Kenntniß der Armee: 1. Bei cholerafreicn Truppenthcilen, soweit sie nicht in cholerainficirten Orten gelegen haben, kann die Entlassung planmäßig erfolgen. Die Generalkommandos werden ermächtigt, wo dies erforderlich erscheint, die Entlassung der Mannschaften direkt aus dem Manövergelände zu veranlassen. Solchen Mann schaften, welche nach von der Seuche ergriffenen Orten entlassen werden müßten, ist es jedoch freizustellen, vorläufig bei der Truppe zu verbleiben. Eine Anrechnung dieses Verbleibens als Uebung findet jedoch nicht statt. 2. Bei Truppenthcilen, welche von der Cholera befallen sind, hat vor der Entlassung eine Absonderung der Reservisten und Dispositionsurlauber von der Truppe stattzufinden, und darf die Entlassung derselben erst erfolgen, wenn diese Mann schaften eine achttägige Frist hindurch frei von Cholera oder choleraverdächtigen Erkrankungen geblieben find. 3. Diejenigen Mannschaften, Welche vorübergehend in cholerainficirten Orten einquartirt waren, dürfen ebenfalls nur entlassen werden, wenn während einer achttägigen Beobachtung ihr Gesundheitszustand zu keinen Bedenken Veranlassung giebt. Befanden sich jedoch zur Entlassung bestimmte Mannschaften dauernd in choleradurchseuchten Orten so ist ihre Entlassung erst dann zulässig, wenn ärztlicherseits keine der Cholera ver dächtigen Zeichen bei ihnen gefunden werden und bei einer sodann vorzunchmenden achttägigen Jsolirung an einer Beo- bachtungsstation Krankheitserscheinungen nicht ausgetreten sind. 4. Die Bestimmung über Mitnahme von Aerzten oder Lazarethgehülfen bei größeren Transporten ist den General kommandos überlassen. Vor der Entlassung der in achttägiger Beobachtung ge wesenen Mannschaften ist eine sachgemäße Desinfektion ihrer Wäsche und Kleider vorzunehmen. — Berlin. In einer sehr traurigen Lage be finden sich jetzt die Bahnpostbeamten der Strecke Berlin-Hamburg, welche in des Wortes wahrster Bedeutung seit Wochen schon „vogelfrei und geächtet" sind. Diese Beamten, 80 an der Zahl, können den Berliner Bahnhof in Hamburg der Choleragefahr wegen nicht verlassen; die Restaurants, in denen sie gespeist, sind iheilS geschlossen, theils befinden oder befanden sich Cholerakranke dort und ein Logis wollen die Leute, der drohenden Ansteckung wegen, nicht nehmen. Zwar hat die Bahnverwaltung zwei Waggons zur Verfügung gestellt, die als Schlafraum dienen sollen, doch stehen diese Wagen gerade an einer Stelle, an der fast alle Choleraleichen nach den Friedhöfen Weiler geführt werden. Fahren die Postschaffner nach Büchen, um dort die zwölfstündige Ruhepause zu ver bringen, so wird ihnen daselbst der Aufenthalt nicht gestattet, weil sie, als aus Hamburg kommend, cholera verdächtig sind. So bleibt den Leuten nichts übrig, al« fortwährend auf der Eisenbahn umherzufahren! Denn seit einigen Tagen ist es noch schlimmer ge worden! Bekanntlich ist auch die hiesige Sanitäts kommission gewarnt worden, von Hamburg kommende Personen aufzunehmen, und so pa'sirte es einem Hamburger Bahnpostschaffner, welcher für seine zwölf stündige Dienstpause in der Nähe des Hamburger Bahnhofes schon seit längerer Zeit ein möblirteS Zimmer gemiethet, daß derselbe am vorgestrigen Tage von seiner hiesigen Wirthin „choleraverdächtig" hinauS- gewiesen wurde. Ein hiesiger Bahnpostschaffner obiger Strecke erhielt von seinem Hauswirth einen einge schriebenen Brief, in welchem dem Beamten das Be treten seiner eigenen Wohnung aus demselben Grunde verboten wurde! — Der „Tägl. Rundschau" wird aus Hamburg geschrieben: „Wie man sich hier allgemein erzählt, sind dem Chef des hiesigen Polizeiwesens, Herrn Senator Hach mann, dieser Tage die Fenster ein geworfen worden. Ich bin nicht in der Lage, die Wahrheit dieser Nachricht aus eigener Anschauung zu bestätigen; wenn es sich aber wirklich so verhält, so hat der Pöbel dadurch nur in der ihm