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Stadtverordnetcnkollegium zu einer Eingabe an die Kreishauptmannschaft veranlaßt; mit der von dort erhaltenen Entscheidung nickt einverstanden, hatte es sich an das königl. Ministerium gewandt. Jedoch hat sich einer ergangenen Verordnung nach auch das Gesammtministerium auf Seite des RathcS gestellt, was das Stadtverordnetcnkollegium nun zu dem Beschlüsse veranlaßt hat: „das Stadtverordneten kollegium ermächtigt seinen Vorsitzenden (Justizrath Schneider) zur Erhebung einer Beschwerde an die Ständeversammlung in Gemäßheit § 11t der Ver fassungsurkunde mit dem Anträge: „die Ständekam mer wolle die Besckwerde zu ihrer eigenen machen und die Staatsregierung ersuchen, eine authentische Interpretation zu 8 76 der Revidirten Städteordnung dahin zu geben, daß diejenigen Rathsmitglieder, mit Ausnahme des Bürgermeisters, welche an den Sitzungen und Berathungcn der Stadtverordneten theilnehmen wollen, die hierzu erfolgte Beauftragung seitens des Stadtrathcs durch einen hierauf bezüglichen Raths beschluß dem Stadtverordnetcnkollegium nachzuweisen haben." — Hainichen. Seit einigen Tagen ist der Inhaber eines hiesigen Uhrmacher- geschäfteS verschwunden, ohne daß es den eifrige» Nachforschungen gelungen wäre, seinen der zeitigen Aufenthalt zu ermitteln. Wie ein Kapitel aus einem Kriminalroman hört es sich an, was man sich hier über die Beweggründe zur Flucht des Uhr mackers erzählt. Es war an einem der letzten Abende, als ein armer Reisender die Landstraße von Hainichen nach Frankenberg fürbaß schritt. Die Stimmung des einsamen Wanderers schien nicht die beste zu sein. Noch vor dem Wirthshause zu den „Drei Rosen" traf der Handwerksbursche eine unter schwerer Bürde daherschreitende Frau, an welche er die Ein ladung richtete, in den „Drei Rosen" eine Erfrischung mit zu genießen, da er beabsichtige, sie „freizuhalten". Auf die zweifelnde Frage, ob er dazu wohl im Stande sei, beruhigte er sie damit, sie solle sehen, er werde für Alles sorgen! Im Wirthshaus angekommen, schrieb der Handwcrksbursche mit Bleistift einen Zettel, welchen er an einen Uhrmacher in Hainichen sandte und nach kurzer Zeit kam ein Bursche, vom eiligen Laufe keuchend, an und übergab dem Zettel schreiber 2 Banknoten ü 50 Mk. und 2 werthvolle Uhren. Auf das Erstaunen der Frau über diese Sendung erklärte der „arme Reisende", daß er auch Uhrmacher sei und cs demnach wohl nicht auffallen könne, wenn ein Kollege dem anderen aushelfe. Bei der überreichlichen Gabe leuchtete das aber der Frau nur wenig ein, sie machte sich vielmehr ihre eigenen Gedanken darüber und berichtete, in Frankenberg angckommcn, ihr Abenteuer der Polizei. Diese ver sicherte sich rasch des Kunden, brachte inteß vorerst nur die gleiche Auskunft, welche er der Frau gegeben, aus ihm heraus, bis ihm wahrscheinlich die Furcht, vielleicht unbestimmte Zeit sitzen zu müssen, die Zunge löste. Er gestand ein, daß der Kollege in Hainichen nur deshalb so willfährig sich bewiesen habe, weil der letztere früher an einem Uhrendiebstahlc betheiligt gewesen sei. Er habe ihn auf der Walze zufällig nach Hainichen kommend, sofort wieder erkannt, aber der Uhrmacher habe ihn mit nur 20 Pfennige abspeisen