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In den Diskussionen unter Genossen, in vielen Arbeitskollektiven findet die auf die Sicherung des Friedens und das Wohl des Volkes gerichtete Politik der DDR un ter der Führung der SED einhellige Zu stimmung. Die Fortführung dieser Strate gie des Sozialismus erfordert aber von jedem Werktätigen auch, den eigenen Beitrag zur Leistungssteigerung der Volkswirtschaft zu bestimmen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie er weiter erhöht werden kann. Seit dem Parteitag, so stellt das 3. Ple num fest, hat sich dank der fleißigen Ar beit aller Beschäftigten die Kraft unserer Wirtschaft weiter verstärkt. Die Pläne werden erfüllt und teilweise Überboten. Damit bestehen gute Voraussetzungen, die zukünftigen anspruchsvollen Aufga ben zu lösen. Mit dem Plan 1987 und dem Fünfjahr plan 1986-1990 liegt für jeden sichtbar das Arbeitsprogramm des Volkes für den nächsten Zeitraum vor. Von jedem ein zelnen wird es also abhängen • wie sich unsere steigenden Bedürf nisse realisieren lassen • wie schnell bestehende Probleme und Hemmnisse überwunden werden Erfolgreich verwirklichen wir die Beschlüsse des XI. Parteitages der SED • welchen Beitrag die DDR zur Siche rung des Friedens leisten kann. Die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter der Medizinischen Akademie reihen sich würdig in die positive Gesamtentwick lung der DDR ein. Auch in diesem Jahr haben wir viel erreicht. Auf dem Konzil und in der Vertrauensleutevollversamm lung konnten wir eine gute Bilanz darle gen. Wir werden den Abschluß des Plan jahres nutzen, dazu auch an dieser Stelle nochmals zu den Ergebnissen des Jahres 1986 zu berichten. Es entspricht dem Geist der 3. Tagung, daß wir neben dem berechtigten Stolz auf unsere Leistungen auch den kriti schen Blick dafür behalten, daß wir noch manche Aufgabe nicht gelöst und Män gel in unserer Arbeit zugelassen haben. Selbstkritisch müssen wir werten, was wir selbst an Unzulänglichkeiten verursa chen, und in Ordnung bringen, was noch nicht in Ordnung ist. Ausgehend von der weiteren gründli chen Auswertung der Beschlüsse des XI. Parteitages und der jetzt vorliegenden Dokumente des 3. Plenums des ZK der SED ist es in den kommenden Wochen erforderlich, in jedem Kollektiv alle für 1986 übernommenen Aufgaben in hoher Qualität zu erfüllen und in Vorbereitung auf den sozialistischen Wettbewerb 1987 insgesamt auf eine weitere Steigerung der Leistungen in Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Forschung und medizini scher Betreuung sowie eine Verbesse rung der Arbeits-, Studien- und Lebens bedingungen zu orientieren. Dabei gilt es, jedem Mitarbeiter, allen Kollektiven stets erneut bewußt zu machen, daß wir durch unsere Arbeit die Sozial- und Ge sundheitspolitik unserer Partei verwirkli chen helfen und auf diesem Wege zur ökonomischen und politischen Stärkung des Sozialismus und zur Sicherung des Friedens beitragen. Mit der Entwicklungskonzeptions der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden, dem Kampfprogramm der Hochschulparteiorganisation, dem Wettbewerbsaufruf der Hochschulge werkschaftsleitung, dem Kampfpro gramm der FDJ-Hochschulorganisation, den Arbeitsentschließungen der DSF, des DRK, der URANIA, der HSG verfügen wir. über anspruchsvolle Dokumente zur Füh- tung und Leitung der gesellschaftlichen Prozesse an der Akademie. Wie konkret sich jeder Mitarbeiter un serer Einrichtung mit den formulierten Zielen identifiziert und daraus persönli- :he Aufgabterasbleitet, das hängt von sei- •-em Wissen Verständnis um Zusam- "nenhänge, konkreten Einbezie- >ung in die . bewerbsdiskussion, von uer ihm übertragenen und übernomme nen Verantwortung für zukünftige Vorha ben, von der Arbeitsatmosphäre im Kol lektiv und vielen weiteren Faktoren ab. All das stellt hohe Anforderungen an die politisch-ideologische Tätigkeit der Partei, die Wahrnehmung der Verantwor tung durch jeden staatlichen Leiter, das Wirken aller gesellschaftlichen Organisa tionen. Zur Erfüllung unserer Vorhaben benötigen wir das aktive Handeln jedes einzelnen! W. Tautz K. Eisfeldt Hochschulparteileitung Damals wie heute heißt es „No pasaran!" teilei „Carl ße ledak beim 9/288 schäft IU-Al- Zwei Spanienkämpfer, die vor 50 Jahren gemeinsam mit 42 000 Freiwilligen aus 54 Ländern die Spanische Republik verteidigten, waren gemeinsam mit dem Prorek tor für Gesellschaftswissenschaften, Genossen Professor Jentzsch, Gäste einer Ge sprächsrunde im FDJ-Studentenklub der Grundorganisation „Professor Robert Ganse" der Medizinischen Akademie Dresden. Die Genossen Kämpfer gegen Faschismus MR Dr. Ursula Amann und Henri Cohen berichteten über ihre Motive, nach Spanien zu gehen, ihre Erlebnisse und Kampferfahrungen. Den zahlreich erschienenen Schwestern, Fach- und Hochschul studenten wurde deutlich, daß es damals genauso wie heute um die Rettung des Weltfriedens ging und geht. Mit einer kleinen Ausstellung „Literatur über den Spanienkrieg" wartete die Ge werkschaftsbibliothek bei der Veranstaltung auf. Eine Gruppe des Dresdner „Hans- Beimler-Singeklubs" von der 6. Polytechnischen Oberschule „Otto Grotewohl" ehrte die beiden Spanienkämpfer mit einem besonderen Gruß, dem Lied des Thäl mann-Bataillons, und bot dem aufmerksamen Forum ein literarisch-musikalisches Programm unter dem Motto „Damals wie heute - es geht um die Rettung des Frie dens". Auf unserem Foto von links nach rechts Frau MR Dr. Amann, Prof. Jentzsch und Henri Cohen. Fotos: Brigitte Günther