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Akademie-Echo xplosio er Aiko- nn sie nd und it erfül. eidung schütz- 1 ! die Ar iblegen hutzbe :h han st dann Arbeits r nicht arbeits tätigen die Ein art, un- rt und Jähnig, ipektor Ins Land geschaut Durchblicke sind immer wie der reizvoll. Der Blick mit der Kamera vom Kyffhäuserge birge weist in die sogenannte „Goldene Aue". Zur Kontraststeigerung ver wandte der Fotograf Will Broe- san einen Orangenfilter. „Große Sitzende" zieht um Wie Karl-Heinz Seltmann, Stadtrat für Kultur, mitteilt, ergibt sich im Zusammen hang mit dem bevorstehenden Beginn der Bebauung des Nordabschnittes Prager Straße die Notwendigkeit, in diesem Be reich Baufreiheit zu schaffen und somit den Plastikgarten aufzulösen. Die ersten Plastiken, die „umziehen" werden, sind „Große Sitzende" von Friedemann Klos, „Liegende" von Peter Makolies, „Sich Auf bäumender" von Charlotte Sommer-Land graf und „Frau in der Tür" von Vinzenz Wanitschke. Sie werden ihren Platz im ge planten Plastikgarten für das Neubauge biet Gorbitz finden. R eilneh fahrer 1g hö- i der raßen- itnisse arkehr nswei- icher- efähr- fliehe d Prä- n Ge- tglied schaf- e ihm an zu- .. Mai sr Lei n für urgie r Ge- irges- Rehe Das Staatsschauspiel Dresden hat seine Parteitagsverpflichtungen erfüllt, Inten dant Gerhard Wolfram, Delegierter zum XI. Parteitag, kann auf eine sehr gute Bi lanz verweisen. Staatsschauspiel Dresden: Erfüllte Verpflichtungen Die drei künstlerischen Vorhaben: Heinrich von Kleists selten gespielte große Tragödie „Pentesilea" (Regie: Wolf gang Engel), die Uraufführung eines neuen Stückes von Heinz Drewniok: „AUF und AB" in der Werkstatt-Reihe (Regie: Ro land May) und schließlich unter Regie von Chefregisseur Horst Schönemann „Wir, die Endesunterzeichnenden" von Alexan der Gelman wurden alle mit beachtlichem Erfolg vor ein überaus interessiertes Publi kum gebracht. Die Fachpresse anerkannte die künstlerische Qualität sehr einhellig. Das gewachsene Ansehen des Staats schauspiels widerspiegelte sich auch in zahlreichen wichtigen Auszeichnungen innerhalb des Leistungsvergleichs der Theater der DDR und im Hans-Otto Wett bewerb sowie in Einladungen zu Gastspie len zu den Shakespeare Tagen in Weimar, nach Düsseldorf, Hamburg und Köln mit mehreren Stücken, zu den Berliner Festta gen 1986 und nach Leipzig zu den Werk statt-Tagen der DDR-Dramatik. Die Leistungen des Schauspiels zu Eh ren des XI. Parteitages umfassen aber auch die gefestigten Kontakte zum Publi kum: es gibt Freundschaftsverträge zu Be trieben, u. a. zum Edelstahlwerk 8. Mai Freital, und enge Beziehungen zu vielen Großbetrieben, es gibt eine hervorra gende Zusammenarbeit mit dem Kultur bund in Gestalt der Interessengemein schaft Schauspiel und der initiativreiche Jugendklub des Staatsschauspiels wurde ausgezeichnet. Die Mehrzahl der Vorstellungen des Staatsschauspiels sind gut und sehr gut be sucht, viele sind ausverkauft, und Schlan gen an den Abendkassen sind keine Sel tenheit mehr, so daß wir mit berechtigtem Stolz sagen können, daß neben den künst lerischen Erfolgen sich auch die ökonomi schen