Volltext Seite (XML)
Was die Niederlage der Italiener noch schwerer macht Sowohl die große Anzahl der in den Kämpfen in Tirol gemachten Gefangenen, wie die der erbeuteten Geschütze stempeln die Niederlage des Feindes zu einer der schwersten Art. Ihre Bedeutung erhöht sich aber insbesondere da durch, daß das italienische Volk daran erinnert wird, daß ,seine für Rüstungszwecke verauslagten Millionen zum größten Teile binnen wenigen Tagen schon verpufft worden sind. Ganz abgesehen davon, wieviele Millionen im Laufe des letzten Jahrzehnt an Rüstungen verausgabt wurden, war es insbesondere das Jahr 1914, in welchem der italie nische Kriegsminister General Grande dank der von ge wissenlosen Volksverhetzern betriebenen Kriegspolitik mit vollen Händen aus dem Volksschatze schöpfen konnte. So wurden ihm im Juni 1914 nicht weniger als 194 Millionen Lire als außerordentlicher Kredit allein für die Kriegs vorbereitungen gegen Oesterreich-Ungarn bewilligt. Davon entfielen für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre LI Millionen. Für leichte und schwere Feldartillerie und Gebirgsartilleriegeschütze 15 Millionen, für Festnngs- artilleriezwecke 40 Millionen, für Befestigungen 36 Mil lionen Lire. Binnen wenigen Tagen wurden nun sicher ein Dutzend größerer und kleinerer Forts und Panzerforts zerschossen und nicht weniger als über 250 Geschütze er beutet^ was durch die Beschießung in Rauch und Trümmer aufgegangen ist, nicht mit eingerechnet, bedenkt man nun, daß die Erbauungskosten moderner Forts und die Anschaf- sung moderner Geschütze großen und kleineren Kalibers .riesige Summen erfordern, so wird man erkennen, welch hohe Werte in den letzten Tagen an der italienischen Front vernichtet wurden. Zudem gesellt sich noch der verschlim mernde Umstand, daß die italienische Geschützindustrie wesentlich vom Auslande abhängig ist, wodurch sich die Nach schaffung des verloren gegangenen Materials wesentlich er schwert. Nicht italienischer Provenienz sind z. B. über 100 Batterien leichter Feldgeschütze, die 149 Millimeter schweren Feldbatterien und manche Gattungen der Belage rung und der Festungsartillerie, die sämtliche von der Firma Krupp geliefert wurden, sowie ungefähr 60 Batte rien leichter Feldgeschütze, die Italien aus Frankreich (Deport) bezog. Ebenso stammt das Rohmäterial der 28- Zentimeter-Haubitzen aus dem Kruppschen und den Skoda werken. Außer den eigenen ärarischen Waffenfabriken in Turin, Genua und Breschia sind an den Waffenlieferungen Italiens die Privatunternehmungen an Saldo in Genua und Fratelli Orlando in Livorno, wie auch englische und französische Unternehmungen beteiligt. Letztere dürfen der zeit wohl kaum in der Lage sein, der italienischen Heeres verwaltung unter die Arme zu greifen, während die eng lischen Firmen mit Vergnügen bereit sein werden dem bundesbrllderlichen Italien in seiner Bedrängnis einige Millionen für Heeresliefernngen mit Wuchergewinn abzu knöpfen. Und dieser Umstand, daß die italienische Heeres verwaltung nicht in der Lage ist, verloren gegangenes Ge- schützmatcrial im eigenen Lande und in ärarischen Fabriken zu ersetzen, steigert die Beute zu doppeltem Werte. Deutscher Reichstag Die Vcrcinsgcsebnovclle im Rcichstagsausschuß. In der am Donnerstag fortgesetzten Beratung begründete zu nächst ein Polo den Antrag auf Streichung der Polen- paragraphe n. Es handle sich bei der Abschaffung dieses Ausnahmezustandes um eine der Lebensfragen der Politik rür die polnische Bevölkerung. In Kongreßpolen, wo die Verwaltung mehr Rücksicht auf die Eigenart der Bevölke rung nehme, verstehe man die Haltung der Regierung gegenüber den Reichsdeutschen polnischer Zunge nicht. Die Art und Richtung der vom Reichskanzler angckündigten Neuorientierung nach dem Kriege sei noch recht dunkel. Jetzt solle gesetzgeberisch vorgegangcn werden. Ministerial direktor Dr. Lcwald stellte zunächst die Fortsetzung der durch den Krieg unterbrochenen Vorarbeiten zur Regelung des Staatsarbeiterrechts in Aussicht. Wenn die Anträge der Polen Annahme finden sollten, werde das Gesetz fallen. Die Negierung könne in der