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0 ürrbeitshygiene stav(," Dresden Es existiert ein interdisziplinäres Ju- ziehung für in derth Weiterbildungsveranstaltungen Weiterhin wurden durch das Institut der Forschungstätigkeit ist das Institut eit'. ing St e . vollbringen. Dr. rer. nat. Herrmann ! Praktk fcHFR Arbeitsbedingte Erkrankungen jesamte Hem Forschungsprojekt Lehrertätig- 1, Semnender psychischer Belastbarkeit, die ieitsmed Umtersuchung von Einflußfaktoren auf Kriterien lie Beanspruchung der Werktätigen in eit" so* er realen Arbeitstätigkeit und epidemio- ), Semi 16 Jahren »gische Untersuchungen zur Entwick- ung des Gesundheitszustandes von Dresdner Lehrerkolloquien seit 1984 tungefähr 300 Teilnehmern sowie Auf der Grundlage der langfristigen Wissenschaftskonzeption unseres Insti tuts sind alle Mitarbeiter auf die Anforde rungen der Zukunft orientiert und sind gewillt, auch für die nächsten 25 Jahre hohe und anspruchsvolle Leistungen zu In der medizinischen Betreuung beschäf tigt sich der Arbeitskreis „Klinische Ar beitsmedizin" als interdisziplinäres Gre mium mit Fachvertretern von Innerer Medizin, Orthopädie, HNO-Heilkunde, Arbeitshygiene, Dermatologie, Neurolo gie und Psychiatrie, Chirurgie und dem Betriebsgesundheitswesen mit der Bera tung ambulant und stationär tätiger Ärzte zu arbeitsmedizinischen Problemen, der Förderung arbeitsmedizinischer Denk weisen in anderen Fachgebieten und die Mitwirkung bei der Lehre und fungiert als beratendes Organ auf dem Gebiet der ar beitsmedizinischen Weiterbildung. Die Arbeitsmedizinische Sprechstunde dient zur Abklärung arbeitsbedingter Ein flüsse bei verschiedenen Erkrankungen, Abklärung spezieller Tauglichkeitspro bleme, Beratung bei Verdachtsfällen zum Vorliegen einer Berufskrankheit, konsilia- rischen Beratung für klinische Einrichtun gen und der arbeitsmedizinischen Funk tionsdiagnostik. • Arbeitsmedizinische Komplexanalysen an der Akademie für etwa 2800 Mitarbei ter erstellt und die Schwerpunkte unserer For- beits- und Lebensbedingungen sowie zur mgstätigkeit die psychophysiologi- Erhöhung der Leistungsfähigkeit der l Labormethodik zur Erfassung man- Werktätigen durchgeführt. „Arbeit! Sund Lehrergesundheit als verantwort- • komplexe arbeitshygienische Untersu- interdia the Einrichtung eingebunden. Mit in- chungen und Konsultationen für Indu- riterienind ausländischen Kooperationspartnern striebetriebe zur Verbesserung der Ar- ing, der ndobjekt mit 18 Studenten, die an der auf dem rschung des Instituts mitarbeiten und uung. kDiplom anstreben. ssenscha Nerktätigen ausgewählter Berufsgrup- ischaften w. Seit ihrem Beginn vor 14 Monaten führte diese Sprechstunde bisher 206 Konsultationen durch. ntrierenstarbeiter der Volkswirtschaft und der dustrie mit jährlich etwa 100 Stunden in sammenarbeit mit Betriebsakademien Med idder URANIA. imlangreich sind auch die Aufgaben auf em Gebiet der Weiterbildung, die gliedenuurch die Mitarbeiter des Instituts bewäl- in die Aat werden müssen. den Ar; medizinkzu gehören gies0metwa 350 Wissenschaftliche Vormit- che Arge gemeinsam mit der Arbeitshygiene- Arbeispektion (B) und der Bezirksakademie rtsichiiL Gesundheitswesens Dresden für eile Psrechärzte für Arbeitshygiene und Be- gischebebsärzte des Bezirkes sitspsycw ich Teevier Arbeitsmedizinische Kolloquien Et 1984 mit etwa 600 Teilnehmern Entwick erfolgen Vorlesungen Arbeitsmedi- angen,op/Arbeitshygiene und Arbeitsphysiolo- rgestell I. id die A n feste" lim Ausbildungsprogramm des Instituts. Herzliche Gratulation des jetzigen Direk- ,d Stud***'Arbeitsplatzuntersuchungen im VEB tors des Instituts, Genossen Professor ng, undeFotoinder Mitte bei Klimamessungen Klaus Scheuch, zum 65. Geburtstag von t. Fotos: Misterek Genossen Professor Quaas. Sehr gute Ergebnisse erreicht Wir, das sind die Absolventen der Fachrichtung „Krankenpflege" aus der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Medizinischen Akademie „Carl Gu stav Carus", möchten uns auf diesem Weg bei all denen bedanken, die uns un sere praktische, komplexe