Volltext Seite (XML)
Akademie-Echo inan berz' 5lkerve verbre nen un *n durd le zu ur Betriebs Solidar rnaliste endea DJ N nt Dres rdenw shenun «tion de 2- Echos AAwch itarbeiter rawchen ab und zh einen „Arat In einer Anlage zum Betriebskollektiv vertrag „Betreuung der Mitarbeiter und Veteranen" sind im Abschnitt 1 „Gesund heitliche Betreuung der Mitarbeiter" neue Festlegungen getroffen. Da möglicher weise nicht alle Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter den Betriebskollektivvertrag zur Hand haben, möchten wir diesen Ab schnitt, der für die gesundheitliche Betreu ung eines jeden wichtig ist, in der Hoch schulzeitung veröffentlichen. 1. Vorsorgeuntersuchungen • Röntgenreihenuntersuchung durch die Klinik für Radiologie nach besonderem Aufruf (erschienen im Akademie- Echo 12/86) • Grippeschutzimpfung durch die Arztsa nitätsstelle und die Zentrale Poliklinik nach besonderem Aufruf unter Feder führung des Direktors für medizinische Betreuung • Krebsvorsorgeuntersuchung für Frauen - Mammauntersuchung - durch die Klinik und Poliklinik für Gynä kologie und Geburtshilfe: Mittwoch, 10 bis 12 Uhr, Frau Dr. Richter, Anmel dung: Ruf 21 83; durch die Chirurgische Abteilung der Zentralen Poliklinik: Montag, Dienstag, Donnerstag, 7.30 bis 11 Uhr, Prof. Knoch, Dr. Holland-Moritz, Dr. Schaps, Anmeldung: Ruf 22 80 • Krebsvorsorgeuntersuchung für Män ner durch die Klinik für Urologie, Frei tag, 11 bis 12Uhr, HausA der Zentralen Poliklinik, 2. Stock, MR Dr. Trinckauf, Anmeldung: Ruf 21 61; Doz. Dr. Gorski, Anmeldung: Ruf 23 27; Doz. Dr. Schu bert, Anmeldung: Ruf 37 54; Dr. Kelly, Anmeldung: Ruf 21 90 • Krebsvorsorgeuntersuchung zur Früh erkennung von Darmkrebs und Darm polypen (Kryto-Haem-Test) für Mitar beiter über dem 40. Lebensjahr durch die Chirurgische Abteilung der Zentra len Poliklinik; Ausgabe der Testbriefe: Montag bis Donnerstag, 7 bis 11 Uhr, Ambulanz I, Rückgabe der Testbriefe: Montag bis Donnerstag, 7 bis 13 Uhr, Ambulanzl. 2. Ambulante ärztliche Betreuung Für die ambulante ärztliche Betreuung akut Erkrankter stehen vorrangig zur Ver fügung: • die Arztsanitätsstelle in der Zentralen Poliklinik, HausB: Sprechstunden Mon tag bis Freitag, 7 bis 10 Uhr; die Fachab teilung der Zentralen Poliklinik, Sprech stunden: Montag bis Donnerstag, 7 bis 19 Uhr und Freitag, 7 bis 13 Uhr; • die Klinik und Poliklinik für Gynäkolo gie und Geburtshilfe, Sprechstunden einschließlich gynäkologischer Vor sorgeuntersuchung: Montag, 7.30 bis 10Uhr, OA Dr. Löffler, Anmeldung: Ruf 21 85; Montag, 10 bis 12UKr, OA Dr. Ju stus, Anmeldung nur montags und dienstags: Ruf 28 39; Dienstag, 7.30 bis 9.30 Uhr, OA Dr. Geißler, Anmeldung: Ruf 27 64; Mittwoch, 8 bis 12 Uhr, Dr. Konnegen, Anmeldung: Ruf 21 83 • die poliklinische Abteilung der Klinik für Psychiatrie und Neurologie (Goetheallee12): Anmeldung bei Vorlie gen einer Überweisung, Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 16 Uhr • Für Hoch- und Fachschulstudenten werden in der Studentenambulanz, Me dizinische Fachschule, Zimmer 109, fol gende Sprechstunden durchgeführt: Dr. Meisel, Montag, 10 bis 11 Uhr, Don nerstag, 10 bis 11 Uhr; OA Dr. Lieb scher, Dienstag, 10 bis 11 Uhr, Mitt woch, 9.30 bis 10.30Uhr. Darüber hinaus kann die medizinische Betreuung von Fachärzten aller Fachrich tungen nach Absprache zwischen dem Mitarbeiter und dem Facharzt durchge führt werden. Den approbierten Ärzten aller Struktur einheiten ist die Möglichkeit gegeben, notwendige Medikamente zu rezeptieren. Darüber ist ein Nachweis zu führen. 3. Ambulante zahnärztliche Betreuung Für die ambulante zahnärztliche Betreu ung gelten folgende Festlegungen: • Anmeldung: Montag bis Freitag, 7.30 bis 10Uhr (dienstags auch 15 bis 17 Uhr) in der Abteilung Allgemeine Stomatolo gie der Poliklinik für Konservierende Stomatologie • Kinder von Mitarbeitern der MAD bis zum Lebensalter von 16 Jahren werden in der Abteilung Kinderstomatologie und in der Abteilung Orthopädische Stomatologie der Poliklinik für Kinder stomatologie und Orthopädische Sto matologie behandelt. Die Anmeldung erfolgt über die Abteilung Kinderstoma tologie zu den oben genannten Zeiten • Bei dringender Behandlungsnotwen digkeit („Schmerzfälle") besteht die Möglichkeit zu sofortiger Behandlung, Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr im Haupthaus Fiedlerstraße (bitte Aushang beachten) und Sonnabend, 7 bis 13 Uhr im Behandlungshaus (bitte Aushang be achten). 