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Akademie-Echo sine Pro-1 > die ,ge als Stör nte. Der den, MR sressante dresdner med. iesa, be e Bemü kam der OMR rach zu; eishygie ines ge ußtseins zu über men. nde Lei gewür haltens- beamter lertjah- Iter Un- n Alten as Jubi nliegen t, dem sehend, Auszeichnungen Anläßlich des 69. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevo lution wurden mit der Ehrennadel der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Gold Oberarzt Dr.med. Rolf Rehe, Abtei lung für Militärmedizin, und mit der Ehrennadel der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Silber Dozent Dr. sc. med. Hans-Egbert Schröder, Leiter der Inneren Abtei lung der Zentralen Hochschulpolikli nik, geehrt. Herzlichen Glückwunsch! Einmütig gaben die Delegierten zur JahreshauptversammlungderGrundeinheit der DSFdem Arbeitsplan 1987 ihrZustimmung • Leiden । es ver zu hin - 1901) Burger, ine und iygiene fern n Einhei- i auch :ur spä- speziell cinom. rmierte n zum Schädi- ng von .aza rett mmeln an, de- Hinter ist der onders mgsva- ektion .■rechte an der reprä- Militär- durch st. ichter, . d. R. Die Jahreshauptversammlung der Grundeinheit der DSF an der Medizini schen Akademie Dresden fand am 30. Oktober in Form einer sehr gut be suchten Delegiertenkonferenz im Hörsaal der Frauenklinik statt. Als Gäste wurden begrüßt: Freund Prof. Dr. sc. med. Jaroß, Mitglied des DSF-Stadtvorstandes, Genosse Dr. Eis feldt, stellvertretender Sekretär der Hochschulparteiorganisation, und Freun din Dr. Kirsch, Sekretär der FDJ-Hoch- schulorganisation. In dem Bericht des Vorstandes legte der Vorsitzende der Grundeinheit, Freund Prof. Dr. sc. med. Hanefeld, Re chenschaft über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit. Er ging zunächst auf die gegenwärtige brisante politisch-ideologi sche Situation ein. Sie ist auf der einen Seite gekennzeichnet durch die umfas senden Abrüstungsvorschläge und die damit verbundenen komplexen Friedens bemühungen der Sowjetunion, auf der anderen Seite durch das starre Festhalten des USA-Imperialismus am Streben nach militärischer Überlegenheit sowie am Konfrontationskurs. In dieser angespannten politischen Si tuation stellt das Bekenntnis zur Freund schaft mit der Sowjetunion mehr denn je ein Bekenntnis zum Frieden und zur akti ven Friedenspolitik dar. Dieser Freund schaftsgedanke kann durch die Nutzung der sowjetischen Erfahrungen in unserer täglichen Arbeit, die Mitarbeit an gemein samen Projekten, die Aneignung wissen schaftlicher und kultureller Errungen schaften, das Kennenlernen des reichen Kulturschatzes unseres Brudervolkes so wie durch persönliche Kontakte und Rei sen verwirklicht werden. Einen zweiten Schwerpunkt der Arbeit des vergangenen Jahres bildete die in der Führungskonzeption zum 40. Jahrestag Bekenntnis zur Sowjetunion - ein Bekenntnis für Frieden Jahreshauptversammlung der DSF-Grundeinheit der MAD der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus eingegangene Verpflichtung zur spürbaren Verbesserung der Wirk samkeit der Gesellschaft der DSF an der Medizinischen Akademie Dresden, die u. a. die Gewinnung neuer Mitglieder und die statutengerechte Kassierung be inhaltet. So stieg der Mitgliederstand von 49 Prozent im November 1984 auf 76 Pro zent im Oktober 1986 an. Besonders er folgreich in der Mitgliederwerbung wa ren die Sektion Stomatologie