wollen, weshalb er ihm bei seiner Bittschrift ange- dcutet habe: „er wisse Alles!" und das habe gezogen. Die sofort cingcleitcten Recherchen ergaben, daß aller dings verschiedene vor mehreren Jahren im Preußischen verübte Uhrcndiebstählc unaufgeklärt geblieben sind und daß einer der seiner Zeit hinter den der That dringend Verdächtigen erlassenen Steckbriefe auf den Uhrmacher in Hainichen zutreffe. Der letztere, dem offenbar nach dem Wiedersehen mit dem Pennbruder der Boden heiß geworden, war aber, als man ihm noch in derselben Nacht einen Besuch abstatten wollte, bereits abgcreist, ohne Aussicht auf Wiederkehr. Er soll jedoch einen ansehnlichen Zehrpfennig mitgenom men haben. Allseitiges Bedauern findet seine Frau, welche sich mit einem Häuflein Kindern in bedrängter Lage befindet. — Wie bereits gemeldet, findet das in der Um gegend von Chemnitz in Aussicht genommene Corps- Manöver nicht statt und halten die Divisionen einzeln kriegsmäßige Hebungen in verschiedenen Geg enden ab. Wie nun verlautet — offizielle 'Nachrichten hierüber fehlen noch —, soll die 3. Division dir. 32 ihre Hebungen in der Gegend zwischen Reichenbach und Plauen i. V. abhaltcn. Zur 3. Division ge hören bekanntlich: 1) das 5. Infanterie-Regiment Nr. 104 in Chemnitz, 2) das 9. Infanterie-Regiment Nr. 133 in Zwickau, 3) das Schützen-Regim. Nr. 108 in Dresden, 4) das 1. Jäger-Bataillon Nr. 12 in Freiberg, 5) das 2. Jäger-Bataillon Nr. 13 in Dresden, 6) das 3. Jäger-Bataillon Nr. 15 in Purzen, 7) das Carabinier-Regiment in Borna und Pegau, 8) das 2. Ulanen-Regiment Nr. 18 in Rochlitz und Geithain. — Der sächsische Turnerextrazug ist glück lich in Friedrichshafen ungekommen. Da die württembergischen Majestäten auf eine Anfrage tele graphisch den Empfang der Turnfahrer zugesagt hatten, zogen dieselben vor da- Schloß. Die Maje stäten nahmen vom Balkon aus die Huldigung ent gegen. Nach kurzen Ansprachen seitens Biers Dresden und des Biberacher Kreisvertreters wurden die Red ner und 8 Vertreter zu den Majestäten befohlen. Dieselben unterhielten sich mit jedem Vertreter und dankten für diese Aufmerksamkeit. Die Fahrten über den Bodensee waren sehr stürmisck bei schwerem Gewitter, jedoch sind die Turner glücklich in Romans horn angekommen. — Der „V. Anz." schreibt: Als eine recht passende und würdige Ferienaufgabe für deutsche Knaben bezeichnet eine uns heute zugehende Ein sendung das Studium der großen Ereig nisse unseres letzten Kampfes mit dem französischen Nachbar, Ereignisse, von denen unsere Jugend leider mitunter weniger weiß, als von den Thaten und Sckicksalen fremder Völker. Jetzt schwei gen, sagt der Einsender, die kleinen täglichen Sorgen nm Euren täglichen Beruf, die Schule. Mit dem Singen der „Wacht am Rhein" ist's nicht abgethan! Jetzt nehmt die Kriegschronik von 1870/71 zur Hand, sucht Euch die Bildwerke aus jener Zeit hervor, legt Euch die gesammelten Kricgsdepeschen zurecht und schlagt die Karten vom Rhein und von Frankreich auf. Am 19. Juli kam die Kriegserklärung Frankreichs an Preußen, das man verlassen von seinen deutschen Brüdern wähnte. Run folgt ein Gedenktag auf den andern, Schlacht auf Schlacht, Sieg auf Sieg, theuer erkauft mit deutschem Blute aller Stämme, bis