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ka^te! In der Kulturabteilung der Akade mie sind wieder Jahreskarten der Staatlichen Kunstsammlungen er hältlich. Diese Jahreskarten haben Gültig keit für alle Kunstmuseen undfürdas Museum für Geschichte der Stadt Dresden. Eine Stammkarte kostet 5,05 Mark, eine Ehepartnerkarte 2,55 Mark. Schüler, Studenten und Rent ner bezahlen für die Jahreskarte 3,05 Mark. Veranstaltungsplan für Patienten und Personal Donnerstag, 6. Januar „Zeit der Störche“, Farbfilm (P 14) Dienstag, 11. Januar „Ich hab' mich Deinetwegen ge waschen und rasiert“, Heiterkeiten mit Jürgen Muck, M. R. Riemer und K. H. Hanicke, Operettentheater Dresden Montag, 24. Januar „Musica viva“, Chorsingen in verschie denen Kliniken, Schubertchor Dresden Dienstag, 25. Januar „Freude und Frohsinn“ mit den Harmonika-Spatzen und Gerti Schie mann Donnerstag, 27. Januar „Der gestiefelte Kater“, Farbtrickfilm (P 6) Programmeinzelheiten sind bitte dem Schaukasten an der HO zu entnehmen. Alle Veranstaltungen beginnen, wenn nicht anders angegeben, 19 Uhr im Fest saal der Medizinischen Schule. Einlaß ab 18.30 Uhr; für Patienten Eintritt frei. miisäfii I• 11a iai 111 KULTURPALAST DRESDEN Palast- Notizen Bildnerisches Volksschaffen Bis zum 16. Januar ist die Stadtausstellung „Bildnerisches Volksschaffen“ im Kulturpalast, Foyer 2. Obergeschoß, täglich von 13‘bis 18 Uhr, an Sonntagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Konzert im Studio Dozenten der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ interpretieren am 12. Januar, 20 Uhr, im Studiotheater in der Reihe „Dresden - Musikstadt in der Bewährung und Auseinander setzung“ Werke von Dresdner Komponisten, Dozenten der Hoch schule und anderen Komponisten in ihrer Beziehung zur Elb- metropole Uraufführung Ein neues Orgelwerk, das Pro fessor Herbert Collum im Auftrag der Werktätigen des VEB Kombi nat Robotron komponierte, ge langt im 6. Orgelkonzert am 16. Januar im Festsaal vom Kom ponisten interpretiert zur Urauf führung. Weiterhin erklingen Werke von Felix Mendelssohn- Bartholdy, Franz Liszt, Marco Eurico Bossi, Johann Sebastian Bach und Max Reger. Wer kann helfen ? Donnerstag, 13. Januar „Cat Ballou“, Farbfilm (P 16) Dienstag, 18. Januar „Von der Perle der Tropen zum Dach der Welt", Begegnungen mit Menschen und Tieren Ceylons und Nepals, Farb lichtbildervortrag Ursula Ullrich Leihfrist einhalten! Geht es wirklich nicht ohne Mahnungen? Donnerstag, 20. Januar „Böse Menschen haben keine Lieder", Farbfilm (P 14) Alle Mitarbeiter der Medizinischen Aka demie Dresden können in der Patienten- und Gewerkschaftsbibliothek kostenlos MIE-ECHO ORGAN DER SED.HOCHSCHULPARTEIORGANISATION DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE -CARL GUSTAV CARUS- DRESDEN Herausgeber: SED-Hochschulparteiorganisation der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ Dresden, 8019 Dresden, Fetscherstraße 74. Verantwortlicher Redakteur: Renate Schulz, Ruf 682468. - Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 50 beim Rat des Bezirkes Dresden. Druck: III/9/288 Grafischer Großbetrieb Völkerfreund schaft Dresden, 801 Dresden, Julian-Grimau-Allee, Ruf 48 40. Bücher und Zeitschriften entleihen. Die Leihfrist beträgt einen Monat, sie kann darüber hinaus auch verlängert werden. Leider wird der Rückgabetermin oft nicht eingehalten und noch viel Arbeits zeit durch Mahnarbeiten gebunden. So hat sich beispielsweise eine Kollegin am 13. September folgende Bücher entliehen: Freude am Garten Vanicek: Obstbau im Garten Vanicek: Unser Garten. Wir warten heute noch auf die Rückgabe dieser Bücher. Wir sind der Meinung, ein solches Verhalten ist unkollegial den anderen Benutzern gegenüber, die oft mehrere Monate auf ein bestimmtes Buch warten müssen. Patienten- und Gewerkschaftsbibliothek Aus dem Pathologischen Institut erhielten wir folgende Zuschrift: Ich arbeite als Oberarzt-Sekretä rin im Pathologischen Institut. Ein Manuskripthalter würde mir die Arbeit an der Schreibmaschine sehr erleichtern, da ich die jeweilige Vorlage nicht mehr neben, sondern über der Schreib maschine hätte und demzufolge keinen krummen Rücken mehr machen müßte. Ich habe schon früher mit solchen Konzepthaltern gearbeitet. Leider werden sie nicht mehr hergestellt. Da ich vermute, daß irgendwo in der Akademie ein (oder vielleicht zwei - eine Kollegin hat die gleiche Bitte) solcher Manuskripthalter unge nutzt herumsteht, kam mir der Gedanke, daß vielleicht ein kleiner Hinweis im Akademie-Echo diesen zutage fördern könnte. Gertraut Müller Wer kann helfen? Kollegin Müller ist über Apparat 3045 zu erreichen.