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6 Akademie-Echo Dipl.-Ing. Schaller (links) demonstriert den klinischen Partnern der Neugeborenen- ITS, OA Dr. Schwarze und Frau Dr. Kabus, die Funktionen des Säuglingsbeatmungs gerätes (auf dem Geräteträger ganz oben). Gast aus Tokio an der Akademie Von der Teikyo-Universität Tokio weilte Professor Abe als Gast an der Kli nik für Kinderheilkunde der Medizini schen Akademie Dresden. Vor Mitarbei tern der Klinik und Interessenten an grenzender Fachgebiete sprach er über Komplikationen bei Masernschutzimp fungen in Japan. Für das Auftreten von Nebenwirkungen seien offensichtlich verschiedene Faktoren verantwortlich - ethnische und die Qualität der Impfstoff chargen. Foto: Busch Erste Versuche am Tiermodell Neues mikrorechnergestütztes Säuglingsbeatmungs gerät an der Klinik für Kinderheilkunde Im April dieses Jahres wurde als Partei tagsinitiative das Muster eines neuen Säuglingsbeatmungsgerätes fertigge stellt. Dieser mikrorechnergesteuerte Re spirator wurde inzwischen im nationalen (Tagung der HFR „Schwangerschaft und frühkindliche Entwicklung", Teilkomplex VII: Kardiopulmonale Adaptation) und in ternationalen (X. Europäischer Kongreß für Perinatale Medizin) Rahmen vorge stellt. In beiden Veranstaltungen fand das Gesamtkonzept des Gerätes Zustimmung und Anerkennung. Auf besonderes Interesse stießen fol gende Charakteristika: • Die technische Lösung des Prinzips, einen Pneumatikteil mit geringstem kom- pressiblen Volumen patientennah anzu ordnen; • die Steuerung des Gerätes über einen Mikrorechner; • die Funktion einer sogenannten negati ven Resistance, die sowohl zur Unterstüt zung der Spontanatmung wie auch für eine bestimmte Form der Hochfrequenz Dr.med. A. Schula Klinik für Kinderheilkunde Ventilation zur Anwendung komme könnte. Die gesamte Entwicklung des Gerat einschließlich der Testung am physika sehen Lungenmodell lag in den Hände von Herrn Dipl.-Ing. Peter Schaller, f zwischen wurde die Erprobung am M dell der gesunden und schwerkrank Kaninchenlunge begonnen. Für die Unterstützung beim Aufbaud ser Tiermodelle danken wir insbesonde Herrn Dr. med. vet. Nelz, Zentrale Tie Versuchseinrichtung der Medizinische Akademie Dresden, sowie Herrn Dr. Me ker, Forschungsinstitut für Lungenkrap heiten und Tuberkulose Berlin-Buch. I Vor dem Einsatz des Gerätes am Kit ist noch eine mehrmonatige Erprobet, des Respirators am Tiermodell erforde lieh und vorgesehen. Diese Aufgabe s jetzt, zu Beginn des neuen Studienjahre: einem interdisziplinär zusammensgese. ten Jugendforscherkollektiv übertrage werden. Erfreu li Höchst serem Das nige M ber, fe biläum •• -i heißt, denten das st pen in Das w. mußtet einiget in Best Und mer bi teil de nem ei gische mache seit de deren Platzka Der und W preußi 1870/7 Zwis litten d Dank für gute medizinische Betreuung Sehr gern und mit großer Freude ver öffentlicht das „Akademie-Echo" schrift lich oder mündlich geäußerte Anerken nungen über eine gute medizinische Betreuung in unseren Kliniken. In ihrem Schreiben an den Direktor der Klinik für HNO, Genossen Professor Keßler, bedankt sich anläßlich der Entlas sung ihres Sohnes Rene das Ehepaar Hol ger und Rosemarie Schmidt bei allen Ärz ten und Schwestern der Klinik für HNO. Sie schreiben u.a.: „Unser Dank gilt allen Ärzten, die sich um Rene vom Tage der Aufnahme an mit großer Sorgfalt und Herzlichkeit bemühten und, was keines falls so selbstverständlich ist, sehr viel Verständnis für seine schwierige Situa tion zeigten. Zu danken ist ihnen vor al lem