zu einem Frieden, den in seiner'biSherigen Dauer (Gott erhalte ihn!) Niemand unter uns für möglich hielt. Uns stehen jene Tage nnd Thaten noch deutlich vor der Seele, und wir hören im Geiste noch den Jubel, das Viktoriaschießen und das deutsche Hurrah; aber unsere Knaben und Jünglinge sollen es auch im Geiste hören, wenn sie staunend lesen und schauen und sich in jene große Zeit versetzen, wie sie nie ge wesen und wohl nie wicdcrkehrcn wird. — Die An regung, welche der Herr Einsender giebt, ist jedenfalls ganz dankenswerth und darf auch als ein Wink an die Eltern betrachtet werden, die jedenfalls besser daran thun, den Knaben Bücher über die Geschichte des 70er Jahres in die Hand zu geben als für Räuber-, In dianer- und Ledcrstrumpfgcschichten das Geld hin zuwerfen. — Am 23. Juli beginnen, und am 23. August endigen die „Hundstage". Ihren Namen hat diese Jahreszeit nicht etwa, wie Mancher meinen könnte, von unserm treuen Hausgenossen und Hauö- wächter, dem Hunde, der in der gewöhnlich jetzt ein tretenden größeren Hitze dem Tollwerden mehr aus gesetzt wäre, als sonst, sondern von der Zeit, wo die Sonne das Zeichen des Löwenstcrnbildes durchläuft und wo der Aufgang des Sirius (des Hundssternes) mit dem Aufgange der Sonne zusammenfällt. Diesem Umstande, daß der hellstrahlendste aller Fixsterne des nächtlichen Himmels (im Sternbilde des Großen Hundes) gleichzeitig mit der Sonne aufgeht, wenn schon wir ihn vor dem Sonnenlichte nicht sehen können, schrieb man früher die größere Sonnenwärme zu, die in diesen Tagen gewöhnlich am drückendsten erscheint. Der Grund für diese natürliche Erscheinung liegt in dem jetzt am wenigsten schrägen Auftreffen der Sonnen strahlen auf die Erde. Naturheilmethode. Fast Jedermann hat heute schon von dem 'Natur heilverfahren gehört, aber sehr wenige haben ein richtiges Bild von dieser Heilmethode. Biele glauben, dieses Heilverfahren wendet nur kaltes Wasser an; andere denken wieder, es bleibt sich gleich, wie und in welcher Weise man das Wasser anwendct; viele wollen nun behaupten, daß das Raturheilverfahren nicht bei allen Krankheiten und Krankheitsgraden angewandt werden dürfe, und noch andere, daß die 'Naturheilmethode nur Kurpfuscherei sei. So ist es aber nicht. Das Naturheilverfahren wendet nie kaltes Wasser an, sondern stets temperirtes und zwar stets individuell, d. h. dem Krankheitszu stande des Patienten angemessen. Wer alle Krank heitsgrade nach einer Weise behandelt, also nicht individualisirt, ist ein Charlatan und hat keine Ahnung vom Naturheilverfahren. Die Behauptung, daß das 'Naturheilverfahren nicht bei allen Krankheiten anwendbar sei, ist unbe gründet. Ein gewissenhafter und praktischer Naturarzt, der die Ausübung der Naturheilkunde gründlich theo retisch und praktisch gelernt hat, wird das Naturheil- verfahrcn bei allen Krankheiten und Krankheitsgraden mit Erfolg anwenden. Wer aber nicht die geringste Ahnung hat von den Wirkungen der Naturheilmittel, wer z. B. bei Diphtheritis nur einen Halsumschlag verordnet und dann dem Laien einzureden sucht, daß dadurch die Entzündung vom Halse abgelenkt wird, trotzdem das Gegentheil der Fall ist, oder wer bei Blutüberfüllung des Unterleibes, wo eine Störung der Blutcirkulation