eigenen drastischen Art einer bis in die besten Bürgerkreise hineinreichenden Anschauungsweise Ausdruck gegeben. Weder Senator Hachmann, noch der Inspektor de» hiesigen Medizinalwesens, 0r. msci. KrauS, sind frei lich für das Unglück, das uns betroffen, allein ver antwortlich zu machen; Mitschuldige sind sie sicher und müssen es sich in ihren exponirten Stellungen ge fallen lassen, vorerst al« Prügeljungen zu dienen. Locale «nd sächsische Nachrichte«. — Eibenstock. In Anbetracht der Wichtigkeit, welche die Wahlen zur Handels - und Gewerbe kammer für den Handels- und Gewerbestand bieten, weisen wir auch an dieser Stelle auf die am 14. d. Mts. stattfindenden Wahlen hin und fordern die betheiligten Kreise unserer hiesigen Bürgerschaft zu recht reger Betheiligung auf. — Dresden. Wie dem „DreSd. I." von unter richteter Seite mitgetheilt wird, hat da» Ministerium de« Innern die Verschiebung der LeipzigerMicha- eli«messe nur unter der BorauSsetzung genehmigt, daß die dermaligen gesundheitlichen Verhältnisse sich erheblich bessern. Sollte diese Voraussetzung al« un zutreffend sich erweisen, so ist der gänzliche Ausfall der Messe in Aussicht genommen. — Au« Leipzig schreibt man in Rücksicht auf die Choleragefahr bezüglich der Messe: Es ist nur eine kleine interessirte Partei, welcbe die Messe verlangte, währenv die meisten Bewohner für da« Verbot der Messe eintreten. Auch medizinische Auto ritäten sehen ganz besonders in der Messe eine große Gefahr. Es ist ja wahr, daß aus dem Ausfall der der Messe ein pekuniärer Schaden erwächst. Aber er verschwindet gegenüber dem Nachtheil, der eintreten würde, falls mit den au« infizirten Gegenden bei un« einkehrendcn Personen u. Maaren die Cholera einzöge. Die Herren Kaufleute scheinen ganz unsere Universität zu vergessen. Auf ihren Besuch kann man anch ein Exempel machen. Wenn bei Beginn des Winterse mester« hier die Cholera herrscht, so werden gewiß viele Studenten abgehalten werden, die Universität zu besuchen. Es sind in den letzten Jahren bei uns jedes Semester gegen 3000 Studenten eingekehrt. Jeder Student braucht durchschnittlich monatlich 100 Mk. — schlecht gerechnet. Das giebt bei 3000 Stu denten monatlich 300,000 Mk., also im Semester 1^ Mill. Mk. Viele Bewohner, besonders arme Witt- wen sind bei ihrem Einkommen lediglich auf die Stu denten angewiesen. Welcbe Noth würde über sie kom men, wenn etwa der Besuch der Universität auf die Hälfte der gewöhnlichen Zahl herabsänke. — Leipzig. In der Promenade am Schwanen teich wurde in der Nacht zum 7. September ein Mensch aufgegriffen, welcher sich in Frauenkleidung daselbst Herumtrieb und Herren anlockte. Er entpuppte sich nach seiner Festnahme als 22jähriger, wegen des gleichen Unfugs bereits vorbestrafter HauSbursche aus Gröbzig. — Crimmitschau. Einem frechen und allem Anscheine nach schon seit mehreren Jahren verübien Betrug ist man am Sonntag aus die Spur gekom men. Der in der Kitschcrstraße hier wohnhafte Haus besitzer W. hatte sich nämlich die in dem hiesigen Konsumverein, A.-G., zur Verausgabung gelangenden Rabattmarken nachdrucken lassen rcsp. sich den be treffenden Stempel zu verschaffen gewußt und mit noch zwei Helfershelfern diese Marken am jeweiligen Jahresschlüsse eingezahlt. Als derselbe nun wiederum dasselbe Stückchen ausführen wollte, mochte er wohl merken, daß man bereits gegen ihn Verdacht geschöpft hatte. Denn er entfernte sich plötzlich, ohne sein Vorhaben ausgeführt zu haben. Indessen wurde sofort die Polizei hiervon in Kenntniß gesetzt, und bei der nun gleich darauf in der Wohnung des W. vorgenommenen Haussuchung fand man denn auch noch 700 zum Theil gestempelte Marken vor, deren jede einzelne einen Werth von 50 M. darstellte. Der Fälscher wurde sofort verhaftet und an das könig liche Amtsgericht abgeliefert. Eine im vorigen Jahre bei der Abrechnung auf unerklärliche