jetzigen Zeit einen Kampf über die Nationalitäten- und Sprachenfrage nicht zulassen. Ein Zentrumsredner führte aus: Selbstredend müssen die Staatsbeamten im sozialen Interesse und im Staats- interesse dieselben Rechte haben, wie alle anderen Staats- bürger. Anderseits sei das öffentliche Interesse zu berück sichtigen, und die Grenzen zwischen Disziplinarrecht und Vereinsgesctz seien schwer festzustellcn. Nach den bestimmten Erklärungen des Reichsvertreters stehe der Reichstag vor -er Wahl, den Gesetzentwurf durch Belastung mit anderen Fragen, z. B. der S P r a ch e n f r a g e, zu gefährden oder unter Wahrung der grundsätzlichen Stellung der einzelnen Parteien, die Vorlage anzunehmen. Unter diesen Umständen schlage das Zentrum einen Gesetzentwurf vor, der die Auf hebung des Polen- bezw. Sprachenparagraphen bringe. Dadurch werde der Bundesrat in die Lage gebracht, dazu Stellung nehmen zu müssen. Für die Verschiebung der Neuorientierung der Polenpolitik nach dem Kriege liege kein Grund vor, dieser Vertagung müsse man skeptisch gegenüberstehen.. Jetzt, wo eine gewisse Klärung der Kriegsziele cingctreten sei, und der Kanzler erklärt habe, daß die okkupierten polnischen Gebiete nicht mehr aus der Hand gegeben würden, sei eine grundsätzlich verschieden artig rechtliche Gestaltung der Verhältnisse in Kongreßpolen und hier im Innern des Reiches unhaltbar. Die Polen erklärten, an ihren Anträgen aus prin zipiellen Gründen festhalten zu müssen, während ihnen von fortschrittlicher Seite ernstlich vorgchalten wurde, daß sie mit dieser Art des Vorgehens nicht nur die Vorlage ge fährdeten, sondern auch ihrer eigenen Sache Schaden zu fügten. Bei der Abstimmung wurden alle Abänderungs- und Znsatzanträge mit wechselnder Mehrheit abgelehnt und die Regierungsvorlage unverändert mit 19 gegen acht Stimmen angenommen. — Mit allen gegen neun Stimmen — Sächsische BolkSzeitxug — Seite S — (der Konservativen und Nationalliberalen) wurde ein Zen« trumsantrag angenommen: „Den Reichskanzler zu ersuchen, außer dem vom Bundesrat vorgelegten Gesetzentwurf auch noch einen zweiten Gesetzentwurf einzubringen: Die 88 12, 14, Nr. 1 und Nr. 6, 19, Nr. 3 (Sprachenparagraph) des Vereinsgesetzes werden aufgehoben." Damit sind die Aufgaben des Ausschusses erledigt. Der Weltkrieg Oesterreichisch-ungarischer Kriegsbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 26. Mai 1916. Russischer und Südöstlicher Kriegs- s ch a u p l a tz. Unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz. § Im Sugana - Abschnitt eroberten unsere Truppen den §Civaron (südöstlich Burgen) und erklommen die Elfer Spitze (Cima Undici). Im Raume nördlich von Asiago erkämpften Teile des Grazer Korps einen neuen großen Erfolg. Der ganze Höhenrücken von Corno di Campo Verde bis Meata ist in unserem Besitz. Der Feind erlitt auf seiner Flucht in unserem wirkungsvollsten Geschützfeuer große blutige Verluste und ließ über2500Gefangene, darunter einen Oberst und mehrere Stabsoffiziere, vier Geschütze, vier Maschinengewehre, 300 Fahrräder und viel sonstiges Material in unseren Händen. Nördlich Arsiero wurden die Italiener zuerst ans ihren Stellungen westlich Bacarola vertrieben; sodann säuberten unsere Truppen in siebenstündigem Kampfe die Waldungen nördlich des Monte Cimone und besetzten den Gipfel dieses Berges. Im oberen Posina-Tale ist Bettale genommen. Unsere Landflieger bewarfen die Bahnhöfe von Peri, Schio, Thiene und Vicenza, unsere Marineflieger die Luft zeughalle und den Binnenhafen von Grado mit Bomben. Nachts warf ein feindliches Luftschiff zahlreiche Bomben auf Triest ab, die jedoch niemand verletzten und auch keinen Schaden verursachten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Ereignisse zur See. Eins unserer Unterseeboote hat am 23. morgens die bedeutenden Hochöfen von Portoferraio auf der Insel Elba sehr erfolgreich beschossen. Das Feuer wurde von einer Strandbatterie wirkungslos erwidert. Anschließend an die Beschießung versenkte das Unterseeboot den italienischen Dampfer „Washington". (W. T. B.) Das Flottenkommando. Der bulgarische Bericht (W. T. B.) Sofia, 26. Mai, Das Hauptquartier teilt mit: Am 23. und 24. Mai hat sich nichts Besonderes ereignet. An der Linie Doiran-Gewgheli starke gegenseitige Kanonade. Unsere Artillerie brachte eine feindliche Batterie südlich vom Dorfe Majadagh zum Schweigen und trieb feindliche Schützen, die westlich von diesem Dorfe Stellung genommen hatten, aus ihren Gräben heraus. Eine unserer Patrouillen griff eine aus 25 Mann bestehende französische Patrouille an und verjagte sie aus dem am südlichen Be- lasitza-Abhange gelegenen Dorfe Palmisch. Am 24. d. M. warfen feindliche Flugzeuge eine Bombe auf Gewgheli und und eine zweite südlich vom Dorfe Petrome, richteten je doch keinen Schaden an. Am Morgen desselben Tages erschienen fünf feindliche Flugzeuge über Lanti und warfen auf die Stadt und deren Umgebung mehrere Bomben ab, die einige Einwohner verwundeten. Unsere Luftgeschwader stiegen zum Angriff auf den Feind auf und zwangen ihn rasch zur Uinkehr, Eines der Luftflotteneinheiten stürzte beschädigend auf griechischem Gebiete ab. Der türkische Bericht Konstantinopel, 26. Mai. (W. T. B.) Das Hauptquartier meldet: An der Jrakfront keine Verände rung. An der Kaukasusfront unbedeutende örtliche Feuer- gefechte und Kämpfe zwischen Erkundungsabteilungen. Zwei Flugzeuge, die Seddul-Bahr und die Meerenge über flogen, wurden durch das Feuer unserer Geschütze in der Richtung auf Jmbros verjagt. Unsere Artillerie beschoß in wirksamer Weise einen feindlichen Fliegerschuppen auf der Insel Keusten-Ada und die gedeckten Unterstände feind licher Beobachtungsposten, die sich aüf der Insel Hekim be finden. Fast überall, wo unsere Geschosse einschlugen, brachen Brände aus. In den Unterständen kam es zu Explosionen. Von den übrigen Fronten ist nichts Wichtiges zu melden. Vom westlichen Kriegsschauplatz Die planmäßige Ablösung französischer Truppen süd lich der Sommer durch die Engländer dauert fort. Ein Frontstllck von 15 Kilometern ist dieser Tage von englischen Territorialtruppen dreier Regimenter besetzt worden. Die französischen Verluste vor Verdun. Wie Baseler Blätter von der französischen Grenze melden, treffen seit letzten Montag fast täglich Verwundetenzüge aus dem Kampfgebiet von Verdun in Slldost-Frankreich ein. Die Lazarette seien teilweise derart überfüllt, daß vielfach Not lazarette eingerichtet werden müssen. Ein französischer Flieger über Schweizer Gebiet. Wie die „Basler Nachrichten" melden, hat am Sonnabend ein französischer Doppeldecker in etwa 1000 Meter Höhe mehrere schweizerische Grenzorte überflogen. Nachdem cr von den schweizerischen Grenztruppen lebhaft beschossen worden war, nahm er westliche Richtung nach Frankreich zu. Vom russischen Kriegsschauplatz Die Kämpfe an der beßarabischen Front. Während an dem südöstlichen Teile der beßarabischen Front Ruhe herrscht, entfalten die Russen eine regere Tätigkeit in der Nähe des Dnjestr-Ufers, wo die beßarabische Front auf den Dnjestr stößt, und weiter nordwestlich bis zur Strypafront. Die Nervosität an der russischen Front soll feit dem öster reichischen Vordringen gegen Italien stark gestiegen sein. Die Zahl der Ueberläufer steigt stetig. Vom italienischen Kriegsschauplatz Der Jahrestag der italienischen Kriegserklärung, für den die Italiener merkwürdigerweise den 24. Mai in An spruch nehmen, ist in Rom mit einem großen Umzug mit Musik und Fahnen durch dis Stadtz und Reden auf dem Kapitol gefeiert worden. Auch in Neapel und Messina fan den Umzüge statt. In den übrigen Städten machten sich entweder nur die Studenten bemerkbar oder man verhielt sich still. Die Neutralisten verhielten sich, soweit bis jetzt hekannt ist, überaus ruhig. Der Tagesbefehl des Königs an Heer und Flotte, worin er diese wegen ihrer hundert Siege belobt gegen den Jahrhunderte alten Feind und ermuntert zu weiteren Anstrengungen und Opfern. Viele tausend Flüchtlinge vom Gardasee langten in Mailand an, wo sie durch die Bonomelli-Fürsorge in Schul lokalen, Oratorien und Theatern untergebracht werden. Die vorhandenen Hospize erweisen sich als ungenügend, alle zu fassen. Die Stadtverwaltung mietete Remisen