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nt nnt, r Ta r Fla. II fast nken, ostet, nieder s ihm Was. ist er ver einer- rden. vohn- woch Brun- r mit igen, . Un- nden und ische einst Aus- sge Was- n er it be- - oder •ter ist B. als ch aus 'S dem e ent 'b des de der m Erll- legen' Peter' chule, e, ein • dem Die Beratung der Parteiaktivisten am ’ Beginn des Studienjahres 1986/87 diente ■ dem Ziel, die Parteiorganisation entspre- I chend den Anforderungen des XI. Partei tages der SED zu formieren und die näch sten Aufgaben unserer gemeinsamen ! politisch-ideologischen Arbeit bis hin zu den Parteiwahlen im April 1987 festzule gen. Zu Beginn der Aktivtagung sprach der l stellvertretende Parteisekretär, Genosse Klaus Eisfeldt, den Propagandisten des Parteilehrjahres 1985/86 den Dank und die Anerkennung der Hochschulparteilei tung aus und beglückwünschte die neu berufenen Propagandisten für das Partei lehrjahr 1986/87. In den Ausführungen des Sekretärs der Hochschulparteiorganisation, Genossen [ Wilfried Tautz, kam die Erwartung zum Ausdruck, daß von dieser Tagung ein kräftiger Impuls für die weitere Erhöhung der politischen Führung der Häuptpro- zesse an unserer Hochschule ausgehen möge. Da unsere Partei die Aufgabe hat, die gesellschaftliche Entwicklung poli tisch zu führen, bedeutet das für unseren Verantwortungsbereich, jedem Genos sen, allen Angehörigen der Hochschule immer wieder den Zusammenhang zwi schen dem Kampf um Sozialismus und frieden und der ständigen eigenen Lei stungssteigerung zu erläutern, in der täg lichen Arbeit stets und immer wieder auf Spitzenleistungen zu orientieren sowie jede erreichte Leistungssteigerung mit ei ner konkreten Verbesserung der Arbeits und Lebensbedingungen der Mitarbeiter zu verbinden. Wo steht unsere Grundorganisation, fünf Monate nach dem Parteitag? Wie tief sind wir in seine Beschlüsse eingedrun gen? Sind wir kritisch genug, in unserer Arbeit stets neue Gesichtspunkte zu be rücksichtigen? e, wo । Bim- Eine erste Bestandsaufnahme nach dem Parteitag und ein Höhepunkt im Le ben unserer Hochschulparteiorganisation stellte der Arbeitsbesuch Genossen Mo drows dar. Die in Vorbereitung des Besu ches erfolgte Analyse unserer Kampfkraft und seine Ausführungen sind für uns An leitung zum Handeln. Gegenwärtig geht es darum, die Festlegungen schrittweise in die Praxis umzusetzen. ileitung Gustav 3tscher aur: Ur- entlieht lezirkes r Groß, n, 8010 18640 Der Parteisekretär dankte allen an der Lehre Beteiligten für ihr Engagement bei der Ausbildung und Erziehung sozialisti scher Studenten und Absolventen und die HPL erwartet, daß die Studienjahres analyse der Hochschule gründlich ausge wertet wird. Die Hochschulparteileitung begrüßt die Präzisierung des Lehrprogramms im Institut für Arbeitshygiene auf der Grund lage der Anforderungen an dieses Fach gebiet im Jahre 2000. Noch nicht zufrieden ist die Hoch schulparteileitung gegenwärtig mit der Jeder Kommunist ist gefordert, sein Bestmögliches zu geben Parteiaktivtagung zog Bilanz fünf Monate nach dem XI. Begabtenförderung. Hier überwiegt noch immer die „Tippel-Tappel-Tour" und einige Hochschullehrer meinen, Be gabungen würden „spontan" sichtbar und es wird auf „Vorgaben" für die Ein stufung von Begabungen gewartet. Auch erfolgt eine individuelle Förderung be gabter Studenten, die Studienabschnitte an anderen medizinischen Hochschulen der DDR absolvieren, bei uns noch nicht. Genosse Tautz bezog sich in seinen weiteren Darlegungen auf die „Zentrale Konferenz der FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftler" in Jena und machte in diesem Zusammenhang auf einige Pro bleme aufmerksam, so die Einbeziehung weiterer Jugendlicher im Klinikbereich in die Aktivitäten der FDJ-HSOL wie Lei stungsschau und MMM. Doch das erfor dere die Hilfe und Unterstützung der je weiligen APO, wie des Instituts für pathologische Anatomie, der Kliniken für Psychiatrie-Neurologie sowie für Ortho pädie. Das gelte auch besonders für die bevorstehenden FDJ-Wahlen. Nach einer Einschätzung des Leiters der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED, Genossen