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der politischen Parteien und ihre heftigen Kämpfe gegen ein ander, der noch immer sich fühlbar machende Mißmuth eine großen Theile» unsere- Volke- darüber, daß der Kaiser sich non seinem ersten Rathgebcr, dem Gründer de- Reiches, trennte, die Unzufriedenheit Bieler mit der Politik und den gesetzgeber ischen Maßnahmen der Kaiserlichen Regierung, endlich das Daniederliegen von Handel und Industrie in weiten Kreisen des Reiches und die unzähligen Arbeitslosen, die laut und stürmisch ihr vermeintliches Recht aus Arbeit geltend machen: Wahrlich, unser« Zeit ist ernst, und Viele unter uns schauen nur mit Bange» in die Zukunft unseres Vaterlandes. In solchen Zeiten, denke ich, ist es doppelt nöthig, daß wir uns der geschichtlichen Bedeutung und politischen Roth- Wendigkeit unserer Monarchien, als de- ruhenden Poles in der Bewegung und im Widerstreit der politischen Elemente, als des Regulators in dem Kampf der wirthschaftlichen Interessen klar bewußt bleiben. Von diesem Standpunkt ans erscheint uns die gegenwärtige Lage unseres Vaterlandes, erscheinen unS die Kämpfe und Stürme, welche es durchtobcn. die inneren und äußeren Feinde, welche cs bedrohen, nicht als Anzeichen beginnenden Rückschrittes und Verfalles, sondern als kräftige Keime einer weiteren gesunden Entwickelung; denn wer nur den Glauben an die Ausgaben und die Bedeutung unserer Monarchien noch in sich hegt, der wird und muß sich sagen, daß wir aus dem deutschen Fürstenthum, dessen Opserfreudig- keit wir in erster Linie unsere Einheit verdanken, auch den Ausgleich der widerstreitenden Interessen und Anschauungen des Volkes, aus ihm auch die Geburt und die Förderung neuen politischen Lebens erwarten dürfen. Und das ist das tröstliche in unserer heftig bewegten Zeit, daß selbst bis tief in die Reihen der Sozialdemokratie die Ueberzeugung besteht, daß die Monarchie, wie sic sich in Deutschland gestaltet, wie sie unsere Fürsten darstellen, zur Zeit wenigstens die einzig mögliche, ja die beste Staatsform ist. Welcher Tag eignete sich denn besser dazu, das tief im deutschen Herzen ruhende monarchische Gefühl zum Ausdruck zu bringen und neu zu beleben, als der Geburtstag eines der glänzendsten deutschen Monarchen, unseres allergnädigsten Königs und Herrn, der Tag, an dem in- und außerhalb Sach sens Männer aller politischen Parteien sich zur Huldigung für den erlauchten Herrscher einigen: Hat doch Se. Majestät während seiner langen Regierungszeit den monarchischen Staatsgedanken, den leidenschaftslosen Ausgleich aller berechtigten Bestrebungen seines Volkes in überaus glänzender Weise bcthätigt; vereinigt er doch mit der einfachen, herzlichen Weise mit seinem Volke zu Verkehren, seine Leiden und Freuden mit ihm zu theilen, die jedem echten Deutschen von einem wahren Herrscher schier unzertrennlich dünkcndc Eigenschaft eines Soldaten und großen Feldherrn, der sein Volk nicht nur zu regieren, sondern auch im Donner der Schlachten zu lenken und zum Siege zu führen weiß. Und wenn wir heute gemeinsam mit dem ganzen sächsischen Volke ehrfurchtsvolle Grüße und Glückwünsche im Geiste über die Alpen, an die Gelände der Riviera senden und Sr. Maje stät eine »och lange, gesegnete Lebens- und Regierungszeit wünschen, so thun wir dies ebenso aus politischer Ueberzeugung, wie aus warmen, menschlich bewegten Herzen. Die tausend und abertausend Gelübde der Treue und