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Nummer 182 - 23. Jahrgang »mal wöchentl. Bezugspreis: für Juli 2R.-M. auSschl. «esteNgeld. Bercchmmg der Anzeigen nach Nent.-Mark. Preise: Die eingespaltene Pelitzeile 30 f. Familien« u. Vereinsanz., Gesnck;« 20 H. Die Petit-Neklamezeil« 80 mm breit, 1 Ofsertengebtthr slir Selbstabholer 20 H, bei Uebersendung d. d. Post außerdem Porto« zuschlag. Preis f. d. Einzelnummer 10 Rente»-'!' »nig. Geschästlicher Teil: Josef Fohmann. Dresden. Siictlststtie Dienstaq, den 15. IM 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Vervslichtung ans Lieferung sowie Erfüllung v. Anz.-Anfträgeii u Leistung v. Schadenersatz Für undeutlich „ d. Fernlpr übermittelte Anzeige» übernehmen w>r keine Ver< antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Nückports nicht versehene Maiius'ripte werden nicht ausbewahrt, Sprechstunde der Redaktion S bis 6 Uhr nachmittags. Hauptschriftleiter: Dr. Joses Albert. Dresden, Tageszeitung für christliche Politik und Kultur tNeschniISflclle der Sächsische» Vvikszettiiua und Druck »iid Verlaa, SaxoiUa-Buchdruckerci GmbH., ^ Drebden-A. I». Holbelnslragc 40. gerurus M22. Poll- IcbeNlvnIoTreSde» I47M MWilW I!»l> Mi!-Ile Nell »er FM * I«!> likiie Leben Redaktion der TachntMen VoliszeUuiist Dresden - A. N> Holbclnslratzclv. gcrnnn 3272g nnd 3253IZ kWIIlM Um den neuen Vertrag Von unserem politischen Mitarbeiter. Die Bedeutung nnd Tragweite der jüngsten Besprechung zwischen Herriot und Macdouald wird mau sich vollkom men erst dann bewußt, wenn man sich Rechenschaft darüber gibt, das; eS sich dabei um Deutschlands Sache handelte. Immer »och wird im deutschen Volke zu wenig erkannt, das; daS Sach- Verständigcn-Gutachten einen neuen Vertrag dnrstellt und das; es jetzt nur noch darauf ankommt, keinen zweiten Ver sailler Vertrag zu schassen. Das Sachverständigen-Gutachten soll die Basis für die künf tigen Beziehungen zwischen den alliierten Mächten, insbesondere zu Frankreich bilden. Dieses Gutachten sieht aber in wichtigen Punkten noch über den Versailler Vertrag hinaus. In diesem Gutachten wird beispielsweise eine K o » t r o l l i n st a n z vor gesehen, die im Versailler Vertrag keinen NeclMboden hat. ES ist jenes Organ, das die deutschen Finanzen, »amentlich die indirek ten Stenern nnd Zölle, aber auch die Eisenbahnvcrwaltung zu kontrollieren hat. Damit aber sind zugleich Eingriffe in die deutsche Verwaltung gegeben, die der Versailler Vertrag nicht kennt. Aber auch hinsichtlich der V e r m ö g e n S h a f t n n g Deutsch lands geht daS Sachverstandigcn-Gntachten noch über Versailles; während dort lediglich daS Vermögen des Reiches und der Länder mit einer Solidarhaftung belegt wurde, sicht das Sachverständigen- Gutachten auch noch eine Haftung durch die Industrie vor, die in Höhe von 5 Milliarden eine ObligatiouSschuld eiugehcu soll. Bei dieser Sachlage mühte daS Sachverständigen-Gutachten in der grundsätzlichen Einstellung selbstverständlich ans voll kommen veränderter Basis als der Versailler Fricdensvertrag stehen, wenn es überhaupt für Deutschland als tragbar erachtet werden könnte. Insbesondere, — nnd daS ist ja auch der Kern punkt der Differenzen zwischen Frankreich nnd Eng land — »ins; die neu zu schassende Kontrallinstanz über parteilich sein, was die jetzige Reparatiouskommission nicht ist. Deshalb verlangt ja auch Macdonald, nachdem England durch die bisherige» Entschließungen der Reparations-Kommission außenpolitisch oft in geradezu unmögliche Lagen kam, daß diese neue Kontrollinstanz nicht die NeparationSkommission in ihrer, heutigen Gestalt sein dürfe. Ein Kompromiß dahingehend, das; die NeparationSkommission von heute in ein Sachverständigen- Komitee umgewandelt werde, das unter dem Vorsitz eines Ameri kanerS zu stehen hätte, ist geschaffen, jedoch unseren Interessen völlig ungenügend. Jedenfalls hat an einer Neuregelung gerade dieser Dinge Deutschland daS vordringlichste Interesse. Es ist gewiß nicht n n r vom Standpunkt Deutschlands ans unerträglich, das; eine solche Instanz beispielsweise beliebige Sanktionen verlangen und