Ergebnisse sehr gut ausnehmen und von der Effektivität der Arbeit des Schauspiels sichtbares Zeugnis ablegen. Inzwischen laufen die Vorbereitungen für Neuproduktionen auf Hochtouren: Dario Fos Schauspiel „Zufälliger Tod eines Anarchisten" hatte inzwischen im Kleinen Haus am 26. April Premiere und Klaus-Die ter Kirst arbeitet an einem Lustspiel von Michael Frayn mit dem vielversprechen den Titel „Der nackte Wahnsinn". Die Premiere ist für Ende August im Klei nen Haus vorgesehen. Thomas Förster und Matthias Nagatis spielen in dem Stück „Auf und ab" von Heinz Drewniok auf der Probebühne III (Theater im Hof). Foto: Hans-Ludwig Böhme Wenn man keinen Spitzensportler hat. . . trotzdem 2. Platz unserer Schwimmer beim Pokal wettkampf Beim Wettkampf um den „Blauen Kristall" am 3. Mai in Leipzig konnten sich unsere Schwimmer hervorragend plazieren. Insgesamt nahmen wir mit 9 Studentinnen (Ellen Tscharntke, Heike Busch, Katrin Kreutzmann, Katrin Kurz, Katrin Mix, Sabine Brettschneider, Uta Strätz, Birgit Defer sowie Heike Urner) und 8 Studenten (Lutz Reichel, Thomas Henke, Hendrik Muth, Alexander De fer, Michail Hüfner, Wolfram Linz, Pe ter Schulz und Michael Katschke) am nunmehr bereits zum 18. Mal ausgetra genen Pokalwettkampf für Hoch- und Fachschulen teil. Der Pokalwettkampf umfaßt alle 100-m-Strecken in den Disziplinen Brust- und Rückenschwimmen, Freistil und Schmetterlingsschwimmen, 200 m Lagen der Männer und Frauen sowie noch jeweils zwei Staffelwettbe- werbe über 8x50 m Freistil und 8x50 m Lagen. Überraschenderweise waren am Ende nicht die favorisierten Mannschaften der DHfK und der KMU vorn. Entge gen allen Erwartungen konnte die Me dizinische Akademie Erfurt (mit vier ehemaligen Auswahlschwimmern un seres Landes antretend) den Pokal vor der Medizinischen Akademie Dresden in Empfang nehmen. Besonders aufgrund ihrer vielen Siege auf den Einzelstrecken (zwei Schwimm- mer jeder Einrichtung kamen in die Wertung) gelang den Erfurtern dieser Erfolg. Drei der vier Staffelentscheidungen konnten unsere Schwimmer gewin nen. Dies spricht für eine gute Ausge glichenheit unserer Mannschaft. Sie gerzeiten ehemaliger Auswahlschwim mer, z. B. 1:06 über 100 m Brust der Herren oder 1:05 über 100 m Schmet terling der Damen waren natürlich auch von uns nicht zu gefährden. Mit diesem Erfolg unserer HSG- Schwimmer konnten wir an eine Viel zahl schöner Erfolge der vergangenen Wettkampfsaison anknüpfen (Siege in der Studentenliga, Sieger und Pla zierte bei den Bezirksstudentenmei sterschaften, 2. und 5- Platz bei der DDR-Endrunde im Staffelpokal und der 2. Platz beim Blauen Kristall). Alle Konzentration gilt nun der Vorbe reitung auf den Vergleich mit unserer Leningrader Partnereinrichtung, dem 1. Leningrader Medizinischen Institut „I. P. Pawlow" im Oktober dieses Jah res in Dresden. Danach folgt dann als Höhepunkt 1986 die DDR-Studenten meisterschaft Schwimmen in Cottbus. Allen Teilnehmern der Wettkämpfe möchte ich viel Erfolg und bis zu den nächsten Höhepunkten noch viel Trai ningsfleiß wünschen. Nochmals herzlichen Glückwunsch den Teilnehmern von Leipzig. Peter Gorka Diplomsportlehrer