Volltext Seite (XML)
alistschen Vaterland, der Deutschen Demokratischen Republik itutsfür Sozialhygiene oljekt silontrolle r Erhaing im VEB Elektromat voranging r undlesonders durch Literatursichtung, - Erareitung von Dokumentationsbele- 5 gennd organisatorischer Vorbereitung - im Etrieb gekennzeichnet war, erwies - sichine laufende aktive, umfangreiche a Untetützung durch die Betreuer als 3 unehlich. Bei der Erhebung der sozia- 3 len üten dagegen zeigten die Studenten Thema „Krankenstand“ weitgehend selbständig durchzuführen und auch Beispiele aus der eigenen Untersuchung anschaulich und interessant zu gestal ten. Für ihre gute Arbeit im Jugendobjekt wurden die Studenten 1979 mit dem Wissenschaftspreis des Rektors aus gezeichnet. Gleichzeitig wurde diese Arbeit auf der Bezirks-MMM ausgestellt, und ein entsprechendes Exponat befin det sich in Vorbereitung für die Zentrale Leistungsschau der Studenten und jun gen Wissenschaftler. Die Betreuer des Jugendobjektes be richteten in bestimmten Zeitabständen vor den Genossen der Parteigruppe über den Fortgang der Arbeit. Neben der fachlichen Beratung wurden jedoch auch gesellschaftliche Höhepunkte zum Wir halten Wort Verpflichtungen zu Ehren des 30. Jahres tages der Gründung der Deutschen De mokratischen Republik werden abgerech net. Heute: • Institut für Sozialhygiene • Studentisches Jugendobjekt „Kranken standsanalyse“ n vieliigeninitiative. Hier suchten und i fam sie den Kontakt zu Werktätigen . in wm Produktionsbetrieb, den sie bis - dahinur selten hatten. n Doh die Arbeit am Jugendobjekt - ergan sich aber auch andere Möglich- ,r keit des öffentlichen Auftretens. So- it wohine Zusammenkunft zum „Tag des n Meirs" als auch zwei FDJ-Veranstal- tunn des Betriebes zu Themen „Be- ir deung, Ursachen und Entwicklung des ir Kraenstandes" oder „Prophylaxe von I- Mag-Darm-Krankheiten" wurden von n dentudenten genutzt, um das Anliegen i- derbeit öffentlich vorzutragen. Iprhalb der Medizinischen Akademie e trat die Studenten zu den wissen- ir schlichen Studententagen 1977 und n 197auf und informierten über den Star ihrer Arbeit. Sie hielten Vorträge s auf rei internationalen Studentenkon- n fereen in Polen. ir Alrund der erworbenen Kenntnisse :t wardie Studenten in der Lage, ein im Lehogramm des Fachgebietes Sozial- g hyge enthaltenes Seminar zum g ir u Mderne d Mdizintechnik ' Foßtzung von Seite 2 e einhtungen und Laboratorien. Diese Offe wird durch Projektierungs- und it Auhrungsleistungen auf dem Gebiet n derrrichtung kompletter Typen- und ir Spallaboratorien für die unterschied- >r lictin Anwenderbereiche in Lehre und Forhung, Industrie und Landwirtschaft ergt. Allein die UdSSR als größter n Harlspartner der DDR-Medizintechnik s, bezt jährlich mehr als 100Typen- -- labitorien aus dem VEB MLW An- e lagfiau Dresden, dem Spezialprojek- r tam Hauptauftragnehmer und Ge- Anlaß genommen, um die Studenten enger an das Institut zu binden. 1977 war es z. B. die Feier zum 60. Jahrestag der Oktoberrevolution, 1978 eine Veranstal tung zu Ehren von Karl Marx, an denen die Studenten teilnahmen. Die Genossen der Parteigruppe schätzten in ihrer Gruppenberatung am 2. Juli 1979 ein, daß diese Verpflichtung zum 30. Jahrestag unserer Republik gut erfüllt wurde und sprachen den Genos sen OA Dr. Gautsch, Dipl.