zu Grunde liegt, kalte Sitzbäder verordnet und dadurch die Blutcirkulation regeln will, wo er statt dessen aber die Krankheit verschlimmert, oder wer bei einer Lungenentzündung die stark mit Blut überfüllte und mit Krankheitsstoff beladene Lunge fortwährend kühlen läßt, ohne die Arme, Beine und Füße durch feuchte Wärme zu erwärmen, wer, kurz gesagt, das Wasser stet« in einer verkehrten und entgegengesetzten Weise anwendet, wer nicht die Wirk ungen der Natnrheilmittel, wie: Wasser, Luft, Licht, Wärme, Bewegung und Ruhe, Massage, Gymnastik und Diät kennt, dennoch liefe Heilmittel verordnet und sich dann erdreistet, solches Handeln „Naturheil verfahren" zu nennen, der allerdings ist nicht im Stande, die Naturheilmittel bei allen Krankheiten und Krankheitsgraden anzuwenden; der kann mit einer solchen Handlungsweise ebenso tödten, wie mit den schärfsten Giften ; der ist ein Charlatan und sucht durch solches Handeln die wahre naturwissenschaftliche Heilmethode (Naturheilmethode) auszurotten. Diejenigen, die behaupten wollen, die Naturheil methode sei Kurpfuscherei, wissen garnicht, was über haupt Kurpfuscherei ist. Kurpfuscherei ist, wenn man einen Kranken verpfuscht, wenn man z. B. einen Acut-Kranken durch eine falsche Behandlungsweise ins chronische Siechthum führt. Die wahre und reine Nalurheilmethode, welche sich mit ihrem ganzen Handeln streng an die Gesetze der Natur schließt, hat aber leider nicht solche Fälle aufzuweisen, vielmehr kann sie Tausende von Fällen nachweisen, wo durch Gift verpfuschte Kranke, welche von den größten Autoritäten der Medizin behandelt und nachher als unheilbar aufgegeben Ware», noch von ihr geheilt wurden. Wenn nichts mehr helfen will, wenn die organische Kraft durch jahrelanges verkehrtes Handeln total zerstört ist, dann geht man noch zur Naturheil methode, dann soll diese nock helfen und hilft sie dann nicht gleich, dann ist sie auch nichts werth. Solches Verlangen ist unmenschlich und unvernünftig. Wie kann ein durch und durch zerrütteter Organismus, der nicht ein Atom Gesundes an und in sich hat, in ein paar Tagen sich bessern. Jahrzehnte hat es ge dauert, bis man so krank geworden ist und in ein paar Tagen oder Wochen will man schon wieder gesund sein. So etwas vermag auch nicht die 'Naturheil methode. Bei acuten Krankheiten, wie: Gehirn-, Brust-, Rippenfell- und Lungenentzündung: bei Scharlach, Blasern, Pocken und allen anderen Kinderkrankheiten, sowie bei allen entzündlichen Krankheiten; auch bei Diphtheritis erzielt man fast immer ein günstiges Resultat, wenn man ihr rechtzeitig energisch und verständig entgegentritt. Auch dann hilft die Natur heilmethode bei entzündlichen Krankheiten noch in den meisten Fällen, wenn solche schon mit Giften ver pfuscht waren. Letzte Behauptung ist tausendfach bestätigt. Bei chronischen Krankheiten bringt die 'Natur heilmethode noch stets gründliche Heilung, wenn noch keine organischen Zerstörungen vorhanden sind und der Patient Geduld, Muth und Ausdauer hat. Wo absolut keine Heilung mehr möglich ist, bringt sie aber stets die beste und wohlthätigste Linderung. Wer von irgend einer entzündlichen Krankheit, wie: Lungen- oder Unterleibsentzündung u. s. w. be fallen wird, oder wer