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Für eine glückliche Welt desFrie Tief beeindruckt folgten wir dem Verlauf der A des Weltfriedensrates in der Hauptstadl der DD die Grußbotschaft an die Bürger der DDR, in c „Herzliche Grüße gelten allen, die mutigen verhaßte Regime des Hitlerfaschismus leistet« des demokratischen Neubeginns vordemeigei der Welt den heiligen Schwur ablegten, daß ni Boden ein Krieg ausgehen darf.“ Beim demokratischen Neubeginn dabeiwar aut Hentschel, Medizinische Fachschule, Mitglied sich einmal auf nicht alltägliche Weise an ihre S Liebe Jugendfreunde der Seminargruppe KK 78f'3! Heute vor 34 Jahren, in der Nacht sdrecklicl vom 13. zum 14. Februar, zerstörten Be Auftra angloamerikanische Bomberver- Akivisten bände innerhalb weniger Stunden hefte in Ih unsere Heimatstadt Dresden. Als das Wa uns c geschah, war ich 16 Jahre alt, so alt spirnte. wie Sie jetzt sind. für Sie, Dort wo heute das neue CEN- die Grune TRUM-Warenhaus steht, dort, wo neation, 1 täglich viele Menschen die histo- latent dei rischen Bauten des Stadtzentrums Ha.ecker, bewundern; dort, wo Kinder, auch Juendorg Touristen, nicht vorübergehen kön- Sebstverst nen, ohne die „glückbringende“ mßten er Zehe des Rathausesels zu streichen, rictig zu < dort lagen 1945 Berge von Schutt, Vas vie Berge von sinnlos getöteten Men- hieten, wu sehen. Mehr als 35000 Tote waren voizog sit Die Einstellung des Wettrüstens, die Verwirklichung der Abrüstung und die Erhaltung des Friedens ist uns gemeinsame Herzenssache! Handeln wir entschlossen unter der Losung: zu beklagen. Zahllose Inschriften an Ruinen erinnerten daran, daß viele Dresdner ihre nächsten Angehöri gen suchten; Kinder ihre Eltern und Geschwister, Mütter ihre Kinder. Wollte man, wie ich, vom Jo- hannstädter Krankenhaus, unserer heutigen Medizinischen Akademie, In unserer sozialistischen Gegenwart: Sozialpolitik zum Wohle des Volkes Seit dem VIII. Parteitag konnten etwa 120000 Dresdner eine neu gebaute bzw. modernisierte Wohnung beziehen. Gleichzeitig wurden 841 Unterrichtsräume, 9 890 Plätze in Kindergärten und- krippen sowie 19 Kaufhallen errichtet. Von den in diesem Fünfjahrplan zu schaffenden 24 500 Wohnungen wurden bis Ende 1978 64,5 Prozent der Neubauwohnungen und 66,7 Prozent der zu modernisierenden Wohnungen fertiggestellt. Bedeutend größer sind die kommenden Aufgaben. In den Jahren 1891—1990 sind in unserer Stadt 95000 bis 99000 Wohnungen neu zu bauen oder zu modernisieren. Die Wohngebiete sind mit den gesell schaftlichen Einrichtungen für die Bevölkerung, insbesondere für die Erziehung und Betreuung der Kinder, die Grundversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs und Dienstleistungen sowie für gesundheitliche Betreuung und sportliche Betätigung auszustatten. Wir wollen damit die Voraussetzungen schaffen, daß 1990 jede Familie bzw. jeder Haushalt über eine eigene Wohnung verfügt. zur Südvorstadt, mußte man vorbei an Ruinen auf kaum begehbaren Straßen zu Fuß gehen. Nicht selten waren wir Stunden unterwegs, um von der Arbeit nach Hause zu gelangen. Nichts stimmte mehr, was in den Schulbüchern, Prospekten und Reiseführern über Dresden stand. Kommunisten, Sozialdemokraten, Antifaschisten übernahmen ein Im Namen des Lebens: Weg mit den Massenvernichtungswaffen! Schluß mit dem Wettrüsten! Aus dem Appell der Außerordentlichen Tagung des Weltfriedensrates Genosse Erich Höhne, Bildjourna list in Dresden seit mehr als 30 Jahren, stellte uns die Aufnah men vom neuen und vom zerstör ten Dresden zur Verfügung Trmmer, stiter Get Stdtzentri Widerauft ter sich n Meschen, sein den stich-dem das setzte jurgen Stat. 'Warum gegangen? gesellschat die.Anferti uns die T Miljliederv mildem L< wude, daß Arbeit, wo € volr Kraft ein neue l errphten. Das Erg meli Arbeit Jujändfreu Tatin sollt« Weterentw seien De befragen. Wenn in Kinder einr Jugend, de blik im 30. lesen sein v ich heute, kömen: ,,[ daauf bin