Hörnig, entwickeln sich die medizinischen Hochschulen der DDR erfolgreich zu führenden Zentren der medizinischen Wissenschaften mit inter nationaler Ausstrahlung. Auch unsere Akademie leistet dazu seinen spezifi schen Beitrag. Fortschritte sind auch bei der Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Industrie zu verzeichnen. Genosse Modrow hat diese Entwicklung hoch ge würdigt. „Aber liebe Genossen, die Hochschulparteileitung bittet alle verant wortlichen staatlichen Leiter, die APO und alle Wissenschaftler ernsthaft und kritisch zu überlegen, inwieweit das ein geschlagene Tempo in der Forschung be reits den Anforderungen des Parteitages entspricht, die internationalen Trends der Forschungsentwicklung in der eigenen Arbeit genügend berücksichtigt werden. Wir haben Ende der 70er Jahre die letz ten Nationalpreiskollektive gefeiert", führte Genosse Tautz weiter aus. Für uns ist besonders wichtig, daß jedes For schungsergebnis letztendlich zu einer Erhöhung der Qualität der medizini schen Betreuung führt. Durch den großen Einsatz des medizi nischen Personals, oft über das normale Maß hinaus, ist es gelungen, die medizini sche Betreuung zu sichern und die staatli chen Vorgaben zu erfüllen. Es fällt schwer, auch auf dem Gebiet Möglich keiten für eine weitere Leistungssteige rung aufzudecken und zu nutzen, doch wären wir schlechte Kommunisten, wür den wir uns mit dem Erreichten zufrie dengeben. Die Hochschulparteileitung orientiert die APO der klinischen Berei che auf die Nutzung solcher Möglichkei ten zur Leistungssteigerung, wie Bildung und Festigung der Stammkollektive, Ver besserung der Leitungstätigkeit (hier ist besonders die Zusammenarbeit Stations arzt und Stationsschwester angespro chen), Realisierung von Maßnahmen der WAO, Neuerertätigkeit und Leistungsver gleiche. Die Fortschritte auf den Gebieten Erzie hung und Ausbildung, Forschung und medizinischer Betreuung in ihrer Einheit werden wesentlich von der weiteren Er höhung der Kampfkraft der Partei be stimmt. Fortsetzung auf den Seiten 4/5 Für eine lebensnahe und wirksame politische Arbeit In diesen Tagen des Monats Okto ber beraten die Genossinnen und Ge nossen in ihren APO-Versammlungen darüber, was wir seit dem Xi Partei tag bewegt und verändert haben -n wie es in den APO gelungen ist, die Parteikollektive auf der Grundlage der Beschlüsse des Parteitages zu formie ren. In diesen kameradschaftlichen Aussprachen werden parteiliche Standpunkte zu den Schwerpunkten und Problemen des jeweiligen Insti tuts oder der Klinik erarbeitet, wird Antwort auf die Fragen gegeben, die unsere Mitarbeiter und Studenten be wegen. Es wird auch danach gefragt, wie jeder Kommunist seiner Vorbild rolle gerecht wird, wie von ihm die Beschlüsse unserer Partei erläutert und Erfahrungen weitergegeben wer den. In unserer Parteiarbeit verwirkli chen wir damit einen Beschluß unse rer Bezirksleitung zur Erhöhung des Niveaus des innerparteilichen Lebens und fördern durch die Übergabe kon kreter Parteiaufträge - wie das in der APO 13 (Klinik für HNO und Klinik für Radiologie) schon praktiziert wird - die politische Aktivität jedes Genos sen; Der XI. Parteitag hat eine langfri- stige Orientierung für die Stärkung des Sozialismus und damit für die Si cherung des Friedens gegeben. Die Orientierung allein verändert jedoch nichts. Es ist vielmehr notwendig, die Kraft der Partei auf die gesteckten Ziele auszurichten. Mit unserer Par teiaktivtagung bekamen unsere Funk tionäre viele Anregungen, diese lang fristige Orientierung durch eine le bendige, kritische, sachliche Parteiar beit in unseren Kollektiven noch besser umzusetzen. Als Aktivist ausgezeichnet Auf der Stadtbezirksparteiaktivta gung zur Eröffnung des Parteilehrjah res wurde Genosse Dr. Hartmut Pintsch, Institut Marxismus-Leninis mus der Medizinischen Akademie, für seine gute propagandistische Arbeit, insbesondere als Leiter der Sonder klasse der Stadtbezirksschule Marxis mus-Leninismus, als „Aktivist der so zialistischen Arbeit" ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!