Anhänglichkeit aber, die Sr. Majestät alljäbrlich und zuletzt bei der Vermählung des erlauchten dereinstigen Thronerben aus allen Theilen des Landes dargebracht worden sind, wir wollen sie an unserm Theile verwirklichen helfen, wir wollen das Gelübde der Treue zu König und Vaterland aus dem Herzen in die Lippen und in die That übertragen. Darum heute und allezeit sei unser Ruf: „Unser aller gnädigster König und Herr, der weise und mächtige Vater seines Landes, er lebe hoch, hoch, hoch! Nach Beendigung der Festrede gelangte folgendes BeglückwünschungS-Telegramm zur Absendung: Sr. Maj. König Albert von Sachsen Mentone. Ew. Majestät bringen zum heutigen Tage ehrfurchtsvolle Glückwünsche dar die zum Festmahl versammelten Einwohner von Eibenstock und Umgegend. Bürgermeister I)r. Körner. Auf dasselbe ging am Sonntag Vormittag hier folgende Antwort Sr. Majestät ein: Ich danke herzlich für die mir zugegangencn freundlichen Wünsche. Albert. Weitere Festlichkeiten, welche der Feier des Ge burtstages Sr. Majestät galten, fanden zwar an diesem Tage nicht, wohl aber am darauffolgenden Sonntage im Militärverein statt. Derselbe hatte im Saale des „Deutschen Hauses" ein Concert veran staltet, welches in seiner Zusammstellung der patrio tischen Feier vollständig Rechnung trug und bei welcher auch die Herren Rathsdiener Friedrich Reibetanz, Klempner Julius Schmalfuß und der nicht anwesende Handarbeiter Heinrich Gläß in Veranlassung ihrer 25jährigen Vereins-Mitgliedschaft dekorirt wurden. — Der zu Königs Geburtstag sonst übliche Schulaktus, findet, da der 23. April noch in die Osterferien fiel, diesmal erst am nächsten Mittwoch im Saale des „Feldschlößchen" statt, worauf wir hiermit noch besonders aufmerksam machen wollen. — Eibenstock. Von den zahlreichen OrdenS- auSzeichnungen, welche aus Anlaß des Geburts festes Sr. Majestät des Königs verliehen worden sind, heben wir noch hervor, daß Hr. Oberförster präd. Forstmeister Uhlmann in Wildenthal, sowie Hr. Oberförster Richter in Bockau mit dem Ritterkreuz I. Kl. des AlbrechtSordenS dekorirt worden sind. — Eibenstock. Die hiesige Abtheilung des „Deutschen ColonialvereinS" hatte am 22. April einen öffentlichen Vortragsabend veranstaltet, an welchem Herr Lieutenant Märker über die deutsche Colonie in Süd-West-Afrika, woselbst er sich mehrere Jahre befunden hatte, sprach. Seine höchst interessanten und belehrenden Ausführungen seien im Folgenden kurz wiedergegeben: Eine direkte Dampferverbindung nach dem deutschen Südwestafrika besteht noch nicht, sondern der Reisende muß zuvörderst nach der Kapstadt fahren. Die Kap stadt ist durch ihre Lage eine der schönsten Städte der Welt. Sie hat elektrische Beleuchtung, sehr weit ausgedehnte« Stadtfernsprechnetz, Pferdebahn u. s. w. und ist in dieser Beziehung vielen großen Städten unseres ErdtheileS weit voraus. Die Einfahrt in den Hafen bietet dem Reisenden bereit« ein malerische« Bild, wie e« reizender nirgend« gefunden werden kann. Der Hafen, von welchem au« sich die Stadt terrassen förmig erhebt, bildet ein Halbrund. Er ist umgeben von hohen Bergen, welche durch die fortwährend über ihnen lagernden weißen Wölkchen wie mit einem Tafeltuche bedeckt aussehen. In Kapstadt sind Hand werker und vor Allem solide deutsche Handwerker sehr gesucht. — Die Weiterbeförderung nach Südweft- afrika erfolgt nun aus einem kleineren Schiffe. Jedoch ist aus die Weiterfahrt so lange zu warten, bi« dieses dem