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Freundschaft verbindet uns Akademie-Echo 7 74 es >s, en üg als er en ist d n- sn n- n- sn if- le e- er jn u- id m le n. re r- u ve I- tz n 1- t- k - r- u. It Aus der Bilanz Fortsetzung auf Seite 6 Wir können die gute Bilanz des Stadtbezirkes Dresden-Mitte mit weiteren Beispielen fortsetzen. Die Anzahl der Arztplätze für die am bulante Betreuung der Bürger hat sich von 97 im Jahre 1974 auf 119 in diesem Jahr erhöht. Sechs neue Kinderkrippen entstanden. Die Schuljugend erhielt zwei neue Schulen und fünf Turnhallen. 365 Hortplätze mehr als bisher wur den eingerichtet. Auch an der Entwicklung unseres Stadtbezirkes bestätigt sich: Die vertrauensvolle Zusammenarbeit der demokratischen Parteien und Massenorganisationen hat sich in den schweren Jahren des Neu beginns vor über 30 Jahren als unabdingbar erwiesen und erweist sich heute mehr denn je als frucht bar. Daran haben unsere Volksver treter — vereint in der Nationalen Front der DDR — einen Anteil. Und dieser unschätzbare Wert der kame radschaftlichen Zusammenarbeit unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer Partei, der SED, hat sichtbare Erfolge gebracht. Wieder einmal wurde ein sowjeti sches Kind auf der Kinderstation der Augenklinik behandelt. Das Personal des sozialistischen Kollektivs und ,,Kollektivs DSF“ der Station 18d bemühte sich, der sechsjährigen Sweta den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu ge stalten. Wörterbücher wurden zur Hilfe genommen, um sprachliche Verständigungsschwierigkeiten zu überwinden. Besonders hervorzuhe ben ist das herzliche Verhältnis, das sich zwischen Swetas Eltern und den Mitarbeitern der Station ent- Auf dem Foto Sweta mit Mutter, Vater (rechts), Dolmetscher und Kolleginnen der Station 18d Foto: Seidel/Vogt /Jo-c** c g- rtrtv' Wor2e c&a , .7, » • " Gc Al . CV a&z.,- 9. oY modo ‘al ge °C5 1 cpwps (9 m-- 25m wloyye- r •n I o2o~~ 3 LrMroge ~ AL.~r e cocls ^oZ^r g &o2304 Pbvf" 9* 941 l VovC‘ •J~, Io- Q c ^„ nfr ^ r ._ Arr3e w&cj.mP VImem, " I~8~ ~,6o?-ne ■ ofr- C"feeo m ovwye~ Try ' oo ' cow od.pel ■ -° UFS GW/Core< Alles Gute, kleine Sweta! wickelte. • Erfreut waren alle, als Sweta nach erfolgreicher Katarakt-Operation mit gutem Sehvermögen entlassen werden konnte. Die Eltern drückten ihren Dank mit einem Eintrag in das Buch ,,Die Eltern haben das Wort“ aus. Volleyballturnier der Freundschaft weite, Lei Um In Zusammenarbeit der DSF, des Reservistenkollektivs der MAD und der Abteilung Studentensport fand am 21. April bereits zum achten Mal das „Volleyballturnier der Freundschaft“ statt. Teilnehmer waren die Mannschaften der Garnison sowjetischer Streitkräfte des Lazarettes Weißer Hirsch und der Marienalle, eine Mannschaft der IH Dres den und die Vertretung unserer Akade mie. Begrüßende Worte sprachen der Vorsitzende des Reservistenkollektivs der MAD, OMR Prof. Dr. Quaas, der Vorsitzende des DSF-Vorstandes, Ober ¬ arzt Dr. Rehe, und der Wettkampfleiter Diplom-Sportlehrer Gorka. Im Spiel „Jeder gegen Jeden“ begann danach der Kampf der Mannschaften um den Wanderpokal, gestiftet von der DSF-Grundeinheit der Medizinischen Akademie. Bereits im ersten Spiel zeigte sich, daß die Mannschaften der GSSD gut vor bereitet zum Turnier kamen. Nur mit großer kämpferischer Leistung gelang es der Mannschaft der MAD (Pokalverteidi ger), einen 11:13 Rückstand noch in einen 16:14 Satzgewinn umzuwandeln. Der zweite Satz ging allerdings mit 15:2 relativ glatt an die Mannschaft der MAD. Da die Mannschaft der IH Dresden ebenso wie unsere Mannschaft gegen die sowjetischen Freunde gewann, mußte die Entscheidung im letzten Spiel IHD gegen MAD fallen. Hier sah im ersten Satz alles nach einer klaren Entschei dung für die IHD aus. Doch nach einer sicheren 13:2 Führung gelang es am Ende der IH Dresden nur mit Müh und Not, diesen Satz noch mit 16:14 für sich zu entscheiden. Im zweiten Satz spielte unsere Mannschaft nahezu optimal und konnte mit einem 15:2 Sieg aufgrund eines besseren Gesamtpunktverhältnis ses den Pokal zum zweiten Mal in ihren Besitz nehmen. Im Spiel um Platz 3 und 4 entschied ebenfalls nur das bessere Punktverhält nis zugunsten der Mannschaft vom Lazarett Weißer Hirsch. Gespräche und Gesten der Mann schaften untereinander trugen zum guten Gelingen der Veranstaltung bei. Der Glückwunsch gilt unseren Spie lern Ehrenfried Hofmann IV/3, Sieghard Fünfstück III/4, Norbert Krujatz III/3, Andreas Fleischer III/3, Matthias Barth IV/3, Thomas Schneider IV/4, Eckhard Reinecke IV/3 und Frank Weißhaar IV/3. Als Sportbildreporter bewährte sich Genosse Heim Göpel; Foto links unsere Mannschaft und links im Bild drei sowjetische Spieler — Foto rechts: Spielszene