auch dafür, daß sie sich nicht nur der HNO-fachärztlichen Behandlung Renes widmeten, sondern darüber hinaus alle erforderlichen Maßnahmen für eine fach übergreifende Untersuchung und Be handlung einleiteten. Besonders danken möchten wir Herrn OADoz.sc. med. Heidelbach. Seine so er folgreichen Operationen ersparten unse rem Sohn ein trauriges Schicksal - ein Leben mit der Trafchealkanüle, und unser Dank ist um so herzlicher, da wir die Er folgschancen dieser Operation kannten. Lobenswert war in jeder Hinsicht seine ständige, gewissenhafte Betreuung Re nes, ebenso die Bereitschaft, den Eltern jederzeit eine detaillierte Auskunft zu er teilen. Nicht zuletzt danken wir allen Schwe stern, die unseren Sohn in rührender Weise rund um die Uhr betreuten und ihm den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich machten - auch das werden wir stets in guter Erinnerung behalten! Wir wünschen Ihnen, Ihren Kollegen sowie allen Schwestern von ganzem Her zen persönliches Wohlergehen, Freude und recht viel Erfolg in Ihrer verantwor tungsvollen Tätigkeit." Heinz Lochar, Patient der Station 10b der Klinik für Innere Medizin, übermittelt in einem sehr umfangreichen Beitrag für unsere Hochschulzeitung seinen aufrich tigen Dank für die gute medizinische Be treuung und menschliche Anteilnahme. Er schreibt: „Anfang August wurde ich mit einem aufgegangenen Magenge schwür und beträchtlichem Blutverlust in die Intensivstation eingeliefert. Die sofor tige Behandlung zeigte erste Erfolge, die mich sehr beeindruckten und in mir das volle Vertrauen zu den Ärzten und dem medizinischen Personal weckten. Beson ders die sachlichen Gespräche minder ten auch schmerzhafte und entsprechend unangenehme Behandlungsnotwendig keiten. Ich hätte den Eindruck, und so war es auch, hier arbeitet ein voll eingearbei tetes Kollektiv. An dieser Stelle meinen herzlichsten Dank dem Professor, den Ärzten und dem medizinischen Personal für die geleistete Arbeit. Ich wurde zur weiteren Behandlung auf die Station 10b verlegt zur Stabilisierung und Herstellung meiner Gesundheit. Frau Dr. Rogner be gann sofort mit der Behandlung und hatte mein volles Vertrauen durch ihr bestimm tes, freundliches und kontaktreiches Auf treten. Die Ärzte der Station, das medizinische Personal, ob bei der täglichen Visite oder Behandlung, traten sehr überzeugend auf und führten die Behandlungsmaßnahmen mit aktiver Unterstützung der Schweste konsequent durch. Dabei ist mit entsche dend, daß der Patient seine eigene b wußte Bereitschaft zeigt und mitarbeite Herr Lochar regt an, daß auch die Fi tienten - jeweils ausgehend von ihre Gesundheitszustand und den Möglichke ten - mithelfen können, die Schwester zu entlasten. Sei es nur, das gebrauch Geschirr vor dem Tisch der Stationsk ehe abzusetzen, auch mal selbst die K ten aufzuschütteln oder das Nach Schränkchen sauber zu halten. Richtige weise darf auf den Stationen nid geraucht werden, deshalb wurden Ra cherinseln geschaffen. Warum werle aber manche Raucher ihre Kippen nie" in die Behälter? Das betrifft auch d Bänke in der herrlichen Parkanlage. Df lösen die Maschendrahtpapierkörbe di Problem nicht. Auch schlägt Herr Loch, vor, die Orientierungstafel am Verw tungsgebäude aufzufrischen und event eil am Haupteingang aufzustellen, da6 Besuchstagen sich dort die Anfragen,»! was ist, häufen. sehen zurück deten Korps einen meeko meiste angesc sehen Bistritz Festun rück, dungss scher Seite 2 preußi gende Seiten histori: stillstar Friedei in Nik sehen 1866 z geschl histori: der Be vorzeit gesche legung