Reisenden recht wenig Bequemlichkeiten bietende Schiff besetzt ist, was oft 3 auch 4 Wochen dauern kann. Während dieser Zeit ist der Reisende gezwungen, in der theucren Kapstadt sich aufzuhalten. Die Fahrt nach Südwcstafrika dauert im günstigsten Falle 7 bi« 10 Tage, während die Rückfahrt infolge ungünstiger Winde bis 4 Wochen und noch mehr Zeit in Anspruch nehmen kann. Der Herr Vortragende selbst ist mit 21 Tagen weggekommen. DaS deutsche Südwestafrika hat drei Häfen. Von Kapstadt kommend erreicht man zuvörderst den im VolkSmund bereits bekannten Hafen Angra Pe tz »en a. Derselbe ist als Landungsplatz äußerst günstig, durch seine Bodenbeschaffenheit, welche das Ankern erleichtert und durch.seine gegen Stürme ge schützte Lage. Eine Ansiedelung am Hafen selbst ist aber nicht möglich; denn der Boden erzeugt daselbst nichts, da eS am Notbwendigsten, am Wasser fehlt. Um daS erforderliche Trinkwasser zu gewinnen, sind jetzt daselbst Kondensatoren angelegt, daS sind große eiserne Kästen mit schräg über denselben angebrachten Glasdächern. In diesen Kästen sammelt man See wasser, welches durch die Sonne verdunstet. DaS verdunstete Wasser verdichtet sich an den Glasplatten und läuft an diesen ab. Vor Angra Pequena befinden sich eine Menge felsige Inselchen, auf welchen ein werthvoller Handelsartikel, der Vogelguano, gewonnen wird. Diese Inselchen befinden sich jedoch in eng lischem Besitze. Der zweite, nördlicher gelegene Hafen, ist der Sandwich Hafen. Derselbe eignet sich als Anker platz weniger gut, jedoch hat dessen Hinterland eher etwas Wasser aufzuweisen. In der Nähe dieses Hafens bietet sich ein eigenartiges LandschaftSbild. Der feine Dünensand ist durch Stürme zu Bergen aufgehäuft, welche, einer Gebirgslandschaft vergleichbar, tiefe Thäler mit steilen Bergcsrändern in wildem Durcheinander bilden. Diese Dünenberge bieten jedoch einen Farbenreichthum, namentlich bei Sonnenunter gang, vom Violett bis zum Dunkclgelb. Der Weg vom Sandwichhafen nach dem Innern über die Dünen ist sehr beschwerlich, da der Reisende nach einigen Schritten immer wieder einen Schritt zurückrutscht. Der Hafen ist in früheren Jahren sehr fischreich gewesen, im Jahre 1871 betrug der Gewinn noch 146,000 Mark. Durch die schonungslose AuSbeuterei ist der Fischreichthum wesentlich zurückgegangen. Der dritte Hafen ist die Walfi sch bah. Dieser Hafen ist sowohl ein günstiger Landungsplatz für die Schiffe, als auch durch vorhandenes Wasser ein gün stiger Ansiedelungsplatz. Er ist aber bei der Gebiets- regulirung von den Engländern nicht freigegcben worden, obwohl er inmitten deutschen Gebietes liegt und daher für die Engländer keinen Werth hat, als daß dieselben daselbst einen Gouverneur unterhalten müssen. — Von diesem Hafen aus ist daS Eindringen in das Innere Südwestafrikas sehr günstig. Natür lich kann die Schutztruppe, welche den Reisenden be gleitet, nur bis an die Grenze des englischen Hafen gebietes herankommen und den Reisenden erst dort in Empfang nehmen. Die Reise selbst kann nur zu Wagen erfolgen und zwar mittelst Ochscnwagen. Die selben sind den schlechten Wegen entsprechend sehr stark gebaut und mit einer wasserdichten Plane ver- seben. Im Innern des Wagens bringt der Reisende daS Nothwendigste an Bekleidungsgegenständen u. s. w. mit unter, am Dache sind an Bindfaden die Mcßge- räthe, Thermometer u. s. w. befestigt, Außen sind Eimer, daS Eßgeschirre und die Wasserfässer mit Wasservorroth