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। die nen. bzw. V Blut ingsm ffekti ?dizin , der N i den« tuten। r Betr ktive i 1 dieC ostik, ich, T eraus Ausgle sh die I SOM iffen. I. sind i jran riellen ids, z dien- Durch id Dis en sin nterne Arbe, stungt e Eint irmen iitmitd er Lag» bzw. Dienstgeheimnissen sowie' - vorbeugende Maßnahmen zur Verhin derung von Havarien und Bränden - vorbeugender Gesundheitsschutz (Vor- licht ix beugeuntersuchungen, Dispensairebe- Doppe treuung, Grippeschutzimpfung) er Lai - Senkung der Arbeitsunfälle und des ntgen Krankenstandes. qswei hen a Hierzu sind konkrete Verpflichtungen der Arbeitskollektive in die Wettbewerbs- m. 2 , Programme aufzunehmen. ier T8 durch 5- Zur Verbesserung der Zusammenar- dog bi beit mit der Jugend nedizit nenha • Unterstützung der bereits bestehenden 'n Mair Jugendforscherkollektive Elektrostimula- ber 19 tion, Biotechnologie und Arrhythmieüber- ng zur wachung sowie Unterstützung bei der Bil dung eines neuen gemeinsamen Jugend forscherkollektivs der TU und dem Institut ande) für Allgemeine und Kommunalhygiene ir kult) tzung 1 • Unterstützung bei der Erweiterung des • e ||en s gemeinsam zentral übergebenen Jugend- eitges) Objektes Wissenschaftlicher Gerätebau in zielget der Medizin durch ein weiteres Jugendob- bewer jekt der Kinderklinik ifgeno • Förderung und Stimulierung der MMM- und Neuererbewegung der Ju- aftlich gend bei ihrer Verpflichtung, jede FDJ- 3 von Gruppe bzw. jedem Jugendkollektiv eine ,li n in MMM-bzw. Neuereraufgabe zur Bearbei- ere tung zu übergeben, wobei die Arbeit so zu n Pat qualifizieren ist, daß mindestens drei Ex- ams ponate auf der Bezirks-MMM ausgestellt ergeb’ werden können. 6. Zur Führung des sozialistischen Wett bewerbes Unter Führung der Hochschulpartei organisation, in enger Partnerschaft mit dem sozialistischen Jugendverband und in bewährter Zusammenarbeit mit den staat lichen Leitern werden wir auf der Grund lage dieses Wettbewerbsbeschlusses die Wettbewerbsprogramme in den Arbeits kollektiven durch neue schöpferische In itiativen sowie persönliche und kollektive Verpflichtungen untersetzen, präzisieren und ergänzen. Das wird in engem Zusam menhang mit der jetzt beginnenden Plan diskussion und dem Wahlaufruf der Natio nalen Front zu den Wahlen am 8. Juni geschehen. Mit den sich hieraus ergeben den neuen Anforderungen an die Weiter führung des sozialistischen Wettbewer bes setzen wir Maßstäbe für eine erfolgrei che Zwischenabrechnung zum 37. Jahres tag der DDR und für die Endabrechnung 1986. Dabei werden wir uns bemühen, weitere Kollektive in den Kampf um den Ehrentitel „Kollektiv der sozialistischen Ar beit" einzubeziehen. Mit dem Versprechen, im Rahmen un serer Wettbewerbsinitiativen an unseren Arbeitsplätzen das Beste für unseren sozia listischen Friedensstaat zu geben, werden wir Gewerkschafter zuverlässig und aktiv an der Seite der Partei für die Verwirkli chung der Beschlüsse des XI. Parteitages eintreten. Die Vertrauensleute der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden Vor einem Griff ins „Valutaportemonnaie" Durch Kooperation mit der Industrie wurden Therapiegeräte geschaffen Die Klinik für Hautkrankheiten ist im Sonderforschungsprojekt Psoriasis M 51 verankert; der Direktor der Klinik, MR Prof. Dr. sc. med. Barth, ist Gruppenleiter des Forschungsthemas „Angewandte The rapie der Psoriasis". Im Rahmen dieser Aufgabenstellung wird u. a. an der weite ren Optimierung der Fototherapie der Schuppenflechte gearbeitet. Die letztere Therapieform ist eine weltweit ange wandte Methode, die vor etwa 10 Jahren in der DDR eingeführt wurde. Die Arbeits gruppe Fototherapie, eine innerhalb der Gesellschaft für Dermatologie der DDR angesiedelte Arbeitsgruppe, orientierte sich dabei von Anfang an auf eine Eigen herstellung der erforderlichen Therapie geräte, d. h. auf eine Eigenherstellung der UV-Strahler. Auf der Suche nach geeigneten Metho den erfolgte zunächst die Erprobung von UV-Brennern, die in der industriellen Lackhärtung Anwendung fanden bzw. fin den. Mit zusätzlich intern durchgeführter Fotosensibilisierung