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Durch die unermüdliche fleißige Arbeit der Mitarbeiter und Studenten der Aka demie sowie zahlreicher Betriebe konn ten die Arbeitsbedingungen, die mate riell-technischen Voraussetzungen für die Forschung, die Erziehung und Ausbil dung und der medizinischen Betreuung durch komplexe Rekonstruktionsmaßnah men verbessert werden. Belege sind: die chirurgische und urologische Abteilung der Zentralen Hochschulpoliklinik, der OP-Trakt der Klinik für Chirurgie, das Haus2 der Klinik für Innere Medizin, die Sektion Stomatologie, der Bauhof Schu- bertstraße, die Apotheke. demie vor. Sie betreffen vor allem die Ar beits- und Lebensbedingungen der Mitar beiter. Durch die staatliche Leitung - unterstützt durch die Partei-, Gewerk schafts- und FDJ-Leitung - sind wirksame Maßnahmen beschlossen worden. In nächster Zeit werden die Ergebnisse spürbar werden. • Schaffung zusätzlicher Kräfte und Mit tel für die planmäßige Renovierung und Instandhaltung; Wir sind gewiß, daß wir gemeinsam weitere Verbesserungen erzielen wer den. Hinweisen zur Leistungssteigerung und der damit verbundenen Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedin gungen zu erweitern. Wir erwarten ab sofort Ihre Wortmel dungen! Welchen Beitrag leisten Sie? Welchen Beitrag leistet Ihr Kollektiv? Welche Vorschläge haben Sie? Wir fragen deshalb alle Mitarbeiter, Studenten der MAD: Überlegen Sie, wie Sie beitragen kön nen • zur Verbesserung der Arbeitsbedin gungen • zur besseren Nutzung des gesell schaftlichen Arbeitsvermögens • zur rationellen Nutzung der materiell- technischen Basis • zur Rationalisierung der Betreuung • zur Erhöhung der Effektivität der For schung • zu sozialen und kulturellen Aktivitäten • zur Verbesserung der Arbeit der Lei tung der Akademie Aber! Eine Reihe weiterer Kollektive arbeiten noch unter erschwerten Bedingungen, z. B. in den Kliniken für Urologie, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Orthopädie sowie nicht zuletzt in der Mensaküche u. a. Unser Ziel: Kein Kollektiv ohne konkrete Verpflich tung zur weiteren Verbesserung der Ar beits-, Studien- und Lebensbedingungen! Als Podium des Erfahrungsaustausches wird das .Akademie-Echo" gute Ideen veröffentlichen, zusätzliche Leistungen vorstellen, sich aber auch mit Kollekti ven, die nicht mitziehen, auseinanderset zen. Worum geht es? Mit der Konzeption zur Entwicklung der Medizinischen Akademie „Carl Gu stav Carus" Dresden bis 1990 haben wir uns große und verantwortungsvolle Auf gaben auf den Gebieten der Erziehung und Ausbildung, der Forschung, der me dizinischen Betreuung sowie der Ar beits-, Studien- und Lebensbedingungen gestellt. Wir leisten damit einen spezifi schen Beitrag zur Verwirklichung der Ge sundheitspolitik der sozialistischen Deut schen Demokratischen Republik. Der 7. Oktober - der Jahrestag unserer Republik - wird Anlaß sein, Zwischenbi lanz zu ziehen. Beste Einzel- und Koliek- tivleistungen werden prämiert. OMR Prof. Dr. sc. med. Schmidt, Rektor Dr. Tautz, Sekretär der Hochschulparteileitung Dr. Wirsing, Vorsitzender der Hochschulgewerk schaftsleitung Dr. Kirsch, Vorsitzender der FDJ-HSOL Deine Tat zur weiteren Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen an der MAD Aufruf an alle - macht alle mit! Gruß und Dank unseren Pädagogen zum Ehrentag Auf einer Feierstunde aus An laß des „Tages des Lehrers" wurden in unserer Medizinischen Fachschule in An wesenheit des Prorektors für Erziehung und Ausbildung unserer Hochschule, Ge nossen Professor Arnold, durch den Fachschuldirektor, Genossen Fachschul dozent Armin Böhm, Auszeichnungen an verdiente Pädagogen vorgenommen. Es erhielten die „Aktivist der sozialistischen Ar beit" wurde Lothar Kühn, Fachschullehrer „Pestalozzi-Medaille" in Gold Annemarie Pitt, Erzieherin/stellvertreten- der Heimleiter „Pestalozzi-Medaille" in Bronze wurde verliehen an Ute Huber, Fachschullehrer Lothar Kühn, Fachschullehrer Allen Ausgezeichneten die allerherzlich sten Glückwünsche und weiterhin Schaf fenskraft! „Dr.-Theodor-Neubauer-Me- daille" in Gold Herzlich gratuliert Fachschuldozent Genosse Böhm der Erzieherin Annemarie Pitt zu ihrer Auszeichnung mit der Pestalozzi-Medaille in Gold Foto: Günther StR Fachschuldozent Erika Hentschel, Abteilungsleiter für Kinderkrankenpflege Kubl AKADEMIEEO 29 Jahrgang 5 4 8ORGAN DER SED-HOCHSCHULPARTEILEITI 5MEDIZINISCHEN AKADEMIE «CARL GUSTA Nr. 12/22. jum 1987 N Träger der Ehrennadel der Gesellschaft für Preis 10 Pfennig Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Gold Sächsische . .Lgde sbib liothek UNG DER J CABUS»PRESDEN