Abschlußprü fung zu so einem einprägsamen und un vergeßlichen Erlebnis machten. Nur durch ihre Hilfe war es uns möglich, daß wir alle fünf am 18. Juni das Prädikat „sehr gut" erreichten. Besonders bedanken möchten wir uns bei Prof. Dr. Amon und bei unserer Kli nikoberschwester Gudrun Leske. Sie ha ben sich große Mühe gegeben, der Prü fung den notwendigen feierlichen Rah men zu geben. Unser Dank gilt aber auch all den ande ren, die uns bestmöglich unterstützt ha ben. Hier möchten wir besonders unsere Mentoren, Lehrbeauftragten und die an deren Oberschwestern nennen. Den Hauptanteil für das sehr gute Ergebnis aber tragen unsere Medizin-Pädagogen. Sie haben in der drei Jahre währenden Ausbildung all ihre Kraft darauf verwen det, uns zu guten Schwestern auszubil den. Ihre Qualitäten spiegeln sich eindeu tig in unseren Ergebnissen wider. Zusammenfassend können wir sagen, daß wir hoffen, es war nicht das letzte Mal, daß die Prüfung so durchgeführt wird. Wir werden diesen Tag jedenfalls immer in guter Erinnerung behalten. Ines Ostwaid Noch ist die Anspannung auf ihren Gesichtern dem freudigen Lächeln nicht gewi chen. Alle Absolventen schlossen mit sehr gutem Ergebnis diese Prüfung ab. „Spitze", originell verpackt, . . . Fortsetzung von Seite 2 „Die Beherrschung der modernen Re chentechnik und Informatik wird auch künftig ein wichtiges Feld des Wirkens der FDJ-Grundorganisation sein, und das nicht nur in den naturwissenschaftlich technischen Fachrichtungen" stellte Ge nossin Gubbe im Referat fest. Das uns auf der Konferenz übergebene Jugendobjekt „Nutzung der Rechentech nik und Mikroelektronik für die Optimie rung von Diagnostik, Therapie und Prä vention" ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Wir werden gemeinsam mit dem staatlichen Leiter alle Anstrengungen un ternehmen, um mit höchsten Ergebnis sen in kurzen Zeiträumen zum Erfolg zu kommen. Dank der Vorarbeit des Direk torats Studienangelegenheiten ist es ge lungen, erste interessierte Studenten zu finden und in Absprache mit dem Direk tor des Institutes für medizinische Infor mationsverarbeitung, Genosse Professor Kunath, sind inzwischen Teilthemen und konkrete Verantwortlichkeiten festgelegt. Gerade dieses Jugendobjekt wird für die FDJ-Grundorganisation Prüfstein werden, wie ernst wir es meinen, „Kämpfer für den wissenschaftlich-technischen Fort schritt" zu sein. Es gilt in allen FDJ-Gruppen eine Atmo sphäre zu entwickeln, in der das Streben nach neuesten wissenschaftlichen Er kenntnissen zur Norm wird und Mittel maß und geistige Genügsamkeit als Bremsklötze empfunden werden. Vielfäl tige Formen selbständigen wissenschaft ¬ lichen Arbeitens sind durch alle Studenten zu entwicklen bzw. sich anzueignen und zur tragenden Säule unserer Ausbildung zu entwickelh bzw. sich anzueignen und zur tragenden Säule unserer Ausbildung werden zu lassen. Der Zentralrat der FDJ unterbreitete der Konferenz den Vor schlag, daß sich jeder FDJ-Student ausge hend von seinen Interessen, von seinen Stärken und seinen Schwächen, einen persönlichen Arbeitsplan für die Wochen der lehrveranstaltungsfreien Zeit erarbei tet. Die FDJ-GOL empfiehlt allen Gruppen diese Problematik in Vorbereitung der neuen Kampfprogramme zu diskutieren und konkrete Maßnahmen festzulegen. Die Konferenz orientierte entsprechend der Dokumente des XI. Parteitages der SED, die Zusammenarbeit-von Wissen schaft und Produktion in neuer Qualität zu gestalten. Mit unseren Jugendfor- scherkoflektiven haben wir die Möglich keit, auch hier neue Wege zu beschreiten und weitere Kollektive zu bilden. Jedoch kann es nicht Aufgabe der FDJ-Grundor ganisation allein sein, entsprechende an spruchsvolle wissenschaftliche Aufgaben zu finden, sondern hier bitten wir die Lei tung der Medizinischen Akademie nach drücklich, Möglichkeiten zu überprüfen und Vorschläge zu unterbreiten. Die gesamte Konferenz der jungen Wissenschaftler und Studenten war von dem Gedanke geprägt, Wege zu zeigen, wie die höchsten Stufen der Wissen schaft in breiter Front durch die Studen ten zu erklimmen sind.