medikamentöser Art bewährte sich diese Therapieform auch bei uns. Angeregt durch die Arbeits gruppe Fototherapie und maßgeblich ge fördert durch das Psoriasisforschungspro jekt entstanden bis heute insgesamt 43 PUVA-Anlagen in der DDR, die alle in Ei genproduktion gebaut werden konnten. Umgerechnet entsprachen diese Anlagen einem Wert von etwa 1,2 MHI. VM, die DDR-offen eingespart wurden. Vor diesem Hintergrund haben wir nun mehr in unserer Klinik versucht, diesen Weg der Zusammenarbeit mit der Indu strie durch weitere Eigeninitiativen auszu bauen. Es kam zur Übereinkunft, mit dem VEB TuR Dresden sogenannte Heimbe strahlungsgeräte zu entwickeln und dar über hinaus mit der Hautklinik des Bezirks krankenhauses Cottbus und des Org.-reb. Institut für Kraftwerktechnik Vetschau ent sprechende UV-Meßgeräte zu entwik- keln. Diese Meßgeräte sind notwendig, um die Therapieanlagen objektiv vermes sen zu können und um damit eine exakte Dosis zu garantieren. Der aktuelle Stand dieser fruchtbaren Zusammenarbeit spie gelt sich in dem Sachverhalt wider, daß die ersten Meßgeräte gerade ausgeliefert werden. Darüber hinaus laufen Verhandlungen zwischen unserer Klinik und dem VEB NARVA Brand-Erbisdorf, um verbesserte NARVA-Strahler herzustellen. Gegenwär tig sind wir bereits dabei, modifizierte Strahler in der klinischen Anwendung zu erproben. Eine Hochrechnung des Nut zens zeigt etwa 1,5 Millionen Mark. Wir meinen, daß im sozialistischen Wettbewerb solche Vereinbarungen mit der Industrie gut und notwendig sind, um den Wettbewerb einfach, überschaubar und in den Leistungen vergleichbar zu ma chen. Dr. med. Wozel Bilaterales Symposium der Medizinischen Akademien Dresden und Wroclaw zur Anwendung der CT Vom 17. bis 19. April fand in Hartha, un weit von Dresden, ein bilaterales Sympo sium der Radiologischen Klinik der Medi zinischen Akademie Dresden und der Ra diologischen Klinik und der Neurochirur gischen Klinik der Medizinischen Akade mie Wroclaw über Erfahrungen mit der Computertomographie (CT) statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Köhler, Dresden, und Prof. Dr. Marei- nial, Wroclaw, wurden Erfahrungen und Ergebnisse mit der Organisation, Metho dik, Indikation und Effektivität der CT und weiterer neuer bildgebender Verfahren besonders in der Diagnostik von Erkran kungen des zentralen Nervensystems, ein schließlich des Rückenmarks und Ach senskeletts, sowie von Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter und von Uro genitalprozessen ausgetauscht. Es wurden Möglichkeiten der gemeinsamen Bearbei tung von wissenschaftlichen Fragestellun gen erörtert, deren Ergebnisse als ge meinsame Vorträge auf dem Radiologi schen Kongreß der GMR 1987 in Leipzig ihren Niederschlag finden sollen. Die Vorträge und Diskussionen zeigten, daß sowohl in Wroclaw als auch in Dres den sehr aktiv an der Weiterentwicklung der Diagnosestrategie und der Befundana lyse bei CT, Angiographie und Ultraschall- B-Bildverfahren gearbeitet wird. Dabei wurden nicht nur die Grenzen der einzel nen Methoden aufgezeigt, sondern es wurde auch deutlich, daß bei der CT die Strahlenbelastung der Linse bei Schädel untersuchungen von Neugeborenen kei nesfalls vernachlässigt werden darf. Eine Besichtigung der Klinik für Radiologie der MAD regte zur Diskussion über geeignete Organisations- und Archivierungsformen an, wobei unser Schichtsystem besonde res Interesse fand. Natürlich bot das Symposium in Hartha nicht nur Gelegenheit zum Fachaus tausch, sondern die Tage waren auch an gefüllt mit persönlichen Gesprächen, kleinen Exkursionen in die nähere Umge bung und vielen Möglichkeiten, die Bezie hungen zwischen den Mitarbeitern der Partnerkliniken zu verbessern. Großes Interesse fanden bei den polni schen Gästen die ersten Beschlüsse zu den neuen sozialpolitischen Maßnahmen des XI. Parteitages als Ergebnis einer Wirt schafts- und Sozialpolitik, die sie sich wün schen. Insgesamt war es eine gelungene Ver anstaltung zur weiteren Vertiefung der deutsch-polnischen Freundschaft und der fruchtbaren wissenschaftlichen Zusam menarbeit. Prof. Dr. Köhler Doz. Dr. Platzbecker