crgrei. fen könnte. Auch England hat sich immer gegen diese Ans. fassnng gclvandt. Cs ist ja selbstverständlich, daß — nnd das dürfte mit daS ausschlaggebende Moment sein — internatio nale Kredit-Organisationen und vor allem die inter national vorznnehmende nnd zu garantierende Finanzierung der deutschen Industrie-Obligationen eine Unmöglichkeit wäre, wenn es auch weiterhin von dem Belieben eines einzigen alliier ten Landes abhängen würde, jederzeit in die Ver mögens- und B e s i tz s n b st a n z des Reiches- ein. zu greife n. EKinz besonders ist cs England, daS aus eignen wirtschaftlichen Interessen heraus- derartige Dinge für die Zukunft verhindern möchte. Aber ein Zugeständnis hat Macdonald doch insofern machen müssen, als er sich bereiterklärte, ein Einschreiten gegenüber Deutschland bei a b s i ch t l i ch e r Verfehlung zu decken nnd mitzuinachcn. Nur über das, was- darunter zu verstehen ist, hat man sich noch nicht geeinigt. Wie leicht man aber absichtliclw Verfehlungen fcststellcn kann, ist uuS aus der Vergangenheit bekannt. Die Debatten um den Vertrag, die gegenwärtig in vollem Gange sind, berühren Deutschlands Schicksalsfrage». Es ist ganz selbstverständlich, das; neue VertragSvcrpflichtnngen nur dann übernommen werden können, wenn auch den Lebensintercsjen Demlschlands und nicht zuletzt den Anforderungen, die nationale, Würde und internationales Ansehen bedingen, Rechnung getragen wird. Die Delegationen für London T-ie politische Situation des Reiches nach innen wie nt»ch außen hat sich in den letzten Tagen sehr erheblich verschärft. Es sind hier Dinge in der Entwicklung, die, worauf wir uns zeitig gefaßt machen müssen, zu einer schweren Krisis, ja, vielleicht auch zu einer Regierungskrisis führen können. Wie zu erwarten war, ist die englisch-französische Einigung auf ocm Rücken Deutschlands vollzogen worben. Die schroffe Opposition in Englauo nuo noch mehr in Frankreich haben es zuwege gebracht, das; von der ursprünglichen Grundeinstellung Macaonald sowohl, wie aber in noch viel größerem Maße Herriot abgewicheu ist. Das Schlimmste aber ist doch der Umstand, daß die Gegenseite keine klare und präzise Stellungnahme, nicht nur zu der Frage der Räumung an sich, sondern auch zu der Frage oer Räumungs f r i st c n nehmen will. Aber auch bindende Zusicherungen bezüglich der Erfüllung der vom Sachverständigen- Gutachten selber ausgestellten Voraussetzungen, namentlich hin sichtlich der Wiederherstellung der wirtschaftlichen und politischen Einheit der besetzten Gebiete sind nicht erfolgt. Tie Gegenwirkungen stellen sich auch schon ein: Amerika kann den neuen englisch-französischen Abmachungen nicht folgen, uno insbesondere sind es die amerikanischen Geldgeber, die mit vollem Recht erklären, daß sie gar nicht daran denken, eine Anleihe an Deutschland zu geben, wenn nach wie vor ein Organ wie die Neparationskommissivn beliebige Sanktionen über Teutsch- lnno verhängen kaun. ES ist ja auch ganz selbstverständlich, das; sich kein ausländischer Kreditgeber findet einem Lande gegen über, das durch eine Einwirkung von außen her plötzlichen Ein griffen in seine VermögenSsubstanz ausgesetzt ist. Mit Recht ver langen daher die Amerikaner ganz bestimmte Garantien dafür, daß künftig Sanktionen wirtschaftlicher Art, die im höchsten Grade unwirtschaftlichen Charakter haben, nicht Platz greifen dürfen, und daß vor allein eine Sondcraktion, wie sie sich Franlreich gegenüber dem Ruhrgebiet erlaubte, auf alle Fälle ausgeschlossen sei. Damit ist für Deutschland eine sehr ernste Lage geschaffen, über die wir keinen Augenblick einen Zweifel nuskommen lassen dürfen. Die Situation steht so: Gelingt es nicht, von der Gegenseite in den eben berührten Punkten unbedingt sichere und bindende Zusagen zu erlangen, daun ist für Deutschland die Ausführung des Sachverständigengutachtens einfach eine Un möglichkeit. Tie Negierung würde bei einer solchen Sachlage keine parlamentarische Mehrheit finden, die RegieruugSkrisis in der allerschärfsten Form wäre sofort damit gegeben. Eine neue Regierung könnte nach Lage der Dinge nur eine völlige, auch