in der Nähe des Bahnhofes, um durchreisenden Flüchtlingen einige Tage Obdach zu gewähren. Der Anblick aller dieser Bedürftigen wirkt demoralisierend. Dar Räumung der Städte in Oberitalien, die überall auf Befehl Cadornas erfolgt, nimmt größere Ausdehnung an. Nach Meldungen von der italienischen Grenze werden nun auch Bassano und Cittadella geräumt. Die Behörden des ersten Ortes siedeln nach Padua über, die des anderen nach Treviso. Vicenza ist von Flüchtlingen überfüllt. Ein italienischer Notschrei. Das „Echo de Paris" mel det zensuriert, Italien habe die dringliche Unterstützung der Alliierten angerufen. Die norditalienische Presse beginnt das erregte Volk mit der Versicherung zu trösten, die starke Hilfe der Verbündeten für Italien sei schon auf dem Wege und werde in spätestens einem bis zwei Tagen ihre Wir kung äußern. Der „Secolo" versteigt sich zu der Versiche rung, ein Heer von drei Millionen Russen (!) sei zur Entlastung Italiens bereitgestellt. Anläßlich der Jahreswende der italienischen Kriegs erklärung haben 306 Gemeinden und 480 Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften aus dem italienischen Sprachen gebiete Tirols dem Kaiser Franz Josef eine Huldigungs adresse unterbreitet, in der sie ihren vaterländischen Ge fühlen Ausdruck verleihen. Vom Seekrieg Die Tätigkeit der deutschen und österreichischen Tauch boote an der spanischen Küste des Mittelmeers nimmt zu. In den letzten Tagen wurden sieben Schiffe versenkt; alle waren mit Getreide und Kohlen beladen. Das deutsche Auswärtige Amt hat der norwegischen Gesandtschaft in Berlin mitgeteilt, dast die dienstlichen Be richte sämtlicher Unterseebootskommandanten keinen An haltspunkt dafür ergeben, daß der norwegische Dampfer „Langeli" von einem deutschen Unterseeboote versenkt wor den sei. .. London, 26. Mai. „Lloyds" meldet: Der italie nische Dampfer „Ercole", 122 Tonnen, wurde im Mittel meer von einein U-Boot versenkt. — Reuter meldet, daß der spanische Dampfer „Aurera", 2845 Tonnen, versenkt wurde. (Der spanische Dampfer wird also wohl Bannware an Bord gehabt haben.) Deutsches Reich — Die Steuerneuheit, die der Steuerausschuß des Reichstages in die Zigarettensteuer hineinbeschlossen hat, erregt in allen beteiligten Kreisen lebhaftes Aufsehen. Die sich mehrenden Einsprüche gegen den Beschluß machen eine Erläuterung der Sache notwendig. Es handelt sich um eine Bestimmung, die in den Artikel III des Gesetzentwurfes ausgenommen worden ist und welche lautet: „Betriebe, die in der Zeit vom 1. Juli 1916 bis zum 31. Dezember 1916 mehr Zigaretten versteuert haben als in der Zeit vom 1. Oktober 1915 bis zum 31. März 1916, haben, soweit die Mehrversteuerung 15 v. H. überschreitet, für die mehr versteuerte Menge einen erhöhten Kriegs aufschlag zu entrichten. Der erhöhte Kriegsaufschlag be trägt bei einer Mehrversteuerung von über 15 bis 20 v. H. das zweifache, bei einer Mehrversteuerung von über 20 bis 25 v. H. das vierfache des vom Betriebe im Kontingent abschnitt durchschnitlich gezahlten Kriegsaufschlags. Der Bundesrat kann zur Vermeidung von Härten für einzelne Betriebe die zum einfachen Kriegsaufschlag zu versteuernden Mengen anderweit festsetzen. Für die Zeit nach dem 31. Dezember 1916 bestimmt der Bundesrat, für welche Mengen der einfache Kriegsaufschlag zu entrichten ist. Die darüber hinaus versteuerten Mengen unterliegen dem er höhten Kriegsaufschlag nach vorstehenden Sätzen." Wir haben den Beschluß am Mittwoch bereits kurz be leuchtet. Heute müssen wir sagen, daß eine solche Bestim mung aber nicht mehr und nicht weniger besagt, als daß jeder Fabrikant, der in jahrelanger harter Arbeit seine Marken eingeführt und beliebt gemacht hat, nunmehr dafür bestraft werden soll, wenn das Raucherpublikum sich in steigendem Maße für seine Zigaretten interessiert. Und das geschieht in demselben Augenblick, in dem inan der Zigarette eine Belastung auferlegt, die nicht so sehr ihrer Gesamthöhe als deswegen fast unerträglich ist, weil sie die Last im einzelnen auf die verschiedenen Preislagen in einer Form verteilt, die nicht die geringste Rücksicht auf