an irgend einer chronischen Krankheit leidet, der mache nur einen Versuch mit der Naturheilmethode und er wird das an seinem eigenen Körper erleben, was ich hier ausgesagt habe. Nur sei man bei acuten Krankheiten durchaus nicht zag und befürchte, daß das Wasser schadet. Wenn die Naturheilmittel richtig angewandt werden, können sie nie schaden. Bei chronischen Krankheiten verlange man nicht zu viel, sondern befolge streng die Vorschriften der Naturheilmethode und habe Ge duld, Muth und Ausdauer, dann wird man stets einen guten Erfolg haben. C. Z u p k e, prakt. Vertreter der Naturheilkunde. Reichsgraf Jockel. Eine Erzählung aus der Revolutionszeit von August Becker. (II. Fortsetzung.) „Und sind Sie," erkundigte sich die Gräfin, „zu diesem Gewaltakt befugt?" „Kraft dieser meiner schriftlichen Vollmacht und der Autorität der Revolution." Auf das hin berief sich die Gräfin auf die durch Obergeneral Kellermann erwirkte 8auve garäe. „Entweder," sprach sie, „hat die Urkunde einen Werth, oder sie hat ihn nicht." Der Commissär schüttelte ungeduldig verneinend den Kopf. So fuhr die Gräfin uneingeschüchtert fort: „In diesem Falle hat man mich für die dafür er legte Summe zum Besten gehalten, und Euer Ober general ist ein unredlicher Erpresser." „Genug!" sagte der Commissär mit einem Wink seiner Hand zu den Gendarmen. „Schafft sie fort! Wir können uns nicht mit Weibergeschwätz aufhalten." Weder Umkleidung noch das Zusammenpacken des Nothwendigsten wurde gestattet und unverzüglich zu dem weiteren Fortgang dieser Gewaltmaßregel geschrit ten. Unter dem Weinen und Jammern der Diener schaft, die weniger an die eigene Noth als an die der gütigen Herrin dachte, bestieg die Gräfin mit ihrer Frenz und einigen Kammerfrauen einen der bereit gehaltenen Wagen. Die anderen Fuhrwerke wurden mit den zusam mengetriebenen Beamten und Dienern besetzt, — und weiter ging e» zu dem freundlichen Städtchen hinaus, dessen Bewohner ist dumpfer Betäubung mit erlebten, was sie nicht zu verhindern vermochten. Neben jedem Wagen ritte beln, um ke lassen. Draußer RapSselder ' und Apfelbi Finken, als eines Gefanj die Bewohn schrecken nn Grenze zu, In dum stillem oder nen Frauen zu denken, den Gedanke ihr saß, suc nähren und Hatte di wendig der Widerstand keineswegs ; fügen. Em: mit welcher wehrlose Fr die tzist zur sinnen, die > blick anstehe Jetzt, nc über sie gek Muth, der si den, wie vc hatte. Die rene Schnell natur in ve Es däm Port ein an Da die Gei deutenden T Wirthshaus unbewachten in's Glas g zuflüsterte: „Jetzt! ! Es war rasch gescheh die Gräfin durch dcnsel hinunter. Unbcme' Geleit hatte fangenen n aus dem D von den Ä Auch sie sell der» setzte u Gefilde him Noch ve der wciterfa! daß sie no entdeckt wm leichten We Nur al Maria staw die Flüchtig betete sie le fortzusetzen. Allein t geworden, d für die Na< half ihr we zurück, — I Feinde. W Sic uni flucht und finden. Es Gegend, du gewährt hä es Nacht, kannte nicht Felde, wähl Regen droh Der Pfc Wiesenland. Prang sie ri Schmalzblu Dunkel schi schen führei hoher, dun breiten, flie gurgelte. 8 Brücke, kei schwankens» gendS war Hundeg seitwärts hl Richtung zu scheu wohn einer Grup: wind sauste wärt«, in t Lin Mühlen rasten die l -Pappeln be