grundsätzliche Schwenkung i» der ganzen bisherigen Politik nach innen und außen proklamieren. Was das bedeutet, braucht im Rahmen dieser Ausführungen nicht näher mitgcteilt zu werden. Es sei nur darauf verwiesen, daß dann sofort das Sachverstän- digen-Gutachten als Basis für eine Regelung der Neparationsfrage erledigt wäre. Es ist sehr bedauerlich, daß sowohl Macdonald wie Her- riot glaubten, den oppositionellen Stimmungen in ihren Ländern soweit cntgegenkomuien zu müssen. An Positivem ist eigent lich bis jetzt nur das Wort Hcrriots im Senat bei der Ab wehr der Kritik Poiucares geblieben, daß die Reparativnsfrage künftig nur wirtschaftlich betrachtet und zu lösen versucht werden dürfe. Doch i>i das vorläufig nur ein Wort. Zu alledem kommt auch noch die Zuspitzung nach innen. Der neue Reichstag wird, wenn nicht alles täuscht, eine voll ständige veränderte politische Situation vorfiudeu. Me Ankündi gung der Zollplüne der Neichsrcgicruug in Verbindung mit neuen steuerlichen Absichten hat sofort zu dem innenpoliti schen Streit einen mächtigen Antrieb gegeben. Die Sozialdemo kraten, die die Rcgiernngspolitik in Sache» des Sachverständigen gutachtens unterstützen, rücken nun mit großen Geschützen zum Kampf gegen die Negierung vor, indem sic darauf Hinweisen, daß der Zollschutz ein „Geschenk an die Agrarier" nud damit dazu bestimmt sei, die Zustimmung der Deutschuationaleu zu dem Sachverständigengutachten zu erkaufen. Es handelt sich alio, so meint die Sozialdemokratie, um ein „Schachergeschäst", das die Dcutschnationalen dazu veranlassen würde, zwar nicht alle ihre Mitglieder, um nach außen hin ihre „patent-patriotische" Haltung der Bevölkerung gegenüber zu bemänteln, für die Pläne der Re gierung abzukoinmaudiercn, aber doch soviele, daß die Negierung keine Niederlage erleidet. Die Dentschnationaleu ihrerseits weisen diese Unterstellungen zurück, nnd so ist der politische Kampf, in den neuerdings auch die Deutsche Volkspartei gezogen wird, in vollem Gang. Die Ncoe Strcseinanus in Elberfeld, in der er vor den Industriellen die bestimmte vorherige Erfüllung der Voraussetzungen zur Durchführung des Sachverständigengut achtens proklamierte, was er im Reichstag ja nicht in dieser prägnanten Form tat, hat ans dcntschnationaler Seite zu der .Erklärung geführt, daß damit eine wesentliche Annäherung an die Politik der Deutschiiationaleii durch Stresciuan» und die Deutsche SIMMs WeriWII Paris, 14. Juli. (Drahtbcricht.) Der Chefredakteur des „Journal" in Saint Brice beschäftigt sich In einem Artikel mit der Anwesenheit der Amerikaner Hughes, Mellon und Noung in London. Die Ankunft dieser und anderer ameri kanischer Finanzleutc in England scheint darauf hinzudeuten, daß Amerika eine hervorragendeRolle bei den kommenden Beratungen spielen wolle. Dies sei darauf zurück zuführen, daß Amerikas Wirtschaftsintcressen eine Ordnung der europäischen Angelegenheiten erfordern. Die Hauptforderung der Amerikaner werde wahrscheinlich die Aufhebung der N uhrbesetzung sein, die die europäischen Angelegenheiten paralysieren. Die Amerikaner würden ferner fordern, daß die an Deutschland zu gewährende Anleihe die Priorität vor den Rcparationsforderungen erhalten, und daß die Beauftragten dieser Anleihebesitzer das Recht hätten, die deutsche Verschul dung zu kontrollieren. „Was bedeutet das", so fragt das Blatt, „anderes als die vollkommene Wiederaufnahme des Programms Macdonalds, das Herriot nur mit so großer Mühe hat ändern können?" London, 14. Juli. Der diplomatische Berichterstatter des ..Daily Telegraph" schreibt: Die britischen Fi nanz- len te würden keine Anleihe im Zusammenhänge mit dem Dawesplan unterstützen, wenn der Versuch unternammen wer den sollte, in den besetzten Gebieten die Konirolle, die über die vom Dawesplan selbst bestimmte und von seinem Vorsitzenden wiederholt als wirksam bezeichncte Grenze hinausgingc, auf- rechtzuerhaltcn. Es werde erklärt, daß der britische Kapital- nnleger eine endgültige Garantie verlangen würde, daß in Zu kunst Sanktionen wirtschaftlicher Art nicht wieder leichtfertig unternommen und daß keine unabhängige