aufgehängt. Ein solcher Wagen kostet 1600—1700 Mark. Die Beförderung der Wagen erfolgt durch 16 Ochsen. Diese sind eine besonders starke Race mit breitem, starkem Kopf, Hörnern von großer Spannweite und einem hohen Widerrist, mit welchem sie an einfachem hölzernen Joche ziehen. Sie sind sehr wild, jedoch auch von großer Ausdauer. Sie haben eine sehr schnelle Gangart, sodaß die Pferde, welche die Begleiter benutzen, öfters traben müssen. Die Pferde sind mittelgroß und gleichfalls von großer Ausdauer; deren Zäumung besteht nur aus Kandare. Dieselben besitzen die Eigenschaft, kein Hinderniß und wenn eS noch so klein ist, zu nehmen. Der Reiter muß daher äußerst vorsichtig sein, um bei einer plötz lichen seitlichen Ausbiegung nicht abgeworfen zu wer den. De» bequemeren und schnelleren Besteigens der Pferde wegen, wird nur am linken Fuß ein Sporn getragen. Bei Jagden reitet der Jäger nahe an daS Wild heran, springt dann schnell vom Pferde und wirft demselben die Zügel über den Kopf, worauf dieses auch nach der schnellsten Gangart ruhig stehen bleibt. — Eine TageS-Reise erfolgt nun von einem Wasserplatz zum Anderen. An einem solchen ange kommen, wird da» Lager aufgeschlagen, wozu mitge nommene Zelte benutzt werden. Die Thiere werden fre'ißclassen. um sich ihr Futter selbst suchen zu können. MorMn« vor dem Aufbruch zur Weiterreise macht da« Eimfangen der Thiere große Schwierigkeit, da namentlijch die Ochsen sich hierbei sehr wild zeigen. Die Treiber behandeln hierbei ihre Thiere oft sehr schlecht, wählend sie dieselben sonst gut pflegen. Denn der Eingeborei.'e hängt an den seinen Rcichthum bil- denten Ochsen, rweiß bei der Zusammenstellung der Gespanne im Bö^ug auf die Größe und Farbe der Thiere einen guten Geschmack zu entwickeln, legt auch einem jeden Ochsen einen Namen bei. Der Leiter de« Wagens, welcher worn auf dem Wagen sitzt, führt eine über alle 8 Paare Ochsen hinwegreichende Peitsche, deren Handhabung eine gr'vße Geschicklichkeit erfordert. (Schluß folgt.) — Dresden. DaS Köaiigl. Sächsische Ministe rium des Innern hat mit Rüicksichl auf die etwaige Wiederkehr sozialdemokratischer 'Veranstaltungen zur Feier des I. Mai die unterstehenden Behörden darauf aufmerksam gemacht, daß Massenamfzüge, Versamm lungen im Freien oder dergl., welche zu Ausschreit ungen führen können, zu verbieten schien. — Leipzig. DaS hiesige sozialdemokratische „Maikomitee" giebt nunmehr durch große rothe, überall öffentlich angeschlagene Plakate bekannt, daß die Maifeier für die Arbeiterschaft Leipzig» und Um gegend im Brauereigarten zu Stötteritz abgehalten werden und in Jnstrumentalconcert, Masfenchören, turnerischen Aufführungen, allgemeinen Gesängen und einer Ansprache bestehen soll. Die Festlichkeit wird Nachmittags 2 Uhr beginnen. Der Preis für die Festkarte mit dem allgemeinen Festzeigen ist auf 15 Pfennige festgesetzt worden. — Dippoldiswalde. Am Morgen des 19. April verbreitete sich hier die Nachricht, daß im nahen Oberhäslich der dortige Gasthofspachter Hochauf in seiner Behausung erhängt aufgefunden worden sei. Verschiedene Umstände jedoch ließen Zweifel an einen Selbstmord auskommen, sprachen vielmehr für eine Erdrosselung durch fremde Hand. Der gehegte Ver dacht hat sich leider auch bestätigt. Der „Dr. Anz." berichtet hierüber unter dem 22. April: „Was noch bis gestern nur als dunkles Gerücht umlief, hat sich nun als Wahrheit herausgestcllk. Der GaslhofSpachter