Weise entstandene Differenz von etwa 1400 Mark soll ebenfalls auf W. zurückzuführen sein. Es sollen im vorigen Jahre etwa für 10,000 Mark falsche Marken abgegeben worden sein. — Mylau. Montag Abend */,7 Uhr ist auf der etwas abschüssigen fiskalischen Straße von Netzsch kau nach Mylau in der Nähe der Netzschkauer Gas anstalt ein bedauerliches Unglück geschehen. Die Pferde des Lieferwagens der Färberei von Heinrich Hempel in Reichenbach wurden hier scheu und gingen durch. Der erst kürzlich in den Dienst Hempels getretene Geschirrführer wollte aus dem Wagen springen, wurde aber hierbei von den Rädern erfaßt; der Wagen fuhr dem unglücklichen Manne über den Kopf und zertrümmerte denselben auf eine gräßliche Weise, so daß sofort der Tod eintrat. Der beklagenswerthe Verunglückte heißt Robert Lober, ist 27 Jahre alt, verheirathet und Vater dreier Kinder. Er war erst kürzlich in den Dienst de« Färbereibesitzer« Hempel in Reichenbach getreten, hatte vorher in Eibenstock ge wohnt und war dort am 23. August mit abgebrannt. (Der letzteren Angabe gegenüber müssen wir bemerken, daß Lober zwar in Eibenstock als Kutscher in Stell ung war, keineswegs aber mit zu den Abgebrannten gehört. D. Red.) — Am Montag ist von Ordersn eine mit vielen Unterschriften versehene Petition nach Dresden abgegangen, in welcher um Aufhebung des ministe riellen Verbote« der Jahrmärkte im Königreich Sachsen gebeten wird. In der Petition wird auSge- führt, daß die betr. Verordnung eine tiefeinschneidende Schädigung speziell für einen großen Theil der Oede raner Fabrikanten mit sich bringt, weil deren Erzeug nisse in erster Linie ihr Absatzgebiet durch die Jahr märkte behaupten. Die ohnehin mit größter Konkur renz zu kämpfen habende Stammindustrie in Oederan würde alle ihre Arbeiter entlasten müssen, würde ihr das erwähnte Absatzgebiet, welche« heute mehr als seit Jahren günstig liegt, verschlossen. — In Borna ist der Typhu« auSgebrochen und sind daran di« zum 7. d. einige dreißig Personen erkrankt und ein 16 Jahre alte« Mädchen gestorben. — Ein hier zugereister fremder Dachdeckergehilfe hatte eS sich zum besonderen Vergnügen gemacht, auf der Herberge zu erzählen, daß er direkt von Hamburg komme, wo in dem Hause, in welchem er bi« zu seiner Abreise gewohnt, 9 Personen an der Cholera verstor ben seien und daß seine Sachen mit der Bahn von Hamburg nachkommen würden. Da er an Polizei stelle bei dieser Erzählung sieben geblieben und daher auch wegen etwaiger Choleraansteckung in ärztliche Untersuchung genommen worden war, später sich aber herausgestellt hat, daß seine Erzählung — er ist gar nicht in Hamburg gewesen — erfunden war, ist er wegen groben Unfugs mit einer Haftsträfe von 5 Tagen belegt worden. — Aus dem Vogtlande. Infolge des seit einigen Tagen herrschenden kühlen, von öfteren Nie derschlägen begleiteten Welter« ist eine wesentliche Veränderung in der Disposition über die hier vor sich gehenden Herb st Manöver eingetreten; es kommen nämlich die sämmtlichen — vier — Biwaks in Wegfall. Durch diese Aenderung werden auch voraussichtlich die neuen MannschaftSzelte aus Segel tuch nicht zur praktischen Verwendung kommen. — Diejenigen Ersatzreservisten, welche im Jahre 1887 der Ersatzreserve überwiesen worden sind und nicht geübt haben, werden am I. Oktober d. I. zum Landsturm ersten Aufgebots übergeführt. Die betreffenden Mannschaften haben ihre Ersatz- rcscrvepässe zu diesem Zwecke im Laufe dieses MonatS an daö Hauptmeldeami einzureichen. So lange die Ueberführung im Passe nicht bewirkt ist, gehört der Betreffende noch der Ersatzreserve an. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 10. September. cNatdru« v-rdotnu. Am 10. September 1887 wurde die erste Legislaturperiode des norddeutschen Reichstages eröffnet. Die Feierlichkeit war einfach, die Thronrede in geschäftlichem Tone gehalten; noch war es ja nicht Alldeutschland, das seine Vertreter nach Berlin entsandt hatte. Immerhin ist wohl dieser Tag vor 25 Jahren der Erinnerung Werth, da er ja nur der Vorläufer jenes Tages von Versailles war, der die Einigung Deutschlands brachte. Uebrigcns waren die Parteigruppirungen des norddeutschen Reichstages nicht viel anders, als die späteren des deutschen Reichstages. 11. September. Am 11. September 1878 starb zu Gratz ein deutscher Dich ter, der Wohl in seinem engere» Vaterlande Oesterreich, aber noch nicht genügend in Deutschland selbst gewürdigt worden, nämlich der unter dem Pseudonym Anastasius Grün bekannte Gras von Auersperg. Er hat sich zuerst durch das romantische Epos „der letzte Ritter" berühmt gemacht; unter seinen lyrischen Gedichten sind die durch Freimuth, Kraft und poetischen Schwung ausgezeichneten „Spaziergänge eines Wiener Poeten" und die zarten, bilderreichen Elegien „Schutt" am bedeutendsten. Am richtigsten beurthcilt wird der Dichter von Gustav Kühne, der von ihm sagt: „Er ist der Sohn einer Gebirgswelt, wo die Freiheit von den Adlern die Sprache lernt oder vom Sturz bach, der in die Tiefe hinuntersährt. Es ist die Poesie des Zornes, die in seinen Gesängen tönt." Auch als Staatsmann und Parlamentsredner hat sich der Dichter hervorgethan, der einer altberühmten österreichischen Adelsfamilie entstammt. 12. September. Das war ein heißer und schwerer Tag, der 12. Septem ber 1688, der Tag, an welchem die Türken vor Wien geschlagen und deutsche Lande zum zweiten Male von den barbarischen Horden befreit wurden. Seit Juli bereits hatte die Einschließ ung der Stadt gedauert, furchtbare Greuelthaten waren von den Türken verübt worden und das Schicksal Wiens schien beinahe besiegelt, als endlich mit dem herannahenden Heere der Verbündeten der Entsatz und die Rettung erschien. Es war das einer der seltenen Momente in der Weltgeschichte, wo sich endlich einmal, trotz aller Zwistigkeiten und Eifersüchteleien unter den Machthabern Europas, die europäische Civilisation einmüthig gegen den Einbruch asiatischer Barbarei zusammen fand. Das christliche Heer war 64,000 Mann stark, immer noch schwächer, als das Türkenheer. Das christliche Heer zeigte eine Merkwürdigkeit, wie sie Wohl früher oder später niemals in gleicher Weise beobachtet worden; nirgendwo haben wohl in einer Schlacht soviel« Fürsten und Herrscher, soviele hohe und höchste Herren mitgestritten. Sie wußten wohl alle, was sür sie, für Europa mit der ev. Einnahme Wiens durch die Türken auf dem Spiele stand. Auf dem rechten Flügel des Heeres stand der König Johann Sobieski von Polen mit 15,000 edlen Polen, dem wesentlich der Entsatz Wiens zu danken ist; den linken Flügel commandirte der Herzog von Lothringen und unter ihm fochten die Markgrafen von Baden, Fürst von Salm, zwei Herzöge von Croy, diverse Grafen ic; nicht weniger als 33 Prinzen waren auf diesem linken Flügel, unter ihnen auch der nachmals so berühmte Prinz Eugen. Im Centrum standen die Kurfürsten von Bayern und Sachsen mit ihren Heeren, bei ihnen fünf pfälzische Prinzen, ferner mit ihren Truppen die Herzögevon Eisenach-Weißenfels, Sachsrn-Lauenburg, Braun schweig-Lüneburg, Württemberg, Holstein und Pfalz-Neuburg. Dazu kamen Fürsten, fürstliche Generäle -c., >c., eine sebr er lauchte Gesellschaft, wie man sie selbst damals zusammenzu sehen nicht so leicht gewöhnt war. Der Sieg blieb nach hart näckigem Ringen den Christen. Wien wurde entsetzt und da türkische Lager fiel mit unermeßlicher Beut« in die Gewalt der Sieger. 300 Geschütze, 1500 Zelte mit allen Feldkaffen und Kanzleien, 800 Beutel Piaster, mehrere tausend schwerbe packter Kameele, große Waffenvorräthe und viele Fahnen wur den erbeutet. 10,000 Türken bedeckten das Schlachtfeld. Gan, Europa athmete aus bei diesem großartigen Siege, der die Türken aus Deutschland hinausdrängte.