mit 50 Neuaufnahmen, die Klinik für Gynäkolo gie und Geburtshilfe mit 33 Neuaufnah men, die Zentralapotheke mit 25 Neuauf nahmen, die Klinik für Radiologie mit 48 Neuaufnahmen und das Institut für Klini sche Chemie und Laboratoriumsdiagno stik mit 51 Neuaufnahmen. In der Klinik für Chirurgie, der Klinik für Innere Medizin sowie dem Institut für Gerichtliche Medizin beträgt dagegen der Mitgliederstand höchstens 50 Pro zent. Einen spürbaren Fortschritt gab es in der statutengerechten Kassierung. Die Probleme der letzten Jahre wurden besei tigt, so daß seit 1985 die Beitragsmarken vorfristig abgerechnet werden konnten. Einen weiteren wichtigen Beitrag zur Verbesserung der DSF-Arbeit bildete die Wahl von DSF-Leitungen in allen Struk tureinheiten. Eine positive Entwicklung zeichnete sich auch bei den DSF-Kollekti ven ab. Während 1982 29 Kollektive den Ehrennamen „Kollektiv der DSF" verlie hen bekamen, waren es 1984 bereits 40 Kollektive. Gegenwärtig haben 44 Kollek tive den Kampf um den Ehrennamen er folgreich abgeschlossen, davon 14 Kol lektive mindestens zum 10. Mal. Vier weitere Kollektive werden 1986/87 zum ersten Mal verteidigen. Es darf nicht übersehen werden, daß so große Struktureinheiten wie die Klinik für Chirurgie, die Klinik für Radiologie und Strahlentherapie sowie die HNO-Kli- nik bisher keine Kollektive der DSF aufzu weisen haben. Zu den politischen Höhepunkten zähl ten im vergangenen Jahr das Treffen von Absolventen sowjetischer Hochschulen mit Ärzten des sowjetischen Armeelaza retts, gemeinsame militärmedizinische Tagungen, die Beteiligung der DSF bei der Ausgestaltung des Studentensom mers, Freundschaftsbesuche im Militärla zarett sowie der Ball der Freundschaft. Viele Kliniken und Institute verfügen ge genwärtig über gut funktionierende bila terale Verträge mit sowjetischen Partner einrichtungen. Eine rege Beteiligung war bei den Wandzeitungswettbewerben zu verzeich nen. Erstmals traten Referenten aus der Medizinischen Akademie Dresden im Rahmen von Jugendstunden zum Thema: „Freundschaft mit dem Lande Lenins - Herzenssache unseres Volkes" auf. Durch den sehr erfolgreichen Literatur zirkel, den Wissenswettbewerb sowie die Ausstellung der Abteilung für Militärme dizin zum Großen Vaterländischen Krieg wurde erneut ein Beitrag zum Verständ nis der welthistorischen Rolle der So wjetunion geleistet. Der Rechenschafts bericht der Revisionskommission trug die Freundin Dr. Andreewa vor. Sie bestä tigte die guten Fortschritte auf dem Ge biet der Kassierung sowie die Einhaltung des Finanzplanes. Verbesserungen sind nötig bei der Erstellung der Mitglieder kartei, der Weiterführung der DSF-Chro nik sowie dem Problem der Patenschaf ten über die DSF-Abteilungen. In der sich anschließenden Diskussion nahmen zahlreiche Freunde zu den Re chenschaftsberichten Stellung und erwei terten sie durch eigene Erfahrungen aus der täglichen DSF-Arbeit. Den Arbeitsplan 1987 stellte Freund Lube vor. Der Plan wurde von den Dele gierten einstimmig gebilligt. Dieses Do kument wird allen DSF-Abteilungsleitun- gen als Arbeitsgründlage in den nächsten Tagen übergeben. In seinem Schlußwort dankte Genosse Dr. Eisfeldt im Namen der Hochschulpar teileitung für die geleistete Arbeit und si cherte auch weiterhin die volle Unterstüt zung der Partei und aller gesellschaftli ¬ chen Kräfte zu. Doz. Dr. Schröder Stellvertretender DSF-Vorsitzender