Hochauf in Oberhäslich hat sich nicht, wie anfänglich verbreitet wurde, selbst entleibt, sondern ist ermordet worden. Nach Schluß der Tanzmusik am zweiten Osterfeiertage im dortigen Gasthofe haben sich der Schuhmacher Hamann von Oberhäslich und der Waldarbeiter Kästner von Reinberg noch einige Zeit in den Räumen des Gasthauses aufgehalten. Der Erstgenannte ist darauf mit dem Wirth in Gegenwart des Kästner, sowie dessen Ehefrau und ihrer 13jähr- igen Tochter in Streit gerathen, wobei die letztge nannten drei Personen auf Seite Hamanns gestanden und gegen den Wirth Partei ergriffen, sowie auch an den thätlichcn Mißhandlungen theilgenommen haben. Der letztere ist nun von Hamann überwältigt, mit einem Taschentuche erwürgt und an der Thür auf gehängt worden, ohne daß von den Mitanwesenden in irgend welcher Weise Widerspruch dagegen erhoben worden wäre. Es scheint vielmehr, als ob die grau sige That im Einverständniß mit der verebelichten Hochauf ausgeführt worden ist. Diese hat am Morgen nach der Ausführung des Verbrechens der OrtSbehörde die Anzeige erstattet, daß sich ihr Mann in der verflossenen Nacht durch Erhängen daS Leben genommen habe. Die bei der daraufhin erfolgten Besichtigung an der Leiche vorgefundenen Blutflecken haben indeß den Verdacht aufkommen lassen, daß die Angaben nicht der Wahrheit entsprechen, worauf die behördliche Untersuchung eingeleitet worden ist. Die Verhaftung der Betheiligten erfolgte sofort nach der ersten Vernehmung. Die Frau des Gemordeten wurde am Abend desselben Tages, als sie von Dresden zurückkam, gleich auf dem Bahnhof verhaftet. Gestern sind die Verhas!ct"n in Gegenwart der königlichen Staatsanwaltschaft sowohl an den Thatort, als auch in die ParentationShalle des h»esigen Friedhofes an die Leiche ihres Opfers gebracht worden. Sämmtliche Betheiligte haben sich als schuldig bekannt und ein offenes Geftändniß abgelegt. — DaS Ministerium des Innern hat neuerdings in Bezug auf die vielfach angestrebte Behandlung erkrankter Kassenmitglieder durch sogenannte Natur heilkundige auf Kosten der Krankenkassen Ent schieden, daß Versicherte im Krankheitsfalle jedenfalls die Behandlung durch einen approbirten Arzt zu ver langen berechtigt sind, daß aber auch Versicherte in einzelnen besonderen AnSnahmesällen mit Genehmig ung des Kassenvorstandes unter Verzicht auf die Be handlung durch einen approbirten Arzt die Hilfe eines Nichtarztes annehmen können und daß die Kranken kasse die Kosten des Heilverfahren- zu übernehmen hat. DaS Ministerium hat ferner ausgesprochen, daß Krankenkaffen die Versicherten nicht zwingen können, sich eines approbirten Arztes zu bedienen, daß die selben aber auch nicht lediglich sogenannte Naturheil kundige zur Krankenbehandlung verwenden dürfen und endlich, daß nur approbirte Aerzte zu autoritären Be fugnissen (Zeugnißertheilung, Abgabe von Gutachten rc.) berechtigt seien. (Eingesandt.) Die hiesige Vorbildersammlung, welche sich jetzt eines bedru Vorlc Blatt «ssirei und, T die de Nachd« piemoi zösische schreite fall a: J-dern zu „be Eigenr Wohl t bedeute A> von S, das Le Maske, lieber i haßte, ter sei: schult»; Perbar Pr dicht « „S Was Physis' geistig« ung u und i bei D nimme »2 gemach wieder -.2 niarter „K ihr el komisch ich, wk an den nicht s darf, Da es giß es ich ger Du ni dazu g dest ui „A mich n „S der inr mit de wehe j immer und al zu bekl .F Armut! 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