-Ök. Pö nicke und Dr. W. Tautz dafür den Dank aus. Es wurde festgestellt, daß die Betreu ung eines Jugendobjektes nach den erwähnten Kriterien für alle Beteiligten fruchtbringend war. Obwohl mit einem hohen Betreuungs aufwand verbunden, stellt diese Form jedoch eine weitere Qualifizierung der Erziehung und Ausbildung sozialisti scher Arztpersönlichkeiten dar. Von den Genossen unserer Parteigruppe wird dieser Weg unter Beachtung der ge sammelten Erfahrungen fortgesetzt. nerallieferanten für medizin- und la bortechnische Einrichtungen. Führender Repräsentant der DDR-Medizintechnik, die auf den Außenmärkten durch das Außenhandelsunternehmen intermed- export-import vertreten wird, ist der VEB Kombinat Medizin- und Labortechnik Leipzig mit seinen 14 Kombinatsbetrie- ben. Weitere bedeutende Aussteller sind der VEB Transformatoren- und Rönt genwerk „Hermann Matern“ Dresden, der VEB Carl Zeiß JENA, der VEB Meßgerätewerk Zwönitz und der VEB Präcitronik Dresden. Auf den Exponate listen dieser DDR-Aussteller stehen mehr als 30 Neu- und Weiterentwicklungen; auf einige Neuentwicklungen gehen wir in einer der nächsten Ausgaben ein. Genossin Doz. Dr. Sonja Reichert (links) überreicht Genossen Prof. Dr. A. N. Schmeljow, Leiter des Lehrstuhls für Politische Ökonomie und Geschichte der KPdSU am 1. Leningrader Medizinischen Institut „I. P. Pawlow“ ein Kollektivgeschenk ' Foto: Dr. Rieger Zu den ersten Gratulanten gehörte Wugen Fueün Anatoli Kollektiv Institut für Marxismus-Leninismus/Prorektorat für Ge sellschaftswissenschaften mit Ehrenplakette des DSF-Zentralvor standes ausgezeichnet Alljährlich, wenn Genosse Prof. Dr. A. N. Schmeljow an unserem Institut weilt, steht ein Freundschaftstreffen mit ihm auf dem Programm. In jedem Jahr überreichte während des Treffens Ge nosse OA Dr. Rehe, Vorsitzender der Grundeinheit der Gesellschaft für DSF an der MAD, unserem Kollektiv die Urkunde für erfolgreiche Verteidigung des Eh rennamens „Kollektiv DSF“. In diesem Jahr erfuhr das Freund schaftstreffen eine besonders gewich tige Note. Nach einer mit gutem Erfolg durchgeführten wissenschaftlichen Kon ferenz des Instituts für Marxismus-Leni nismus unter internationaler Beteiligung, wurde unserem Kollektiv für fünfmalige erfolgreiche Verteidigung des Ehrenna mens nach dem 10. Kongreß der Ge sellschaft für DSF, die Ehrenplakette des Zentralvorstandes von Freund OA Dr. Rehe überreicht. Zu den ersten Gratulanten gehörte unser Freund und Genosse Anatoli Nikolajewitsch Schmeljow. In sehr herz lichen Worten beglückwünschteer unser Kollektiv. Besonders hob er hervor, daß die über Jahre währende enge Verbin dung zwischen der Medizinischen Aka demie und dem 1. Leningrader Medizi nischen Institut positive Auswirkungen auf die Ausbildung' und Erziehung der Studenten hatte, daß wir gegenseitig Erfahrungen in der kommunistischen Erziehung austauschen konnten, die unsere Arbeit befruchteten. Auch auf dem Gebiet der Forschung habe sich die Zusammenarbeit gelohnt. Über diese Gemeinsamkeiten sind wir uns vor allem menschlich näher gekommen und zu persönlichen Freunden geworden. Der Institutsdirektor, Genossin Doz. Dr. Sonja Reichert, versicherte un serem Gast, daß wir uns alle bewußt sind, ohne die Hilfe der Sowjetunion, ihre Freundschaft und ihr Vertrauen in die Kraft der Arbeiterklasse hätte unser Volk den Aufstieg aus der Katastrophe zu einem geachteten Platz unter den fried lichen Völkern der Welt nicht erreicht. Der 30. Jahrestag ist Anlaß dazu, unseren Dank dafür auszusprechen. Wir werden alle Kraft und unsere ganze revolutionäre Leidenschaft dafür ein setzen, die uns anvertrauten Studenten im Geiste der unverbrüchlichen Freund schaft mit der Sowjetunion zu erzie hen. Wie immer, so auch bei diesem Treffen, überreichte unser Freund Anatoli jedem Mitarbeiter ein sorgfältig und liebevoll ausgewähltes persönliches Andenken. Wir übergaben ihm persön lich und seinen Mitarbeitern in Lenin grad ein Kollektivgeschenk. Bereichert mit einem neuen, tiefen Erlebnis der brüderlichen Freundschaft zwischen dem Kollektiv unseres Instituts und unseren Leningrader Freunden wird dieses Treffen noch lange nachwirken. Dipl.-Gesw. Heinz Göpel