Aktion dieser Art von einer oder zwei Mächten erfolgen werde. Es verlaute, das; die amerikanische n Finanziers, die in enger Fühlung nnd Beratung mit den britischen Finanzleuten über diese Frage ständen, aller Wahrscheinlichkeit nach dieselbe Haltung ein- »ehmen und fordern würden, das; der ganze Dawesbericht und nichts als der Bericht angenommen wird. Volkspartei vollzogen sei. Dieser Umstand, zu dem noch dcr weitcre kommt, das; die Erklärung StresemannS, wonach die deutsche Neichsregicrnng in oer Frage der internationalen Rege lung der Arbeitszeit sich Znrückhaltnngett auserlcgen müsse, hat nun wieder die Linke in Harnisch gebracht, kurz: Es tobt im Lager der Parteien ein Aufruhr, den zu beschwichtigen die Neichs- regicrung alle Mühe hat. Sic nah»; dieser Tage Veranlassung, mit den Spitzenorganisationcm oer Gewerkschaften über ihre Pvli tischen nnd wirtschaftlichen Absichten Fühlung zu nehmen, und cS ergab sich dabei eine scharfe Kampfstellung der sozialistischen Gewerkschaften gegen die NcichSregiernng Sie Perileier MiAeM und Mim Paris, 14. Juli. sDrahtbericht.) Obwohl bisher nichts über die Zusammensetzung der französischen Delegation bekannt ist. geben doch die Blätter die vermutliche Liste bekannt. Es scheint, daß folgende Personen bestimmt nach London gehen wer den: Marsch all Fach. Kriegsminister Rollet, General Degoutte, Finanzminister Elemente!, ferner Peretti dclla Rocca, der Wirtschaftsminister Scydoup, der Vertreter Frank reichs im Sachverständigenausschuß. Parmcntier, und der Ver treter Frankreichs aus der Votschastcrkonferenz. Martigny. Paris, 14. Juli. Herriot wird morgen früh um 10 Uhr nach London abfahren. Die Auswahl der Persönlichkeiten, die ihn begleiten werden, ist noch nicht endgültig getroffen. Eine vorläufige Liste ist bereits vorgestern aufgesetzt morden, die vierzig Personen umfaßt. Herriot hak aber, noch Niel dungen der Morgenpresse zu schließen, die Zahl von vierzig zu hoch befunden, namentlich mit Rücksicht auf die numerische Zu sammensetzung der.Delegationen der anderen Lander. Nach einer Meldung der Pariser Morgenpresse wird sich Herriot ans der Londoner Konferenz mit einem Stab von zwölf Sachverständigen umgeben. Die belgische Delegation wird morgen vormittag 11.15 Uhr über Ostende nach London abreiscn. Sic besteht aus dem Ministerpräsidenten Thennis und dem Außenminister Hymans. Begleitet wird die belgische Delegation von Gulls, dem Vertreter Belgiens in der Repko, von Janson und einem weiteren Vertreter Belgiens in der Repko. Weiter befinden sich unter den Begleitern Hannecart, Cnibieaux. Bougnin. Warum gehl Mussolini nicht nach London? Paris, 11. Juli. Nach einer HavaSmeldung aus- Nom ist die italienische Delegation bereits gestern abend nach London abgefahren. Von morgen an soll sie, wie offiziell gemeldet Wied, a» den Beratungen der Konferenz teilnchmen. Führer der Dele gation ist der Finaiizmiiiister de Stefan!. Bl » ssolini will nach einer Meldung des Dailp M-ail-Korrespondenten aus zwei Gründen nicht »ach London fahre». Einmal wegen der imuicr noch gespannten inner-politischen Loge und dann, weil er die Londoner Konferenz lediglich als den Auftakt einer Reihe inter alliierter Besprechen oufiasst. Die bevorstehende Koust-renz löuute nach der Meinung Mussolinis höchstens zu einer Klärung deS Reparationsproblems, u i ch t a b e r zu einer eud g ülti g e u Lösung der Frage führen. Sobald diese in greifbare Nähe gerückt sei, w erde Mussolini zur Stelle sei u. So gehen wir einer Epoche uuruhvoller Eulivictluugeu entgegen. Ter Kampf um die Zölle wird, das steht peute schon außer Zweifel, die heftigste Form auuehmeu, die oeueu der großen ZolUämpfe des JahreS 100-2 in uicbts zurückstebcu! dürfte. Es ist bedauerlich, bas; in diesem Augenblick die Reichs« regiceuiig unter- einen gleichzeitigen Truck bou außen und innen her gestellt sein wird. Aber daS ganze politische Leben unseres Volkes 1> efindet sich in Gärung, und die kommende» Wochen werden mitbestiininend dafür sein, ob wir anS dieser Gärung zur Konsolidierung unserer Verhältnisse oder zu dpi» schlimmsten Zerfall kommen.