4. Stationäre Behandlung Notwendige stationäre Betreuung ge währleisten vorrangig alle Kliniken der MAD im Rahmen einer ärztlichen bzw. zahnärztlichen Überweisung. Alle Behandlungsstellen der MAD si chern die vorrangige Betreuung durch deutliche Kennzeichnung der Behand lungsunterlagen mit einem roten „M" (Mit arbeiter). Die genannten Struktureinheiten si- ehern gleichzeitig die Weiterbehandlung Die exakte Einhaltung dieserTestleyuii- von Mitarbeitern, die von der Arztsanitäts- gen zur zahnärztlichen Betreuung der Mit stelle der MAD überwiesen werden. arbeiter wird durch den Direktor der Sek tion Stomatologie unter persönliche Kon trolle genommen. $chloß charfenberg Gei /Heißen Das heutige Bauwerk besteht aus dem Nordwestflügel, dem anschlie ßenden Südwestflügel mit der Torein fahrt und dem Rundturm an der Süd ecke sowie einem Südostflügel. Nach dem Elbtal zu gelegene Bauteile mit der Kapelle brannten 1783 aus. Ab 1403 war für lange Zeit das Schloß im Besitz der Familie von Mil titz. Um 1560 erhielt das Schloß im we sentlichen seine endgültige Form. Gie belaufbauten, Fensterwände mit auf gesetzten runden Scheiben lassen es noch heute als Bauwerk der Renais sance erscheinen. Die gewölbte Durchfahrt stammt aus der Spätgotik, während das hofseitige Portal der Tor einfahrt romanische Profilierungen aus der Zeit um 1200 aufweist. Reste ei ner alten Befestigung befinden sich un ter dem Schloßgebäude und -hof. Frei gelegte Fundamentteile eines Wehr turmes haben eine Dicke von 4 Metern und lassen eine Turmhöhe von fast 30 Metern vermuten. Noch ungeklärt ist für den Archäolo- • gen, ob hier aus der Zeit der Romanik einer der stärksten Wehrtürme Sach sens stand. Daß dieser ehemals befestigte Platz eine besondere strategische und sied lungsgeschichtliche Bedeutung hatte, lassen überlieferte Urkunden ahnen. Eine Erwähnung dieses Platzes von 1220 steht mit Silberschächten in Ver bindung. 1227 erstmals als Burg (ca- stellum Scharphenberch) genannt, war sie im 13. Jahrhundert bischöfli ches und burggräfliches Lehen. Nennenswert ist aus dem Mittelalter auch der Kerker und insbesondere die gut restaurierte Küche - eine der weni gen noch vorhandenen. Zur Zeit werden von der Denkmal pflege, Mitgliedern des Kulturbundes und Höhlenforschern Sicherungsar beiten am Schloß durchgeführt. Herbert Müller iderts bi sehen Be nil. Haup mit übe ei Hoel le Sicher sinmaligt r vor un< nlreiche rfolg die e. Direkte s Bezirks le organi ales und lr. Hanke sellschat Unser Cottbuser Partner blickt auf 30jähriges Wirken zurück Nachdem im September 1982 das Lei tungskollektiv der Poliklinik am Bezirks krankenhaus Cottbus Gast unseres 30. Ge burtstages war, konnten wir unseren Wettbewerbspartnern am 27. Juni mit ei ner Grußadresse und frischen Rosen zum gleichen Anlaß gratulieren. Der Direktor dieser Einrichtung, MR Dr. Dschietzig, gab im Festvortrag einen Überblick vom Werden und Wirken der Poliklinik. Doz. Dr. sc. med. Baerthold erinnerte in einer kurzen Ansprache an die gemein same Aufgabe und gab der Freude über er folgreiche bisherige Lösungen Ausdruck. Es schlossen sich Dankesworte einer Ver treterin des Patientenbeirates an, die Zeugnis von der hervorragenden Betreu ungsatmosphäre in diesem Hause ableg ten. Mit Auszeichnungen wurden verdiente Mitarbeiter - vom FDJ-Sekretär bis zum Veteranen - geehrt. Im sich anschließen den wissenschaftlichen Programm ver folgte man zwei Gastvorträge aus unserer Zentralen Hochschulpoliklinik mit sehr großer Aufmerksamkeit. Doz. Dr. sc. med. Scholz und OA Dr. med. Rolle sprachen zur spezialisierten poliklinischen Betreu ung im dermatologischen und orphthal- mologischen Fach. Sie wiesen auf die im mer größer werdende Aufgabe, die aus dem weltweiten Trend zur breiteren am bulanten Betreuung erwächst, hin. Unser Gastgeber und wir Gäste waren uns einig, daß der regelmäßige Erfah rungsaustausch zur Belebung unserer Ar beit und zum Vorteil unserer Patienten auch nach diesem Jubiläum mit gleicher Intensität auf allen Ebenen fortgesetzt wer den muß. Doz. Dr. sc. med. W. Baerthold Leiter der HNO-Abteilung der Zentralen Hochschulpoliklinik Pestalozzi- Medaille Geehrt mit der Pestalozzi-Medaille in Bronze wurden anläßlich des „ Tages des Lehrers“ von der Medizinischen Fach schule die Kolleginnen Renate Hiersigk, Martina Jänchen, Hella Schütze und Ingrid Zocher. Die Ehrennadel für Verdienste im sozia listischen Bildungswesen erhielt OA Dr. Roland Schwarze, Klinik für Kinderheil kunde, und nicht wie in der Ausgabe 12 des Akademie-Echos irrtümlich angege ben auch die Kolleginnen der Medizini schen Fachschule.